Ein Tage der unser Sexualleben revolutionierte Teil 2 (fm:Gruppensex, 4646 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Hallo, mein Name ist Cora, kürzlich hat mein Mann hier bei "erogeschichten" eine Story veröffentlicht, die unser Sexleben total verändert hat. Eigentlich war keine Fortsetzung geplant, da die Geschichte bereits erzählt war. Wie auch immer, neben einigen kritischen Äußerungen haben wir aber auch sehr viel netten Kommentar erhalten, mit dem Wunsch nach Fortsetzung aber wie bereits erwähnt war das nicht geplant, wir haben schließlich nur das eine Leben, zudem hat mein Mann auch momentan sehr wenig Zeit um hier etwas zu Papier zu bringen. Nach einigem hin und her und dem Bitten einiger Leser, habe ich mich nun entschlossen mal eine unserer erotischen Spielereien im Detail hier nieder zu schreiben. Ich bin keine große Schreiberin und hoffe, dass die Leser bei dieser Geschichte nicht einschlafen.

Wir waren mal wieder Urlaubsreif, im letzten Bundesland hatte die Schule auch wieder begonnen, das war die Zeit in der wir am liebsten Urlaub machten. Wir hatten für die zweite Septemberhälfte eine nette Suite in einem Hotel auf Teneriffa gebucht sowie die benötigten Flüge. Mein Mann nahm sein Golfequipment mit, da er hin und wieder gerne Golf spielte.

Am dritten Urlaubstag verabschiedete sich mein Mann morgens nach dem Frühstück bei mir um eine Runde Golf zu spielen, er schätzte, dass er so ca. 14:30Uhr zurück sein würde. Ich nahm mir vor, mit einem Buch bewaffnet, ein ruhiges Plätzchen am Pool zu suchen. Ich schlüpfte in meinen äußerst knappen Bikini und marschierte zum Pool. Etwas abseits vom Pool in einer ruhigen schattigen Ecke fand ich eine freie Liege und machte es mir dort mit meinem Buch und einem Drink bequem. Eine Stunde später kamen zwei junge Burschen in meine Ecke, jeder von ihnen mit einer Liege unter dem Arm und ließen sich zwei Meter entfernt von mir nieder.

Hin und wieder über meinen Buchrand schauend, bemerkte ich, dass die zwei mich mit ihren Blicken förmlich auszogen. Ich beschloss darauf hin, die Beiden etwas zu reizen und eventuell in Verlegenheit zu bringen. Ich legte mein Buch beiseite und fragte in Richtung der Jungs, ob mir vielleicht einer behilflich sein könnte und meine Rückseite mit einer Sonnencreme einzureiben. Beide erklärten sich sofort bereit und waren im Begriff zu mir rüber zu kommen. Ich sagte, einer ist eigentlich genug aber um der Gerechtigkeitswillen, kann ja jeder von euch eine Hälfte eincremen.

Die beiden Jungs, Mike und Ben, 24 und 25 Jahre jung, schnappten sich ihre Liegen und stellten sie zu meiner Rechten und Linken auf. Ich drückte den Beiden die Sonnencreme in die Hand, klappte meine Rückenlehne komplett nach unten, legte mich auf den Bauch und bat darum mit dem eincremen anzufangen. Mike, der Jüngere, nahm einen Schuss Sonnencreme auf die Hand und wollte loslegen, ich stoppte ihn und bat darum mir zuerst den Verschluss meines Bikinioberteils zu öffnen. Beide stutzten erst einmal, dann griff Ben zum Verschluss und öffnete ihn etwas umständlich, er war offensichtlich etwas nervös.

Intensivst waren anschließend Beide damit beschäftigt mir ausdauernd den Rücken einzureiben. Ich bat darum meine Seiten nicht zu vergessen, da die Sonne auch keinen Halt davor machte. Zögerlich und etwas schüchtern, begannen sie meine Hüften bis an den Rippenbogen sorgfältig einzucremen. Ich machte die Jungs darauf aufmerksam, dass mein Körper nicht an den Rippenbögen aufhört und dass sie vor allen Dingen den Übergang zu meinem Bikini sorgfältig berücksichtigen sollen. Nun etwas mutiger werdend bearbeiteten sie, wie verlangt, den Ansatz meines Busens ausgesprochen Aufmerksam.

Zuerst Mike, der Jüngere zu meiner Linken, traute sich beim einreiben bis zu meiner linken Brustwarze vor und rieb einige male darüber, wahrscheinlich gab er entsprechende Zeichen an Ben, der nun auch auf meiner rechten Seite sich rührend um meine rechte Brustwarze kümmerte. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen der beiden Kerle, im nu waren meine Warzen steinhart und ein wohliges Gefühl ran mir über den Rücken und ehrlich gesagt, fühlte ich auch, dass ich nass im Schritt wurde. Bevor ich nun anfing zu stöhnen, wurde es Zeit dem Ganzen Einhalt zu gebieten, ich bedankte mich bei den Beiden und meinte, dass das fürs erste ausreichend ist. Etwas enttäuscht zogen beide Jungs ihre Hände zurück.

Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und schaute in das enttäuschte Gesicht von Ben. In diesem Moment muss mich der Teufel geritten haben, denn ich hörte mich selber sagen, ihr könnt jetzt mit meinen Beinen

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