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Ein heißer Urlaub auf Sardinien (fm:Ehebruch, 4462 Wörter) [1/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2022 Gesehen / Gelesen: 29169 / 23402 [80%] Bewertung Teil: 9.07 (102 Stimmen)
Vielen Dank an die ungenannte Leserin aus Euren Kreisen, die mich zu dieser Geschichte inspiriert hat.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wartezeiten mit zwei noch relativ kleinen Kindern gut verkraftet. Aber was blieb mir übrig. Dauernd Durst, Toilettendrang, Quangeln, Hunger, dann wieder Durst und so weiter.

Aber irgendwann, mit deutlicher Verspätung hin das Flugzeug gen Süden ab. Die Flugzeit betrug gut zwei Stunden, kein Vergleich zur Vorlaufzeit am Flughafen. Fliegen war auch schon komfortabler, der Service wird immer schlechter. Oder alternativ teurer. Aber ich will nicht klagen, immerhin war es ein Flug.

Vor Ort war es entspannter und der Urlaub begann. Ein Urlaub, den ich möglicherweise nicht vergessen werde. Man weiß ja nicht, was aus einem wird. Die Fahrt mit dem Bus zum Hotel dauerte eine Stunde. Ungefähr. Vor uns erreichten ein paar andere Urlauber ihr Ziel. Dann waren wir angekommen.

Das Hotel enttäuschte uns keineswegs. Es entsprach dem Eindruck, den es auf den Bildern im Internet erwecken wollte. Falls Hotels überhaupt etwas erwecken wollen, was ich bezweifle. Wir bezogen ein Familienzimmer, das sich dadurch auszeichnete, dass zwei Doppelzimmer zwar voneinander getrennt, aber durch eine Verbindungstür verbunden waren. Abschließbar nur von der Eltern-, sprich von unserer Seite.

Gab es wirklich Eltern, die eine solche Tür nachts abschlossen? Rabeneltern? Was ist schon ungestörter Sex im Vergleich zu der Gewissheit, dass die eigenen Kinder jederzeit, wirklich jederzeit zu einem kommen konnten? Gut, jetzt übertreibe ich. Guter ungestörter Sex kann nämlich durchaus mithalten mit dieser Gewissheit.

Das Großartige an diesem Hotel, und ich will zugeben, dass gerade ich besonders darauf geachtet hatte bei der Auswahl, war das Angebot, Kinder zwischen 3 und 12 Jahren praktisch ständig in Betreuung geben zu können.

Irgendwie erstaunlich. Erst sehnt man sich nach Kindern und dann ist man froh, wenn man sie loswerden kann. Später wartet man auf den Auszug und anschließend hofft man, dass sie sich melden und vorbeikommen. Mir war klar, dass Kinderlose es bei vielem eindeutig leichter hatten.

Das Kinderprogramm war vielfältig, allerdings auf das Hotel und seine unmittelbare Umgebung begrenzt. Aber ich will nicht klagen. So hatten mein Mann und ich Zeit für uns. Oder besser gesagt: mein Mann hatte Zeit für TV, Tablet und Smartphone und ich für meine Fantasien.

So auch an einem späten Vormittag. Die Kinder waren unter, wir hatten zu viert gefrühstückt, mein Gatte und ich waren zurück auf dem Zimmer. Mein Mann lag auf dem Bett und hatte die Fernbedienung fest im Besitz. Was auch immer lief, es war interessanter als ich.

Dabei bin ich durchaus vorzeigbar. Ich bin einen Meter und vierundsiebzig groß und schon deshalb jemand, der Männern auffällt. Ich habe brünette glatte Haare, die ich halblang trage, so dass sie bis zu meinen Brüsten reichen. Meine Figur würde ich als weiblich bezeichnen, es ist definitiv alles dran. An manchen Stellen auch ein wenig mehr als nötig.

Von meinem Hintern würde ich etwas spenden. Und von meinen Beinen noch etwas mehr. Meine Brüste behalte ich aber gerne in ihrer vollen Größe. Zu sehen bekam sie kein Mann, außer mein eigener, und der schaute nicht mehr so hin wie am Anfang.

Ich trage sehr gerne Kleider. Mit Kleidern kann man betonen und kaschieren. Und ich kann das Höschen weglassen, wenn mir danach ist. Und mir ist oft danach. Ich mag es sehr, wenn ein Luftzug unter mein Kleid kommt und über meine rasierte Weiblichkeit streicht. Ich fühle mich dann sehr sexy.

An eindeutigen und zweideutigen Angeboten mangelt es mir nicht. Nicht immer von den Männern, die mir gefallen, aber immerhin von anderen Männern. Angebote, die ich ignoriere oder im Einzelfall in einem hartnäckigen Fall auch klar abschlage. Ich bin treu. Außer in meinen Fantasien.

Mein Mann lag rücklings auf dem King Size Bett, in Shorts und einem T-Shirt und zappte durch die vielen Kanäle. Ich hatte mir schon zum Frühstück ein Sommerkleid angezogen und züchtig einen Slip darunter getragen. Auch wenn mein Mann nicht den Eindruck machte, dass ich ihn vom 55 Zoll Fernseher (er hatte 55 Zoll gesagt) ablenken könne, wollte ich es doch versuchen.

Ganz demonstrativ stand ich neben dem Bett, hob den Rocksaum und zog den Slip aus. Warf ihn sogar aufs Bett. Ich glaube, er hat es nicht registriert. Es ist aber nicht immer so, dass er abwesend ist. Er arbeitet halt, dann die Kinder und alles andere. Aber nun musste er nicht arbeiten und die Kinder waren betreut.

Ich kletterte im Kleid, aber ohne Höschen aufs Bett und schmiegte mich an ihn. Ließ meine Hände über sein T-Shirt gleiten. Dann unter sein Shirt über seine Brust. Die Urlaubsatmosphäre insgesamt erregte mich. "Ich habe zu viel gefrühstückt." sagte mein Mann und zappte weiter.

Klare Ansage, ich verstand. Ich blieb noch einen Moment liegen, um nicht direkt als abgewiesen dazustehen. Dann stand ich wieder auf, nahm mein Tablet und setzte mich auf den Balkon. Die Sonne hatte unseren Balkon schon erreicht und es war angenehm warm. Noch nicht die zu erwartende Hitze des Tages, aber auch nicht mehr die Kühle der Nacht.

Mein Kleid schon ich gleich hoch, so dass der Saum auf meinen Oberschenkeln lag. Aus einem günstigen Winkel hätte man mir zwischen die Beine schauen können, wo nichts mehr den Blick störte. Eine Meeresbrise strich über meine Haut, auch dort, wo ich frisch rasiert war.

Auf dem Tablet rief ich im Browser die Seite Erogeschichten.com auf. Dort war ich Stammleserin geworden und viele schöne, heiße Momente hatte ich den Autorinnen und Autoren zu verdanken. Unter den neuen Geschichten war eine von CalmBeforeStorm, mit dem ich inzwischen regelmäßig chattete. Ich hatte seine ersten Stories kommentiert und er antwortete mir.

Mit dem Lesen wurde mir noch heißer und zwischen meinen Beinen pochte es. Konnte ich es mir hier auf dem Balkon machen? Mein Mann durfte sich nicht beschweren, er hatte die Chance. Aber sah man mich? Mir war nicht wohl dabei. Ich ging ins Bad, mein Mann lag unverändert auf dem Bett. Der TV lief, mein Mann schlief. Sollte er sich ruhig ausruhen.

Im Bad schloss ich sicherheitshalber ab, ließ das Kleid an, setzte mich auf den Wannenrand, schob den Saum wieder hoch und rieb mich. Die Beine auseinandergestellt, ließ ich meine Finger meine Klit bearbeiten. Ich strich immer wieder zwischen meinen geschwollenen Schamlippen entlang, um die Finger nass zu machen und dann mit der Nässe wieder die Klit zu reiben.

Lange dauerte es nicht, bis ich mich, aufgeheizt durch die erotischen Geschichten, zum Orgasmus brachte. Meine Brüste bebten im Kleid, meine Bauchdecke hob und senkte sich, meiner Kehle entfuhr ein unterdrückter Schrei. Beinahe wäre ich vom Wannenrand gerutscht. Ich ließ meine Vulva wie sie war, feucht und geschwollen und kehrte ins Schlafzimmer zurück.

Dort zog ich mein Kleid und den BH aus und einen Bikini an. Die 1a Bikinifigur habe ich nicht, wenn ich mich mit den Models vergleiche, die diese Bikinis auf den Verkaufsplattformen verglich. Aber an mir war weder Photoshop noch eine Diät. Ich bin wie ich bin, kein XXL Model, aber ein gutes L.

Mein Mann war aufgewacht und ich fragte, ob er mitginge an den Strand. Es waren ein paar Schritte zu gehen, vielleicht 10 Minuten. Er bejahte. Wir packten ein paar Sachen und liefen los. Ich mag das Meer, die Weite, die Geräusche, den Geruch. Am Sandstrand breiteten wir unsere Handtücher aus, nachdem wir einen Platz gewählt hatten. Bevor ich mich eincremte, wollte ich ins Wasser.

Mein Mann wollte nicht mit, also zog ich das Strandkleid aus und ging über den warmen, aber nicht heißen Sand zum Wasser. Es war wärmer als ich befürchtete. Langsam schritt ich weiter, das Wasser stieg an meinem Körper, erreichte die Knie, dann die Oberschenkel. als meine Muschi eintauchte, musste ich einen Moment innehalten und durchatmen. Der gerade erlebte Orgasmus machte sich bemerkbar. Dann weiter zum Bauch, immer eine kritische Stelle und schließlich die Brüste. Dann war ich drin.

Eine besonders gute Schwimmerin bin ich nicht, aber ich wollte auch nicht weit schwimmen. Nur das Meer am ganzen Körper spüren. Die schwachen Wellen, die mich hoben und senkten. Wie ein Mann, auf dem ich saß. Der Höhepunkt war eine halbe Stunde her, aber meine Lust kam schon wieder zurück. Es war die Urlaubsatmosphäre, das Meer und die gelesenen Geschichten, die mich unersättlich machten. Jedenfalls kam es mir so vor.

Unter Wasser hatte ich eine Hand im Bikinihöschen, die andere ruderte ein bisschen an der Wasseroberfläche. Ich war seit genug im Wasser, um einen Abstand zu den Menschen am Strand sicher zu stellen. Andere Schwimmer waren mit sich selbst beschäftigt.

Es ging sehr schnell. Meine Klitoris war noch gereizt, alles durch das Meer nass. Aber nicht nur durch das Meer. Ein paar kreisende Bewegungen, entsprechender Druck an der richtigen Stelle und ich kam heftig. Beinahe hätte ich Wasser geschluckt, als es mich aus dem Stand hob, der wellenbedingt eh nicht fest war. Nur laut werden durfte ich nicht, das wusste ich. Akustik verbreitet sich über das Wasser zu gut. Trotz des Rauschens, das ich nun aus zwei Gründen in den Ohren hatte. Der Urlaub ging gut los, auch wenn ich alles selbst machen musste.

Zurück am Strand setzte ich mich nass auf mein Handtuch, trank einen Schluck Wasser, berichtete meinem Mann wie schön das Meer ist und wie schön, dass wir uns für den Urlaub entschieden hatten. Er stimmte mir zu, machte einen gut gelaunten Eindruck. Als ich trocken war, cremte ich mich ein. Das meiste konnte ich selbst erreichen, nur für den Rücken bat ich meinen Mann. Er machte das sorgfältig, aber auch sehr züchtig. Gut, hier am öffentlichen Strand war mehr auch nicht angebracht. Wie es wohl in einer einsamen Bucht gewesen wäre?

Um uns herum war wenig los. Ein paar Einzelpersonen, einige Paare, eine einzige Familie mit zwei sehr kleinen Kindern, sicherlich 50 Meter entfernt. Dann legte sich ein einzelner Herr unweit von uns auf dieselbe Höhe, also denselben Abstand zum Meer. Fünf, sechs Meter entfernt. Ich lag auf dem Bauch und hatte den Kopf in seine Richtung gedreht. Er trug chice Shorts, ein Polohemd, moderne offene Schuhe. Adrett, wie ich dachte.

Als er sein Polo ausgezogen hatte, ersetzte ich adrett durch attraktiv. Und nachdem er in Badehosen dastand, nicht zu klein und nicht zu groß, ergänzte ich attraktiv mit "sehr sexy". Kein junger Mann übrigens, sicherlich um die fünfzig, vielleicht auch ein paar Jahre drüber. Sehr gut trainiert, was nicht heißen soll, dass er wie ein Bodybuilder aussah. Eine trainierte Männerbrust, mit einem kurzen Pelz, kein Bauch, jedenfalls keinen Bierbauch, aber auch keinen übertriebenen Sixpack. Arme, Rücken, Beine, alles sah nach sportlicher Aktivität aus.

Das Beste an ihm aber war sein Hintern! Meine Güte, wie gemalt! Da hing nichts, kein Pfund zu viel. Wenn ich sage, "das Beste an ihm", dann natürlich im Wissen, dass ich nicht alles sah. Aber vom Sichtbaren war sein Po die Nummer 1. Beim Eincremen im Stehen (!) drehte er mir eine Weile seine Rückseite zu. Seine Muskeln spielten und ich konnte den Blick einfach nicht abwenden von seinem Hinterteil. Wie gerne würde ich den einmal anfassen! Genau in dem Moment schaute er sich um und sein Blick blieb an mir haften. Er lächelte. Ich weiß nicht mehr, ob ich zurück lächelte.

Er hatte ein sehr männliches Gesicht, soweit ich das auf dem Bauch liegend, mit seitlicher Perspektive und aus mehreren Metern Entfernung beurteilen konnte. Er trug einen sehr kurz geschnittenen Bart, was die Männlichkeit unterstrich. Seine Haare waren dicht, ursprünglich dunkel, mittlerweile aber deutlich angegraut. Alles in allem: ein Traum von einem Mann. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon wieder, ich konnte nichts dafür. Meine körperliche Weiblichkeit hatte, seit ich regelmäßig erotische Geschichten las und Fantasien pflegte, eine geradezu erstaunliche Selbstständigkeit entwickelt. Ich drehte den Kopf zu meinem Mann, um zur Ruhe zu kommen, meinen Herzschlag zu beruhigen und mich abzulenken. Mein Mann war eingeschlafen.

Ich ließ dennoch meinen Kopf abgewendet und stellte mir vor, wie er mich musterte. Lag ich günstig? Sollte ich ein Bein anwinkeln? Mich auf die Seite drehen? Keine Ahnung, wie ich wie wirkte! Vielleicht stand er auf dürre Frauen und belächelte mich eher. Aber er machte den Eindruck, dass er Frauen mag, keine Kleiderhaken. Zumindest bildete ich mir das ein. Was sollte ich auch sonst tun? Als ich nach einigen Minuten, den Kopf wieder zu ihm drehte, war er weg.

Nein, nicht weg im Sinne von gegangen. Sein Handtuch lag noch an Ort und Stelle, seine Kleidung auch. Ich drehte mich zur Seite und setzte mich dann um. Er stand, die Arme in die Hüften gestemmt, mit den Füßen im Meer und schaute zum Horizont. Mit einem kleinen Fernglas hätte ich ihn jetzt genau mustern können. Zumindest von hinten. Nein, hätte ich natürlich nicht, was hätten denn andere Badegäste denken sollen! Aber auch was ich so sah, gefiel mir ausgesprochen gut. Meine Fantasie begann anzuspringen.

"Ich gehe ins Wasser." sagte mein erwachter Mann plötzlich. Ich erschrak, weil ich mich ertappt fühlte bei meinen Gedanken. "Ich gehe mit." erwiderte ich. Zum einen, um irgendwas zu tun, zum anderen, um meine innere Hitze abzukühlen. Wir gingen nebeneinander her zum Wasser und tauchten beide ein, mein Mann schnell, ich langsam. Zehn Meter neben uns stand immer noch der attraktive Urlauber. Dass ich nicht alleine hier war, konnte er ja bereits sehen. Also schwamm ich zu meinem Mann, der noch an einer Stelle stand, an der wir stehen konnten. Ich drückte mich erst von hinten an ihn, dann schwamm ich um ihn herum und schlang meine Arme von vorne um ihn.

Wir waren bis zu den Schultern im Wasser. Ich hob meine Beine im tragenden Wasser vom Meeressand und schlang sie um ihn. Für einen Moment hatte ich den anderen vergessen. Meine Brüste sind groß genug, dass sofort ein inniger Kontakt zwischen ihnen und meinem Mann entstand. Beziehungsweise zwischen meinem Bikinioberteil und der Brust meines Mannes. Er erwiderte meinen Kuss, sogar intensiver als ich erwartete. Das beruhigte nun doch nicht meine innere Hitze, zumal ich sicher war, dass der andere uns sehen konnte und eventuell beobachtete.

Erfreut war ich über die Reaktion in der Badehose meines Mannes. Eine so schnelle Erektion hatte ich nicht erwartet. Ich flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr, die seinen Schwanz fühlbar noch härter machten. Wenn ich nicht aufpasste, kam ich zum dritten Mal an diesem Vormittag. So einen geilen Eindruck wollte ich aber nicht einmal bei meinem Mann hinterlassen, der von den ersten beiden Malen ja nichts wusste. Und so ließ ich verhältnismäßig schnell wieder von ihm ab, auch um keinen provozierenden Eindruck zu hinterlassen. Ich verließ das Wasser und ließ meinen Mann mit einem Ständer stehen. Auch nicht die ganz feine Art, aber was sollte ich tun?

Der reife Adonis war mittlerweile zurück auf seinem Handtuch und nun lächelte auch ich ihn an. Er lächelte zurück, offenbar angesprochen und amüsiert. War er Italiener? Oder Deutscher? Schwer zu sagen. Eher Deutscher. Ich trocknete mich ab und überlegte, was ich mit meinem nassen Bikini machen sollte. Es ging eine leichte Brise und ich wollte mich nicht verkühlen. So schlang ich ein zweites Badetuch um mich und zog darunter den nassen Bikini aus. FKK war in Sardinien wie in ganz Italien untersagt, beziehungsweise auf bestimmte Stellen begrenzt. Oben ohne war zugelassen, wenn man bestimmte Regeln befolgte. Aber so weit wollte ich nicht gehen.

Nackt unter dem Badetuch trocknete ich nun auch die Stellen so gut es ging ab, die unter dem Bikini waren. Einen Blick zur Seite vermied ich. Mein Mann stand immer noch an Ort und Stelle. Als ich so trocken war wie es ging, griff ich zum Strandkleid und zog es umständlich an. Aber es schien mir zu gelingen, nichts weiter von mir zu zeigen. Der dünne Stoff verdeckte einen guten Teil meines Körpers. Aber meine Nippel standen so, dass sie sich komplett durch den Stoff abzeichneten. Das war nicht zu vermeiden. Ich überlegte kurz, ob ich so sitzen bleiben konnte und entschied mich dafür. Hätte ich mich für oben ohne entschieden, wobei sich ohne bei mir eindeutig nur auf ein Bikinioberteil bezog und nicht auf meine Brüste, wäre schließlich auch alles zu sehen gewesen.

Mir gefiel durchaus, was ich beim Herunterschauen sah. Und so richtete ich ein wenig meine nassen Haare, lehnte mich zurück, stützte mich auf meine Arme und präsentierte meine D-Körbchen stolz und selbstbewusst. Meine Nippel schienen sich durch den Baumwollstoff hindurchfressen zu wollen und ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie plötzlich an der Sonne gewesen wären. Was man so alles denkt, wenn man, einen fremden attraktiven Mann nicht weit weg, ein Dauerkribbeln zwischen den Beinen hat. Es hatten sich kleine feuchte Flecken gebildet, die die Kontur der Höfe etwas sichtbar machten. Sehr erotisch, wie ich selbst fand. Aber nach kurzer Zeit waren die Flecken wieder getrocknet. Ob er das bemerkt hatte?

Es dauerte eine ganze Weile, bis mein Mann aus dem Wasser kam. Als er sein Handtuch griff und sich abtrocknete, sagte er recht laut und verständlich: "Luder!" Aber er lachte. Und ich lachte. "Lass uns ins Hotel gehen." schlug er vor und ich bejahte. Lieber ging ich zuerst vom Strand weg als der graue Herr neben uns. Das hätte mich in einen zurückgelassenen Zustand versetzt. So war ich es, die ging. Auch wenn ich ihn nie wiedersehen würde. Es sei denn, er wäre morgen wieder hier am Strand. Versuchen wollte ich es.

Ich verzichtete auf Unterwäsche unter dem Baumwollkleid, was durchaus riskant war. Denn nicht nur meine Brüste samt dauersteifen Brustwarzen zeichnete sich ab wie unter einer zweiten Haut, sondern auch mein Hintern und meine Oberschenkel. Das war kein reines Vergnügen für mich, aber zum einen hätte ein Slip nichts geändert, zum anderen waren wir im Urlaub und ich dauergeil, wie es schien.

Als wir im Zimmer ankamen, feuerte mein Mann die Tasche mit den feuchten Handtüchern, dem nassen Bikini, einer Wasserflasche und ein paar anderen Kleinigkeiten auf einen Sessel und zog mich aufs Bett. So schnell hatte er mich schon lange nicht mehr ausgezogen! Er riss mir fast das Kleid vom erhitzten Körper, ich war froh, dass es heil blieb. Mehr war ja nicht auszuziehen. Die Flipflops schleuderte ich noch schnell von den Füßen. Wir küssten uns intensiv, meine Vorarbeit im Wasser trug Früchte. Oder besser eine Frucht. Oder ein Gemüse.

Seine Hände erfassten, was sie greifen konnten. Auswahl gab es ja genug. Und meine Hände kümmerten sich endlich um das, was sie im Wasser nicht bekommen konnten. Ich zog ihm seine Shorts aus, dann sein Badehose. Sein T-Shirt entledigte er selbst. Nun waren wir beide nackt. Ich senkte meinen Kopf über seinem wirklich hoch aufgerichteten Schwanz und kürzte das Vorspiel auf ein Minimum. Seine blanke Eichel verschwand in meinem Mund und ich blies ihn, wie schon länger nicht mehr. Er schmeckte leicht salzig, was nicht einmal unangenehm war. Und er kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Die Tür zum Balkon war gekippt, aber daran dachte ich in diesem Moment nicht.

Er hatte seine Hände in meine Haare verkrallt. Dafür, dass wir das beide so mochten, machten wir es wirklich selten. Aber vielleicht hielt das den Reiz über die Jahre aufrecht. Aufrecht wie seinen Ständer. Bevor er kam, denn das wollte ich vermeiden. ließ ich ab und setzte mich direkt rittlings auf seine Lanze. Kein Schnickschnack, sondern einfach nur gefickt werden. Meine Lieblingsposition ist die der Reiterin. Dann kann ich alles kontrollieren, meine Brüste präsentieren, wenn es nötig war, meine Klitoris selbst stimulieren.

Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine hellen Titten. Wahrscheinlich hätte er das auch ohne meine Hilfe gemacht, aber ich wollte ihm zeigen, dass ich das in diesem Moment mochte. Brauchte. Ich brauchte auch den harten Schwanz in mir, immer nur masturbieren reichte mir einfach nicht. Ich hob und senkte mein weibliches Becken, das durch zwei Geburten nicht schmäler geworden war und mein Hintern klatschte auf seine Oberschenkel. Wenn ich die Augen verschloss, bekam mein Mann ergraute Haare und einen kurz geschnittenen Bart. Ich öffnete sie schnell wieder, es ging mir einfach zu weit, beim Vögeln mit meinem Mann an einen anderen zu denken. Mein Mittelfinger verrichtete seine Arbeit in bester Manier, so dass ich schnell kam. Und wie! Der dritte Orgasmus in wenigen Stunden, der erste durch echtes Ficken.

Dann besorgte ich es meinem Mann. Zog meine Beckenmuskeln zusammen, ritt ihn wie einen wilden Hengst, der mich abwerfen wollte. Ich beugte mich nach vorne und gab meinem Mann meine vollen Brüste zum Lecken und Lutschen. Was er heftig tat, so dass es fast schmerzte. Aber das durfte er, mein in Gedanken vielmals hintergangener Gatte, den die Urlaubslust nun auch erreicht hatte. Dann stöhnte er, sein Becken zuckte und er entlud sich in meiner Höhle. Fünf-, sechsmal hob er sein Becken, rammte mir den Ständer in die Möse und spritzte und spritzte. Jedenfalls stellte ich mir das so vor.

Und ich sah kurz danach im Bad, als mir sein Saft, gemeinsam mit meinem, die inneren Oberschenkel hinabrann, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Jetzt, beim Waschen, durfte ich wieder an den anderen denken. Allerdings fühlte ich mich nun zum ersten Mal seit längerer Zeit so richtig befriedigt, so dass sich neue Wallungen ausblieben. Wir zogen uns an und holten die Kinder von der Betreuung, um mit ihnen zu einem späten Mittagessen zu gehen. Appetit hatte ich, auch wenn ich mir vorgenommen hatte, es am Büffet nicht zu übertreiben im Urlaub, weil mir anfuttern deutlich leichter fiel als abzunehmen.

Der Nachmittag verlief unspektakulär, aber schön an der großen Poolanlage und ich brachte es fertig, einige Seiten in einem ganz normalen Unterhaltungsroman zu lesen. Mit Romantik zwar, aber ohne Erotik. Was Fantasien in Kombination mit echtem Sex doch ausmachten. Als der Nachmittag in den frühen Abend überging, gingen wir auf unsere beiden Zimmer, alberten noch ein bisschen mit den Kindern auf dem großen Bett und gingen dann unter die Dusche. Meine Kinder machen das schon sehr selbstständig, aber helfen musste ich selbstverständlich doch.

Ich zog ein Kleid an, was sonst, ganz züchtig mit BH und Höschen. Dazu flache Schuhe. Ich konnte und wollte einfach keine höheren Absätze tragen. Schon gar keine High Heels. Zum einen schnitten mir fast immer die Riemen in die nicht ganz schlanken Füße, zum anderen bin ich mit einem Meter vierundsiebzig eh schon groß und mit High Heels hätte ich die allermeisten Männer düpiert.

Wir suchten uns einen Platz und eröffneten nach der Getränkebestellung die Schlacht am Büffet. Mein Mann und die Kinder stürmten ausgehungert los, ich machte aus den angesprochenen Gründen langsam. Die ersten Tage an einem Hotel-Büffet sind immer spannender als die letzten, wenn man die Speisen in- und auswendig kennt. Ich flanierte also erst einmal das Büffet auf und ab, machte mir eine Art Speiseplan für den Abend und den ganzen Urlaub.

Dann entschloss ich mich, mir einen kleinen Vorspeiseteller mit reichlich Salaten zu füllen. Mann und Kinder waren schon zurück in einem anderen Saal und aßen. Ich begann, griff nach einer Zange und zwar zeitgleich mit einer anderen Hand. Einer Männerhand. Ich wollte schon lächelnd zurückziehen, als ich aufschaute und in wache, funkelnde Augen schaute. Um die Augen herum war es der Adonis vom Strand! In voller Größe. Ein deutliches Stück größer als ich. Er zwinkerte, sagte "Hey! Bitte sehr!" und überließ mir die Zange. Das "Bitte sehr" klang sehr deutsch, komplett akzentfrei. Meine Bewegung war eingefroren und das Kribbeln zwischen meinen Beinen war schlagartig zurück. "Hey." sagte ich vorsichtig und leise.



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