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Die Physiotherapeutin (Teil 4) - Das Sportstudio (fm:Sex bei der Arbeit, 2386 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2022 Gesehen / Gelesen: 14918 / 11995 [80%] Bewertung Teil: 9.43 (104 Stimmen)
Die Physiotherapeutin Laura trainiert in einem Sportstudio und lernt Kai kennen, der zum Patienten und mehr wird.

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Und die jüngsten Vorkommnisse. Sie wissen schon, Martin und Alina. Das schöne Paar gar nicht erwähnt.

Nicht nur seine Enttäuschung brachte mich jedoch schnell dazu, den Gedanken zu verwerfen. Schließlich bin ich tough und professionell, also sollte ich das auch hinbekommen. Bei Martin ist am Ende gar nichts groß passiert und Alina ist eine Frau. Beides also nicht vergleichbar. Und das Paar brauchte mich nicht einmal. Ich bat ihn, am nächsten Tag in der Praxis anzurufen und einen ersten Termin zu vereinbaren. Meinen Kalender mit allen Behandlungen führte ich nie bei mir. Trennung von Beruf und Privatem, Sie verstehen.

Kapitel 11

Drei Tage später erschien Kai in unserer Praxis. Schließlich war sein Schmerz akut und ließ sich nicht auf die lange Bank schieben. Wir begrüßten uns eher kühl und nicht wie alte Bekannte, vielleicht ein bisschen unbeholfen in ungewohnter Umgebung. Erst im Besprechungszimmer unterhielten wir uns. Das erste Mal ohne Kaffee und Sportstudio. War damit schon eine Grenze überschritten? Mitnichten, sagte ich mir.

Es reichte, dass Kai seinen Oberkörper freimachte. Viel Überraschendes sah ich nicht mehr, denn auch in Fitness-Kleidung, engen Trainingsshirts lässt sich das meiste erahnen. Ich selbst war sehr züchtig gekleidet, wie sonst auch, in weißer Hose und dunkelblauem Polo-Shirt. Darunter alles, was darunter gehört. Professionalität first. Nur die Turnschuhe hatte ich durch Flipflops ersetzt.

Bei meiner Untersuchung merkte ich, dass Kai warm wurde. Die Temperaturen waren angenehm, kein Grund zum Schwitzen. Die Beschwerden waren signifikant. Muskelreizungen und Entzündungen, die durch zu viel Training, falsches Training, Fehler beim Aufwärmen, zu kurze Abstände zwischen den Trainingseinheiten entstehen. Massage ist nicht das erste Mittel, aber wenn ich sie richtig machte, verschlimmerte ich nichts. Wärme und Kälte helfen, auch dabei konnte ich unterstützen.

Ich referierte ein bisschen über all das, während ich begann, sein Gewebe warm zu kneten. Viel lieber hätte ich seine Stimme gehört, aber ich war die Expertin. Außerdem hatte ich immer die Angst, dass er von seiner Freundin und dem gemeinsamen Kind zu erzählen begann. Was er übrigens nie tat. Sorge komplett unbegründet.

Er fühlte sich durch und durch gut an. Ich bat ihn, zu reklamieren, wenn ich Stellen erwischte, die besonders weh taten. Reizungen sollte man nicht noch zusätzlich reizen. Aber ich genoss, in einem Anflug von fehlender Professionalität, die intensiven Berührungen. Und ich glaube, er genoss sie auch. So schlug ich ihm vor, dass ich seine kritischen Bereiche besser ausspare und mich um seine anderen Muskelpartien kümmere. Er nahm freudig an.

Also bat ich ihn, seine Hose auszuziehen. Darunter trug er eine enge Boxershorts, schwarz, mit einem Logo versehen, das ich nicht kannte. Aber im Schnitt so, wie ich sie mag. Den Po betonend, und da gab es ausreichend Material zum Betonen. Am Bein etwas länger und jeden Einblick unterbindend. Was es einfacher machte. Und vorne so eng, dass man alles erahnen konnte, was sich darin befand. Was es deutlich schwerer machte.

Glücklicherweise bekam Kai keine Erektion, als ich ihn großflächig massierte. Es herrschte eine erstaunlich wenig aufgeheizte Atmosphäre und ich war beinahe ein bisschen stolz auf mich. Die letzten Vorkommnisse in Betracht gezogen, hätte das auch anders verlaufen können. Und seien Sie gewiss, es verlief noch anders. Die erste Behandlung war zwar gekennzeichnet durch Berührungen, die bei einer Massage nicht zu vermeiden sind. Aber nicht durch zärtliche.

Kapitel 12

Kai kam wieder. Wenige Tage später. Und was auch immer mich ritt, wenn ich den Begriff in diesem Zusammenhang verwenden darf, ich zog mich, wissend, dass er kam, gänzlich anders an. Ich trug statt der weißen Hose einen schlichten weißen Rock. Ganz gerade, aus einem Baumwollstoff, der sich meiner Figur anpasste und das Gehen nicht behinderte. Dazu ein hellblaues T-Shirt. Und die Flipflops.

Meinen Slip zog ich schon vorzeitig aus, als Kai noch gar nicht in der Praxis war. Meinen BH erst, nachdem er schon im Behandlungszimmer auf mich wartete. Ein Shirt, darunter meine wirklich wunderhübschen Brüste. Einen engen, anschmiegsamen Rock, darunter meine feinsäuberlich rasierte und - wie ich immer wieder bestätigt bekomme - ebenfalls wunderhübsche Vagina mit den kleinen äußeren Schamlippen. Dazu meinen Po, der selbstbewusst den Wettbewerb mit Brüsten und Scham aufnehmen konnte.

Kai begann mit der Begrüßung, mit seiner erotischen Stimme, als ich durch die Tür trat, nicht ohne das bekannte Eintrittsverbots-Schild an die Tür zu hängen. Er verstummte aber, als er realisierte, dass ich anders aussah als bei der ersten Behandlung. Klar, meine Nippel waren ähnlich erregt wie ich und wenn sie erregt sind, geben sie alles. Sie gaben alles. Das Shirt war machtlos dagegen. Kai war noch bekleidet und ich forderte ihn auf, das zu ändern. Ohne ihm zu sagen, was er alles ausziehen sollte. Als er sein Short über den Kopf gezogen und weggelegt hatte, machte ich keine Anstalten, mit der Behandlung zu beginnen. Also zog er die Jeans aus, die er heute trug. Die kurzen Sneaker-Socken streifte er ebenfalls ab. Nur eine ähnliche, aber andersfarbige Boxershorts bekleidete ihn noch.

Ich bat ihn, sich auf den Rücken zu legen und begann mit einer Massage. Einer großflächigen Massage. Reichlich Öl - ich nahm das von Alina, dessen Quelle noch nicht versunken war und das so aphrodisierend duftete - brachte seinen Körper und seine Muskeln zum Glänzen. Im Liegen war er mir auch groß genug und sah nicht so gedrungen aus. Gefiel mir so besser als im Stehen. Ein erster kleiner Öl-Fleck zeigte sich auf meinem Shirt. Das wollte ich vermeiden.

Also griff ich das Shirt am Saum mit gekreuzten Armen, so wie eben Frauen Shirts ausziehen, und streifte es von meinem Körper. Ignorierend, dass ich den Saum mit Öl verschmierte. Keine Ahnung, ob er das merkte, sehen konnte er mich nicht. Ich fuhr mit den öligen Händen über meine Brüste, meine Nippel wurden noch härter, obwohl das gar nicht ging. Ich setzte die Massage fort, sorgte aber dafür dass ich mich mehrmals so vorbeugte, dass meine Brüste seinen Rücken berührten. Es fühlte sich herrlich an. Wahrscheinlich auch für ihn.

Ich sagte, er solle sich auf den Rücken drehen, was er bereitwillig und beweglich, aber nicht ohne Schmerzen tat. Als er mich sah, wurden seine Augen groß, aber er sagte nichts. Spätestens jetzt hätte er intervenieren können. Schließlich war er in einer Beziehung mit Kind und nicht ich. Vielleicht dachte er an vieles in diesem Moment. Eine Intervention oder ein Veto war nicht darunter. Seine Shorts waren direkt beim Umdrehen schon gut ausgefüllt, er hatte wohl mitbekommen, was ihn neben meinen Händen berührte. Klar hatte er das mitbekommen. Er schluckte schwer, das sah ich. Und nicht seine Schmerzen waren dafür der Auslöser.

Ich setzte meine Massage fort an seiner Brust und seinen Bauchmuskeln. Ich bearbeitete seine Flanken von oben nach unten, alles mit blanken Brüsten, die einen leichten Ölfilm hatten. Machen Sie kurz die Augen zu, wenn Sie es sich mit offenen nicht vorstellen können oder abgelenkt sind. An seinen Shorts angekommen griff ich kurzerhand unter den Bund, vorne selbstverständlich, ich wollte ja keine weiteren Verletzungen, dieses Mal an einem Schwellkörper, verursachen.

Als ich die Shorts nach unten zog, sprang mir ein wirklich prachtvoller und bis zum Bersten mit Blut gefüllter Schwanz entgegen, der den einen oder anderen kleinen Makel ausglich. Ich machte erst gar nicht den Eindruck, weitermassieren zu wollen, jedenfalls nicht medizinisch, sondern ergriff mit beiden warmen, schmierigen Händen das Prunkstück. Kai konnte nur noch stöhnen, das aber mit seiner sonoren Stimme. Wegen des Öls überall verzichtete ich auf anderes als meine Hände, aber mir war klar, dass schon das Kais Erwartungen an heute weit übertraf.

Meine Brüste waren vor Aufregung geschwollen und machten den Eindruck, dass sie von der B-Klasse in die C-Klasse aufsteigen wollten. Wenn ich noch eine Minute weitermachte, könnte Kai nichts mehr zurückhalten, das war mir klar. Aber nicht umsonst hatte ich nicht nur auf den BH, sondern auch auf den Slip verzichtet. "Steh auf!" wies ich ihn an. Als er die Liege freigemacht hatte und neben mir stand, beugte ich mich nach vorne, stützte mich mit einer Hand ab, griff nach unten und schlug meinen Rock nach oben. Meine Beine öffnete ich durchaus ein wenig unschicklich.

Nun sah Kai das, von dem ich wusste, dass es Männer regelrecht verzaubert. Meinen Po mit einem sehr gepflegten Anus und darunter meine blanke Vagina, die aussah wie eine schöne Blume. Weiter musste ich ihn nicht anweisen. Wenn er an dieser Stelle ausgestiegen wäre, hätte mich eine tiefe, an mir zweifelnde Krise erfasst. Kein heterosexueller Mann konnte an dieser Stelle den Dienst quittieren.

Er trat, nach einem intensiven Blick auf all meine weibliche Schönheit und einem weiteren erregten Stöhnen, hinter mich, setzte seinen harten Schwanz an meiner Vagina an und führte diesen kraftvoll, aber durchaus zärtlich in mich ein. Männer, mit denen eine Frau zum ersten Mal schläft, wissen nicht, wie eng die Frau gebaut ist, und sind deshalb erst einmal vorsichtiger.

Als sein Schwanz komplett in mir war, fickte er mich durchaus dominant, seine Hände an meinen schmalen Hüften. Manchmal musste er den Rock, der nach unten rutschte, wieder hochschlagen, was er tat, um den Ausblick nicht zu verschlechtern. Ich weiß, wie ich wirke. Egal ob von vorne oder von hinten. Seine Stöße wurden härter, ich wusste, das Vergnügen war bald zu Ende. Für dieses Mal. Ich löste eine Hand von der Liege und führte sie zwischen meine Beine. Ein bisschen zusätzliche Stimulation konnte nicht schaden, schließlich wollte ich nicht leer ausgehen.

Ging ich nicht. In kürzester Zeit explodierte ich. Mein Körper verspannte sich erst, dadurch wurde ich zwischen den Beinen enger. Diese Enge brachte Kai zum Kommen. Er schoss sein Sperma in mich, ich konnte es regelrecht in meinem Inneren fühlen. Sein kräftiger Körper schlug an meinen Po, mehrfach, vielfach. Er machte den Eindruck, als hätte er sich wochenlang aufgespart für diesen Moment, von dem er nicht wissen konnte, dass er kommt. Dann sank auch er nach vorne und kam auf meinem Rücken zum Liegen. Ob das Ganze seiner Heilung zuträglich war, konnte ich noch nicht beurteilen.

So lagen wir einen Moment, bevor er seinen nassen und immer noch großen Schwanz aus meinem Körper zog und, als ich dasselbe machte, sich mit einem Handtuch trocken wischte. Er atmete schwer, wie ich auch. Meinen Rock brauchte ich nur nach unten zu streifen. Mein Shirt war auch schnell angezogen, auch wenn sich dadurch noch weitere Ölflecken an ihm zeigten. "Bis bald" verabschiedete ich ihn, ließ ihn nackt und allein zurück und suchte umgehend den Umkleideraum auf, wo ich mich von allem säuberte, was mir die Beine hinunterrann und auf meiner Haut glänzte. Ich zog mich um, wieder züchtig in Hose und Polo und Unterwäsche und kümmerte mich um den nächsten Patienten.



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