Mit Tante Betty am Baggersee (fm:1 auf 1, 2010 Wörter) | ||
Autor: Bernie64U | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 10160 / 7580 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (40 Stimmen) |
Nach den geilen Spielen unter freiem Himmel, wollte Tobias natürlich seine Tante auch einmal am "Strand" verführen. |
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Zungenspielen und ich spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam näherte. Ich machte einfach weiter mit meinen Liebkosungen, schließlich hatte ich beabsichtigt, sie auf diese Art zum Höhepunkt zu bringen. Der ließ auch nicht mehr lange auf sich warten.
Plötzlich drückte sie mein Gesicht ganz fest auf ihre leicht zuckende Möse und sagte dabei: "Leck mich fester du geiler Bock. Fick mich mit deiner Zunge noch tiefer." Ich bekam kaum noch Luft zum atmen, aber ich drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihr heißes Fotzenloch. Dann ejakulierte sie auch schon, und ihr Sekret spritzte aus ihrer Muschi heraus. Geil wie ich war, leckte ich alle Tropfen genüsslich ab.
Betty wollte sich nun natürlich für meinen Liebesdienst bei mir revanchieren. Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich nun auf den Rücken legen sollte. Ich zog meine Oberschenkel an und spreizte meine Beine weit auseinander. Bett kniete zwischen meinen Beinen, tauchte zwei ihrer Finger in ihre noch triefende Fotze und schob sie mir anschließend in meine hintere, enge Rosette hinein. Sofort begann sie durch streichelnde Bewegungen meine Prostata vom Darm aus, sanft zu massieren. Ihren Mund stülpte sie über meine harte Eichel und mit Auf- und Abwärtsbewegungen wichste sie meinen steifen Schwanz.
Mit ihrer Zunge leckte sie die aus meiner Eichel austretenden Liebestropfen ab, und mit ihrer anderen Hand spielte sie sanft mit meinen dicken Eiern. Als ihr geiles Spiel immer intensiver wurde, spürte ich, wie sich aus meinem Inneren mein Orgasmus ankündigte. Ich drückte nun mit meinen Händen Bettys Kopf auch fest in meinen Schoß, damit mein Schwanz tiefer in ihren Rachen rutschte. Beim Anblick, wie tief mein Penis in ihrem Mund eintauchte, ließ der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten. Mein Unterleib zog sich kurz zusammen und dann schoss mein glibberiges Sperma auch schon mit kräftigen Schüben tief in ihre Kehle hinein. Betty schluckte alles brav herunter und leckte auch noch meine Eichel genussvoll ab. Dann ließ sie langsam ihre beiden Finger aus meinem Darm gleiten und spielte noch ein wenig an meiner feuchten Rosette.
"Das war aber ein toller Einstieg hier mit uns am See", bemerkte ich, und Betty fand unseren ersten Fick auch sehr heiß. Um zu sehen, ob wir noch alleine waren, oder vielleicht durch irgend jemanden beobachtet wurden, ließen wir unseren Blick einmal rund um den See kreisen, aber wir waren ganz alleine hier, keiner störte unsere geilen Liebesspiele.
Wir beschlossen ins Wasser zu gehen um ein wenig zu schwimmen. Da wir keine Badesachen anhatten, gingen wir nackt in den Baggersee. Das Wasser war, trotz der warmen Sonne, recht kühl. Wir drehten ein paar kleine Runden um uns zu erfrischen und kamen danach wieder an Land und gingen zu unserer Decke. Da wir die Decke nicht unnötig nass machen wollten, blieben wir erst einmal stehen und ließen die Sonne auf unsere Körper scheinen. Als unsere Haut langsam trocknete, streichelten wir uns gegenseitig über unsere intimsten Stellen. Unser streicheln zeigte natürlich Wirkung.
"Warte", meinte meine Tante, "Wir sollten vielleicht erst einmal eine kleine Stärkung zu uns nehmen und dann unser geiles Treiben fortsetzen." Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden, schließlich konnte eine Pause nicht schaden.
Betty zauberte wieder eine kleine Flasche Rotwein, frisches Baguette, Camembert und ein paar Tomaten aus ihrem Korb. Zuvor gab es für jeden ein Gläschen Pikkolo. Nachdem wir uns gestärkt hatten, verstauten wir die Reste wieder im Korb und legten uns nebeneinander auf unsere Decke.
Nach einiger Zeit kam ich auf die Idee, mich anders herum zu legen, also mit meinen Füßen nach oben und mit meinem Kopf nach unten. Da wir uns jeweils zugewandt, auf der Seite lagen, konnten wir den nackten Körper des anderen bestens erkunden. Vom Anblick und unserer geilen Fummelei wieder scharf geworden, wollten wir natürlich noch einmal eine heiße Stellung ausprobieren.
Betty blieb dazu auf der Seite liegen, ich drehte mich auf den Rücken und kam so von unten her, ihrem weiblichen Schoß immer näher. Als unsere Füße jeweils fast bei dem anderen auf Gesichtshöhe war, lagen unsere Geschlechtsteile ziemlich aneinander. Betty nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand, bog ihn sanft in Richtung ihrer heißen Möse und ließ meine Schwanzspitze zwischen ihre feuchten Schamlippen eintauchen.
Da mein Oberkörper leicht aufgerichtet war, konnte ich sehen, wie mein dicker Schwanz immer tiefer in ihre heiße Fotze eintauchte. "Was für eine Aussicht", dachte ich, und dieser Anblick machte mich wieder wahnsinnig scharf. Auch Betty konnte von der Seite sehen, wie sie von meinem Schwanz gefickt wurde.
Dieses geile Spiel hielten wir beide natürlich nicht sehr lange aus und als sich unser gemeinsamer Orgasmus ankündigte, pressten wir unsere Unterleiber noch fester aneinander. Dann ejakulierten wir beide auch schon. Wir ließen die heißen Säfte in und an uns herunter laufen, aber das machte uns im Moment überhaupt nichts aus. Erst als mein Schwanz langsam zusammen schrumpfte, lösten wir unsere Körper voneinander. "Komm in dieser 69er Stellung über mich und dreh dich mit deinem Gesicht auf Höhe zu mir, dann können wir uns noch gegenseitig etwas mit der Zunge verwöhnen und die heißen Liebessäfte beim anderen ablecken."
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, allerdings wollte ich dieses Mal lieber unten liegen und Betty sollte über mir knien. Dagegen hatte sie nichts einzuwenden und so nahmen wir in der 69er Stellung, ich unten, sie oben, wieder unseren Platz ein.
Ich zog ihren Unterleib, mit der leicht triefenden Fotze zu mir herunter, damit meine Zunge durch ihre noch geschwollenen Schamlippen gleiten konnte. Beim Anblick auf ihre hintere kleine Rosette benetzte ich meinen Zeigefinger mit ihrem Mösenschleim und schob in ihr langsam in das kleine Loch hinein. Da sie mich gewähren ließ, wurde ich mutiger und drückte ihr meinen Finger bis zum Anschlag in den engen Kanal. Das fühlte sich unheimlich heiß an und ich bedauerte, das mein Finger nicht länger war, um noch tiefer in sie einzudringen. Zur gleichen Zeit lutschte sie meinen etwas in sich zusammen gefallenen Schwanz genüsslich ab und konnte so sogar noch meine beiden Hoden mit in ihrem Mund aufnehmen.
Als sie mir dann allerdings kurz darauf auch einen Finger in meinen Anus steckte, wurde mein Schwanz wieder zu neuem Leben erweckt und richtete sich auf. Dadurch musste meine Tante natürlich meine beiden Hoden wieder freigeben, denn so groß war ihr Mund nun auch wieder nicht.
Wir geilten uns auf diese Weise noch weiter gegenseitig auf. Dann löste sich meine Tante aus dieser Stellung, drehte sich wieder um, sodass wir wieder richtig herum lagen, nur das sie sich oben befand. "Komm, lass uns zum Abschluss noch einmal richtig ficken, richtige Stellung, richtiges Loch." Dann griff Betty auch schon zwischen uns nach meinem wieder voll erigierten Schwanz, lenkte die Schwanzspitze in Richtung ihrer heißen Möse und ließ ihn darin verschwinden. Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, begann dieses Mal sie, mit ihren rhythmischen Fickbewegungen und presste ihren Schoß jedes mal fest auf meinen Unterleib. Nun war es schon etwas anstrengender, so schnell wieder zum Höhepunkt zu kommen, aber ich spielte mit einer Hand an den mir entgegen schaukelnden dicken Titten meiner Tante, und mit der anderen Hand suchte ich ihre kleine hintere Rosette auf und ließ meinen Zeigefinger unter leichtem Druck darin verschwinden. Nur durch Bettys Darmwand getrennt, konnte ich die eigenen Fickbewegungen meines Schwanzes, der tief in ihrer Möse steckte, deutlich spüren.
Betty dagegen, drückte sich immer fester auf meinen harten Schwanz, und so dauerte es auch nicht mehr lange, dass wir unseren Orgasmus heraus schreien konnten. Danach waren wir beide aber auch fix und fertig.
Nach einer Verschnaufpause lösten wir unsere Körper von einander und reinigten uns provisorisch mit Papiertaschentüchern. Anschließend zogen wir uns gegenseitig, an, packten unsere Sachen zusammen und gingen wieder Richtung Schranke. Auch jetzt war es hier noch menschenleer.
Erst als wir das Gelände verließen und in Richtung unseres Autos gehen wollten, kam uns ein anderes Pärchen mit Decke unterm Arm entgegen. - Was die wohl vorhatten?!
Aber so würden auch die Beiden, wie es aussah, ungestört ihren Trieben freien Lauf lassen können.
Als wir dann am Auto ankamen, verstauten wir unsere Utensilien und fuhren wieder zurück in die Stadt.
Damit endete unser Experiment unter freiem Himmel.
Es sollte noch sehr lange dauern, bis ich so etwas wieder einmal erleben würde...
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