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Die Physiotherapeutin (fm:Sex bei der Arbeit, 2767 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2022 Gesehen / Gelesen: 23795 / 19130 [80%] Bewertung Teil: 9.42 (156 Stimmen)
Eine Physiotherapeutin entdeckt andere Wege, ihren Patienten zu helfen. Meine Geschichten sind langsam erzählt. Wer schnelle Sexszenen sucht, ist anderswo vielleicht besser dran. Mir geht es um Erotik, Atmosphäre, Details.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nach der intensiven Nackenmassage bat ich Martin, sich umzudrehen und auf den Rücken zu legen. Ich begann, seine Verletzung zu untersuchen, die Beweglichkeit seines Beins, seine Schmerzen bei bestimmten Bewegungen. Viel war nicht zu diagnostizieren, wie gesagt, ein bisschen Schonung hätte es auch getan.

Eine Leiste zu untersuchen geht nicht, ohne dass man sich an der Körpermitte zu schaffen macht. Dazu musste ich auch immer wieder die Boxershorts wegschieben. Ob Martin Links- oder Rechtsträger ist, weiß ich gar nicht. Vielleicht frage ich ihn einmal.

Je länger ich an ihm arbeitete, umso mehr schien ihn das zu erregen. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass sich in seiner Short etwas regt. Ich setzte meine Behandlung ungeniert fort, es wurde aber immer schwerer, jede Berührung zu vermeiden. Jede Berührung wiederum verstärkte aber das Problem und die Schwierigkeit, nichts zu streifen. Ein Teufelskreis, Sie verstehen.

Es kam der Moment, an dem seine Erektion nicht mehr zu übersehen war. Dennoch ließ ich mir nichts anmerken. Es ist nicht ungewöhnlich, dass mich Patienten attraktiv finden. Mit Erektionen hatte ich bis dahin allerdings eher weniger zu tun. Beruflich.

Zunehmend legte ich es darauf an, die Berührungen mit dem wachsenden Inhalt zu suchen. Immer nur streifend, bloß länger und langsamer. Vorsorglich vermied ich es, Martin anzusehen. Ich wollte, dass es es aussah, als fiele mir nichts auf.

Die Tür ging auf und Katja, unsere Praxishilfe schaute herein. Sie teilte mir mit, dass der nächste Patient längst da sein und wartete. Ich hatte die Zeit vergessen. Zu Martin sagte ich, dass wir das in den Griff bekämen und seine Verhärtung bald verschwunden wäre und verabschiedete mich. Ich meinte Verletzung, sagte aber Verhärtung. Denn verhärtet war in der Leiste ja nichts.

Als ich abends die Kaffeekasse leerte, die am Empfang stand und immer noch steht, fand ich neben Münzen einen 50 € Schein. 10 € Scheine kommen vor, einen Fünfziger fanden wir noch nie.

Kapitel 2

Drei Tage später hatte Martin schon seinen nächsten Termin. Mit mir hatte er diesen nicht vereinbart und mir war schleierhaft, wie er es schaffte, so schnell wiederzukommen. Für den Nacken konnte es nicht sein, die Behandlungen machten wir etwa alle zwei bis drei Wochen. Also musste es um seine Leiste gehen. Also war der 50 Euro Schein wohl von Martin. Gedacht hatte ich mir das selbstverständlich, aber ganz sicher war ich mir nicht.

Wir begrüßten uns wie immer. Er erzählte mir, dass ihm die Behandlung gut getan hätte und seine Beschwerden nachgelassen hätten. Daher dachte er, wir lassen keine Zeit verstreichen, um dort weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten. Normalerweise wäre an diesen Sätzen nichts Zweideutiges, in diesem Fall war es allerdings anders.

Mir gingen ein paar Gedanken durch den Kopf, die eher unstrukturiert waren. Sah er mich noch als Physiotherapeutin an? Was war sein eigentliches Anliegen? Ich bat ihn, seine Hose auszuziehen und sich auf die Behandlungsliege auf den Rücken zu legen. Er hatte wieder eine weite Boxershorts an. Mit einem kleinen, sehr schönen Karo auf hellem Grund bedruckt.

Ich begann mit Bewegungen seines Beines und machte mir einen erneuten Eindruck. Die Shorts war am Beinausschnitte noch weiter als die letzte. Oder ich hatte nicht darauf geachtet. Jedenfalls gewährte sie mir bei bestimmten Bewegungen und Winkeln ansatzweise einen Einblick.

Als ich seine Oberschenkelmuskulatur, insbesondere seine Adduktoren mit etwas Öl warm massierte, die Verletzung ausgenommen, ließ die Reaktion nicht lange auf sich warten. Deutlich schneller als beim ersten Mal bildete sich eine Beule in seiner Shorts. Geradezu zeltförmig erhob sich das Kleidungsstück direkt neben meinen Händen.

Nun war guter Rat teuer. Was erwartete er? Zu was war ich bereit? Mir ging es nicht um Geld. Ich war nicht reich, hatte aber genug zum leben. An Dienste dieser Art hatte ich nie gedacht, auch nicht zu Studienzeiten, als das Geld knapp war und ich einige Kommilitoninnen kannte, die sich etwas hinzuverdienten.

In Gedanken versunken berührte ich mehr und mehr die Erhebung. Nicht mehr nur nebenbei und zufällig. Ich fasste nichts an, streifte nur. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte mir, dass Martin die Augen geschlossen hatte, den Mund aber leicht geöffnet. Wer weiß, wie lange Berührungen dieser und expliziterer Art zurücklagen? Ich kenne seine Frau nicht, die er durchaus erwähnte. Vielleicht lebten die beiden einträchtig miteinander, aber eben auch nebeneinander her.

Beim Bewegen seines Beines fuhren meine Finger in den Beinausschnitt. Viel mehr als ein paar Härchen ertasteten sie jedoch nicht. Dafür lehnte ich meinen Körper stärker an seinen, setzte Hüfte und Oberschenkel mehr ein. Ich trug weiße Berufskleidung. Nicht besonders sexy, aber durchaus körperbetont. Unter der Berufskleidung trug ich züchtig Unterwäsche. Ich betone das, weil es sich ändern sollte.

Nun hatte Martin seine Augen offen. Er wollte wohl zusehen, wie ich mich um ihn kümmerte. Meine Berührungen seines erhärteten Körperteils gingen nun deutlich über flüchtiges Streifen hinaus. Deshalb war er heute gekommen, nahm ich an. Und mir machte es Spaß, einen Patienten so ganz anders unter meinen Händen zu haben und unter meiner Kontrolle zu haben.

Als ich es ein wenig übertrieb, hörte ich ein leichtes Stöhnen und seine Hüfte hob sich von der Massageliege. Sein Körper verkrampfte kurz und er stieß Luft aus. In seiner Shorts zuckte es merklich und auf dem Stoff erschien ein schnell größer werdender Fleck. Ein paar weitere Kontraktionen, der Fleck noch größer und es war vorbei.

Dezent beendete ich die Behandlung. Neben Martin stellte ich eine Box mit Kosmetiktüchern, damit er zumindest das Gröbste trocknen konnte, bevor er wieder in seine Hose stieg. Wie er den Fleck zuhause erklärte oder ob er das überhaupt musste, habe ich nie erfahren.

Am Abend fand ich in der Kaffeekasse einen 100 Euro Schein, den ich wie den vorherigen, halb so wertvollen Schein entnahm und für mich behielt. Dafür steckte ich einen Zwanziger in die Kasse.

Kapitel 3

Martin ließ sich mit dem nächsten Termin etwas Zeit. Mir war das recht. Vielleicht plagte ihn doch Scham. Aber was sollte ich da sagen? Meine Sicherheit, dass er das nicht an die große Glocke hängt, war seine Ehe, seine Kinder, sein Beruf. Genug Absicherung aus meiner Sicht. Für ihn stand mindestens genauso viel auf dem Spiel wie für mich. Und schließlich hatte ich nichts Illegitimes getan. Ein paar Berührungen. Ohne Berührungen kann ich meinen Job nicht machen. Und zweimal ein großzügiges Trinkgeld. Nicht einmal nachweisbar. Niemand wusste davon. Außer Martin und mir.

In meinem Kalender sah ich, dass er sich für zwei Wochen nach dem letzten Termin wieder angekündigt hatte. Ich traf ihn schon am Empfang, nicht erst im Behandlungszimmer. Es war eine späte Uhrzeit und außer uns sonst niemand mehr in der Praxis. Er lächelte, wie sonst auch, nur unbeholfener wie mir schien. Wen wundert das? Ich wies ihm Zimmer 2 zu. Die vier Behandlungszimmer sind in Größe und Ausstattung nahezu identisch. Zimmer 2 lag nach Westen und hatte abends schönes Sonnenlicht. Und es war Abend.

Ich ließ ihm Vorsprung und kümmerte mich um meine Kleidung. Den ganzen Tag hatte ich eine weiße Hose und ein dunkelblaues Poloshirt an, die ich meist mit Sportschuhen kombiniere. Schließlich stehe ich acht, neun Stunden am Tag. Nun zog ich ein weißes Kleid an, das meine Beine bis eine gute Handbreit über dem Knie zeigte. Es war keine Berufsbekleidung, könnte aber durchgehen in einer Physiotherapie-Praxis.

Den BH zog ich aus und meinen Sportslip tauschte ich aus gegen einen sehr kleinen, sehr feinen weißen Spitzenslip, der von meinem Po gar nichts und von meiner Vagina nur das Nötigste verdeckte. Ich hatte nicht vor ohne Kleid zu behandeln, es war mehr für mich und meine innere Stimmung. Die Sportschuhe wechselte ich gegen Flipflops, so dass meine rot lackierten Fußnägel zu sehen waren.

So verändert betrat ich Behandlungszimmer 2. Das Abendlicht lag auf dem Raum und tauchte die eher sterile Atmosphäre in ein rötliches Licht. Martin lag rücklings auf der Behandlungsliege. Bekleidet mit einer Boxershorts. Er schien eine größere Auswahl an Mustern zu haben. Diese kannte ich noch nicht. Allerdings kam er bislang ja auch zur Rücken- und Nackenbehandlung, wozu ein Ausziehen der Hose nicht nötig war. Zum Glück trug er - zumindest bisher - keine Shorts mit Motiven, schlimmstenfalls Comics oder ähnliches. Sondern immer Muster, Karos zum Beispiel, oder einfarbige Shorts. Er hatte dieses Mal sich wieder für ein Muster entschieden. Vielleicht durchaus mit Grund. Sie wissen schon, der Fleck vom letzten Mal.

Als er mich sah, umgezogen, in dem Kleid, in den Flipflops, ob er gleich sah, dass ich keinen BH trug, weiß ich nicht, reagierte er sofort. Zum einen mit großen Augen, zum anderen mit einer spontanen Erektion in seiner Boxershorts. Das berühmte kleine Zelt. Für Hosenzelte übrigens gar nicht besonders klein. Nicht besorgniserregend, aber erregend. Selbstverständlich tat ich, als fiele mir nichts auf. Auch wenn es nicht zu übersehen war.

"Nacken" fragte ich ihn sehr kurz. Er nickte, vielleicht hatte es ihm die Sprache verschlagen. "Dann auf den Bauch." wies ich ihn an. Er drehte sich um, was ihm schwer fiel, wie Sie sich denken können. Er nestelte unter seinem Körper, zwischen seinen Beinen, um alles unterzubringen und einigermaßen bequem zu liegen. Danach begann ich mit der Behandlung. Mit reichlich Öl auf seiner Haut, mit kräftigen Griffen an seinem oberen Rücken und seinem Nacken. Auch die seitliche Muskulatur bezog ich mit ein. Teres minor, teres major, latissimus dorsi.

"Aufsetzen" sagte ich. Er tat das, ließ die Beine baumeln. Ich stellte mich hinter hin und begann mit etwas manueller Therapie. Sein Rücken gefiel mir, man merkte den Sport, den er sein Leben lang gemacht hat. Die Achselhaare waren gekürzt, aber nicht ganz wegrasiert. Und auch auf seiner Brust fand sich reichlich Haar, wenn auch gestutzt. Männlich, ohne Frage. "Was macht die Verletzung?" fragte ich ihn, während er vor mir saß und ich ihn nur von hinten sah. "Besser, aber noch nicht weg" antwortete er, mit einer etwas belegten Stimme. Die Situation, die er herausgefordert hat, machte ihm hörbar zu schaffen.

"Leg dich auf den Rücken." Das tat er. Die Erektion war verschwunden, zumindest nicht mehr sichtbar. Es war nicht vermeidbar, sogar gewollt, dass er einen Einblick oben in mein Kleid erhaschen konnte, wenn ich mich über ihn beugte. Was genau er zu sehen bekam, weiß ich nicht, ich hatte es nicht getestet. Scheinbar war es genug, um seine Erektion wiederzubeleben. Als ich mich neben ihn auf die Liege setzte und dazu den Saum meines Kleides nach oben schob, weit nach oben schob, richtete sich sein gutes Stück zu voller Größe auf. Immer züchtig in der Shorts.

Besonders viel und deutlich berührte ich ihn nicht, dort an seiner Verhärtung, aber ich vermied es auch nicht. Weiter wollte ich aber auf keinen Fall gehen. Als ich merkte, dass er sich quälte, stand ich erst kurz auf, ohne mein Kleid nach unten zu streichen, so dass er mit Sicherheit meine kompletten Beine sehen konnte, holte die ihm schon bekannte Kosmetiktuchbox, stellte diese neben ihn und setzte mich wieder. Seine Augen, die er geöffnet hielt, wurden größer. Dann setzte ich mich wieder und hob mein Kleid noch ein Stück, so dass an der ihm zugewandten Seite der kleine, feine Slip zu sehen sein musste. Viel war das nicht, aber genau das war beabsichtigt.

Dann nahm ich seine rechte Hand und führte sie an den Bund seiner Shorts. Sie hatte kein großes Eigenleben, ließ sich einfach bewegen. Ich hoffte, dass ich die richtige Hand erwischt hatte. Zumindest beim Tennis war er Rechtshänder, hierbei vielleicht auch. Ich drückte sie ein wenig, bis er verstand. Dann verschwand die Hand in der Shorts und Martin begann direkt mit seiner eigenen Behandlung. Während ich mich um die Adduktoren kümmerte, kümmerte sich Martin um seinen hochaufgerichteten Schwanz.

Es war nicht das erste Mal, dass ich einem Mann beim Wichsen zusehen konnte, aber das erste Mal in so einer Konstellation. Sehr lange ging es nicht, wie Sie sich sicherlich denken können. Eine Minute, vielleicht 90 Sekunden. Es war ein Zuviel an Eindrücken für ihn, als dass er es länger hinausziehen konnte. Mein hochgeschobenes Kleid, die Einblicke über meinen Brüsten, meine Berührungen, das Massageöl. Er stöhnte laut, wusste er doch auch, dass sonst niemand mehr in der Praxis war. Verständlicherweise konnte er seinen Erguss und die Benutzung eines oder mehrerer Kosmetiktücher nicht koordinieren. So entstand wieder ein großer nasser Fleck in seiner Shorts, ein Teil davon stahl sich unter dem Bund nach oben, im Liegen ging das, auf seine untere Bauchdecke.

"Fertig" sagte ich zweideutig und erhob mich. Ich ließ ihn rücksichtsvoll alleine zurück und ging zum Empfang. Mein Kleid zog ich züchtig nach unten, schließlich wollte ich keinen schlechten Eindruck hinterlassen. Martin kam nach einiger Zeit aus dem Behandlungszimmer, angezogen, mit roten Wangen. "Wollen wir gleich einen neuen Termin machen?" fragte er. "Das machen wir" entgegnete ich und schlug das große Buch der Termine auf. Als er sich verabschiedet hatte und gegangen war, bemerkte ich seitlich auf der Theke zwei Scheine, einen Fünfziger und einen Hunderter. Martin war nett, attraktiv und scheinbar auch großzügig. Er machte die ganze Arbeit und am Ende zeigte er sich dafür erkenntlich. Hinzufügen will ich, dass ich ihm die Physiotherapiestunde nicht in Rechnung stellte.

@all: Soll ich in einer Fortsetzung weiterschreiben? Möchtet Ihr einen Kommentar hinterlassen?



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