Die Gurke (fm:Cuckold, 3803 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

würde, aber ich wollte sie nicht stören, denn mir war klar, dass die Beiden Morgens sicherlich nochmal ficken wollten.

Nach ca.45 Minuten kam Pia in die Küche, stellte sich an die Arbeitsplatte und schnitt etwas Obst zurecht. Sie hatte immer noch ihr kurze Nachtkleid an, ich stellte mich hinter sie und küsste sie ausgiebig.

War es schön fragte ich, sie hauchte ein leises "ja". Habt ihr jetzt nochmal und sie nickte leicht. Ich fuhr mit der rechten Hand unter ihren Rock und schob das Höschen zur Seite. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger durch ihre Ritze und merkte, dass die Fotze ganz voll war. Das war wunderschön, ich krümmte den Finger nahm soviel Sperma auf wie möglich und führte ihn vor ihr Gesicht, sie öffnete sofort den Mund und ich führte ihr den Finger ein.

Sie sah mich an und hauchte, du auch, tu es, wenn du mich lieb hast. Ich führte meinen Finger wieder in die Fotze meiner Frau krümmte ihn, nahm das Sperma auf und schob es mir in den Mund. Mehr sagte sie, drehte sich um zog den Slip nach unten, den Rock nach oben und sagte, schleck mich aus. Ich tat es und schleckte ihre ganze Fotze aus.

Der Tisch war gedeckt und das Frühstück bereit.

Wecke bitte Peter sagte ich zu meiner Frau und vergiss nicht dich mit deinem Mund zu bedanken. Sie lächelte, gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte: "danke dass du so ein toller Mann bist und mich glücklich machst".

Sie ging mit ihrem leichten Nachthemdchen in Schlafzimmer und küsste ihn wach. Weit umschlangen sich ihre Münder und ihre Zungen konnten gar nicht genug bekommen. Peter schob seine Hand unter ihren Rock und fingerte sie, erst mit einem Finger, dann mit zwei.

Ich stand in der Tür und sagte zu ihnen, nun kommt schon endlich, der Kaffee wird kalt. Peter sties noch einmal kräftig in ihre Votze. Traurig sah mich Pia an. Schatz lass uns essen, wir können dich nachher nochmal abficken. Sie nickte und wir drei gingen zu Tisch.

Ich sahs am Kopfende und Pia Peter gegenüber. So konnte Peter se auch am Tisch mit seinen Füßen berühren, wenn sie ihre Beine breit machte. Da Pia nun keine Scheu mehr hatte, da sie wusste, dass ich das nicht nur tolerieren würde, ja, es sogar wollte, öffnete sie ihre Schenkel so weit wie möglich um ihn mit seinen Zehen eindringen zu lassen.

Nach dem Frühstück zog sich Peter an, um nach Hause zu fahren, denn er mußte am Montag arbeiten und noch einiges vorbereiten.

Als er gegangen war, waren wir wieder alleine, mit unseren Gedanken und Träumen.

Pia hatte aber etwas, sie war nicht nur glücklich, sondern auch ein bisschen bedrückt. Ich fragte vorsichtig was los sei.

Es fiel ihr etwas schwer mir zu sagen, was sie bedrückte: "er wollte es auch von hinten machen". Ich sagte na und. Aber es ging nicht, er ist zu dick und es tut weh, ich konnte es nicht. Ich küsste sie auf den Mund und leckte dann nochmal ihre Fotze, so zum Trost.

Was geschehen war, könnte man als eine sexuelle Dreierbeziehung bezeichnen, aber es geschah nun etwas mit mir, dass ich als Metamorphose bezeichnen möchte.

Diese Sache beschäftigte mich und beim abendlichen Fernsehen am Mittwoch sprach ich sie vorsichtig an. "Willst Du es denn", sie schaute mich fragend an. Vom Peter in deinen süßen Arsch gefickt werden? Sie nickte leicht.

Und dabei passierte es, denn dieser Wunsch löste in mir aus, dass ich es auch wollte. Und ich machte mir Gedanken, wie ich dabei helfen kann. Peter war diesbezüglich unerfahren und ich wollte nicht mit ihm darüber sprechen. Jetzt noch nicht.

Wir hatten nun unter der Woche Ruhe und am Mittwoch berührte ich sie immer wieder um zu erfahren, wie es bei ihr stand. Sie erwiderte meine Berührungen und ich wurde forscher. Ich küsste sie in der Küche intensiv und drängte sie an die Arbeitsplatte. Ich spürte ihr Entgegenkommen und zog sie ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns aus und noch bevor sie ins Bett hüpfen konnte begann ich sie zärtlich an der Fotze zu schlecken. Ich zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zuge durch ihren Schlitz. Sie half mir etwas dabei, indem sie leicht ihre Beine öffnete und durch leichtes stöhnen signalisierte, dass es ihr gefiel.

Wir gingen zu Bett und ich drehte Pia so, dass sie mit dem Rücken zu mir lag. Nun begann ich ausgiebig ihren Anus zu schlecken und auch mit der Zuge tief einzudringen. Auch hier half sie mir dabei und zog mit der rechten Hand ihren Po auseinander um mir den Zugang zu erleichtern,

Sie war nun vorbereitet, Fotze und Po ausgiebig aus geschleckt und damit geil und fickbereit.

Ich legte mich auf den Rücken und sie bestieg mich und führte selbst meinen Schwanz in ihr Fotzenloch ein. Aber nun kam es nicht so, wie es meistens kam, ich fickte sie nicht, mein Schwanz war zwar in ihrer Fotze aber ich bewegte mich nicht.

Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und füsterte ihr ins Ohr: "Sag mir bitte wann und wie du zum ersten Mal mit Peter gefickt hast, mit allen Einzelheiten"

Er hat mich zum ersten Mal hier im Wohnzimmer genommen, als du weg warst. Erst wollte ich nicht, aber er hat mich immer wieder berührt. Wo hat er dich berührt? Am Anfang oft an den Armen, an der Hüfte. Dann wurde er forscher und hat meinen Busen in seine Hand genommen. Als er merkte, dass es mir eigentlich nicht unangenehm war, hat es auch meinen Po gestreichelt und ich weiß nicht was in mich gefahren war, aber ich öffnete leicht meine Beine um ihm zu zeigen, ich will es auch.

Während Pia das erzählte wurde mein Schwanz steinhart, aber ich bewegte mich immer noch nicht. Ich streichelte ihren Po und zog ihr leicht die Backen auseinander. Dann benetzte ich den Zeigefinger meiner rechten Hand ein und begann ihre Rosette zu umkreisen und nass zu machen. Immer wenn der Finger nicht mehr feucht war, nahm ich ihn in den Mund und benetzte ihn wieder. Pia schwieg und und genoss. Beim dritten Mal führte ich den Zeigefinger leicht bis zum Nagelbett ein, zog ihn wieder heraus und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie öffnete leicht den Mund, aber vorher begann ich sie zu küssen und führte den Finger immer abwechselt in unser Münder ein.

Ich spürte, wir wollten mehr und ich schob den Zeigefinger soweit hinein wie ich konnte. Als er wieder nach oben kam, hatte ich keine Chance. Sie nahm ihre Hand zu Hilfe und schob mir den Finger tief in den Mund. Mach ihn sauber befahl sie und funkelte mich an. Und jetzt wieder zurück und wieder sauber machen. Sie verlangte es noch vier Mal und es machte mich scharf.

Nun erzähl weiter, was ist dann passiert. Er hat sich niedergekniet und meinen Slip geleckt, bis der vorne ganz nass war. Dann hat er den Slip zur Seite geschoben und ganz direkt meinen Kitzler geleckt, bis ich so scharf war, dass ich selbst den Slip zur Seite geschoben habe. Nun begann er mich ausgiebig zu schlecken, ich war schon vorher sowieso ganz nass geworden.

Ich fragte sie, willst du die Woche seinen Schwanz wieder haben? Sie nickte leicht. Gut, sagte ich, dann will mit dir am Freitag nach der Arbeit zu ihm in die Wohnung fahren und dich abficken lassen, aber unter einer Bedingung.

Sie schaute mich erstaunt an. Vor allem wirst du dich in den Arsch ficken lassen, Schatz ich möchte, dass du dreilochbegehbar bist, nicht nur für mich, sondern auch für Männer, die stärker gebaut sind als ich. Hierzu werde ich dich im Auto vorschlecken und mit meiner Zunge in deinen After fahren, biser ganz nass ist. Und dann werde ich dich für ihn öffnen und dich mit einem Dildo weiten, bis es angenehm für dich ist.

Zum Schluss werde ich dir eine Gurke in dein Arschloch stecken und dich mit der Gurke so lange ficken, bis dein Loch geweitet ist. Eine Gurke desshalb, weil sie im Umfang ziemlich genau dem Schwanz von Peter entspicht. Erst dann dürfeb wir hoch zu ihm um dich in alle Löcher ficken zu lassen. Bist Du bereit dazu, sie antwortetet ganz laut:"oh ja".

Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr heraus und setze ihn an ihrem Arschloch an. Mit heftigen Stößen fickte ich sie in ihren Arsch und spritze sehr schnell, wegen unserem geilen Vorhabens, ab. Sie war zutiefst zufrieden, auch als ich mit zwei Fingern in ihren besamten Arsch fuhr und ihr die Finger zum sauberschlecken in den Mund schob.

Der Mittwoch war heftig, Pia war den ganzen Tag nervös im Gedanken daran wie es wohl heute Abend werden würde.

Um 19:00 Uhr machte sie sich zurecht. Zog einen schönen BH an, der ihre Brüste hob aber nicht ganz bedeckte, eine weite Bluse, einen weißen Slip. Als sie fertig war stellte sie sich bei mir vor. Du siehst toll aus, richtig zurecht gemacht für deine Entjungferung.

Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Mach bitte deine Bluse auf und zeige deine Brüste. Sie erschrak und sagte, da können die Leute mich von außen sehen. Das ist richtig und gut so, ich will, dass alle wissen, dass ich dich zum fremdficken fahre.

Kurz vor Peters Wohnung hielt ich im bebührendem Abstand an um sie vorzubereiten. Ich klappte den Beifahrersitz nach unten und bad sie sich auf den Sitz zu knien und ihren Slip bis zu den Knien herunter zu ziehen.

Dann began ich sie zu schlecken, erst ihre Votze und dann ausgiebig den Arnus, solange bis dieser weich und willig wurde. Nun steckte ich ihr einen Finger ins Arschloch, zog ihn nach einigen zährtlichen Stößen heraus und seckte ihn in ihren Fickmund um ihn wieder zu benetzen. Das wiederholte ich einige Male und ging dann dazu über, sie mit zwei Fingern zu benutzen. Sie machte ich ausgiebig und auch dehr zärtlich. Ihr Arschloch wurde weicher und zugänglicher, ja, sie begann es zu genießen und öffnete sich immer weiter.

Ich konnte nun drei Finger benutzen. Da war aber fiel mehr Zärtlichkeit von Nöten, denn das am Anfang schon weh. Nach etwa15 Minuten, war es soweit und ihr Arschloch war zugänglich, bereit und offen.

Ich griff an die Rückbank. Unter einer Decke hatte ich ein Gurke mitgebracht. Ich netzte sie an Strunk mit Gleitcreme ein und schob ihr vorsichtig den Strunk ein. Das war für Pia kein Problem, denn sie was schon gut geöffnet worden. Ich fickte sie einige Minuten mit dem Strunk der Gurke, bis sie es sichtlich genosss.

Nnd war es soweit, ich cremte das Ende der Gurke mit Gleitcreme ein und setzte es vorsichtig an ihrem Arschloch an. Pia, sag mir, willst du dass ich dich zum abficken hoch bringe und willst du dass dich Peter in deinen Arsch fickt.

Sie stöhnte: "Ja ich will". Und ich erhöhte den Druck aus die Gurke, sodass sich ihre Rosette etwas öffnete. Sie stöhnte. Willst Du es wirklich? Ja, stöhnte sie öffne mich bitte und ich schob die Gurke hinein. Ich sah ihrem Gesicht an, dass regelrechte Wallungen durch ihren Körper gingen, sie schnappte nach Luft aber begann auch leicht zu ficken. Nun schob ich die Gurke vorsichtig raus und wieder rein und es ging. Pia war geöffnet. Etwa 5 Minuten fickte ich sie mit der Gurke und als ich mir sicher war, dass alles vorbereitet war, zog ich die Gurke heraus, küsste sie und sagte ihr: "Du bist soweit, ich kann dich zum ficken hochbringen".

Aber was ist, wenn er es gar nicht mehr versucht? Dann wirst du seinen Schwanz führen und ihn dir selbst einführen.

Wir stiegen aus. Pia zog ihre Bluse wieder zurecht und bedeckte ihre Brüste.

Peter wohnte im ersten OG und ich führte sie hinauf. Vor der Haustür legte ich wieder ihre Brüste frei, schob ihren Rock hoch und den Slip zur Seite, dass man ihre Votze deutlich sehen konnte. Er soll gleich wissen, war ich dich bringe, war mein Hinweis. Dann klingelte ich und Peter machte auf.

Ihm war sofort klar, was Sache ist und ließ uns ein. Ich führte Pia zum Sofa und legte sie so ab, dass ihre Rückseite sich anbot. Ich zog den Slip ganz herunter und setze mich neben sie.

Sofort hatte Peter sein Hose herunter gezogen. Sein Glied stand schon in voller Pracht ab. Fick sie, sagte ich zu ihm und er stellte sich hinter sie und führte sein Glied in die Votze ein. Pia griff nach hinten, packte sein Glied und führte ihn weiter nach oben. Peter verstand sofort und führte seine Prachtschwengel in ihr Arschloch ein. Pia war ja schon vor vorher mit Gleitcreme behandelt worden und Peter konnte vorsichtig eindringen. Erst die Spitze und als er merkte, dass sie bereit war, seinen ganzen Schwanz. Ich hielt sie in meinem Armen. Ein tiefer Seufzer kam aus ihren Mund. Sag es ihm. Bitte, bitte, fick mich in den Arsch und spritz auch bitte in ihm ab, ich gehöre dir und will dir gehorsam sein.

Nun war kein Halten mehr. Peter begann sie in den Arsch zu ficken. Trotz der Vorbereitungen war sie dort sehr eng und Peter genoss es diese enge Loch zu ficken. Ich hielt sie im Arm und irgendwie litt ich mit ihr. Ich drücke mich fest an sie um zu zeigen, ich bin bei dir. Nach wenigen Minuten war es dann soweit, Peter spritze ihr die volle Ladung in ihren süßen Arsch.

Es war vollbracht, Pia war dreilochbegehbar.

Peter fiel auf ́s Sofa und war sichtlich erschöpft. Pia blieb so sitzen, als wolle sie sagen, der nächste bitte. Aus ihrem Arschloch tropfte das Sperma von Peter.

Aber sie war glücklich, eine neue Erfahrung, ein neuer Abschnitt.

Eigentlich waren alle befriedigt, nur ich nicht. Nun Pia hätte sicher nichts dagegen, wenn ich in ihre Mundvotze abspritzen wollte, doch seltsamerweise genoss ich die Situation. Pia mit einem großen Schwanz in den Arsch gefickt und Peter eine Ladung genossen.

Ich war zufrieden und beobachtete die beiden. Wie würde es nun weiter gehen?

Peter fragte uns, ob wir nichtetwas zu Abend essen wollen. Wir stimmten zu und Peter bad mich in der Stadt drei Döner zu kaufen, denn er hatte nur Getränke in Haus.

Also machte ich mich auf den Weg und besorgte drei Döner.

Als ich wieder kam, lag Peter wieder auf Pia und fickte sie in ihre Votze, dabei schob er auch einen Finger in ihre Arschfotze.

Als er abgespritz hatte leckte ihm Pia noch den Schwanz sauber, denn auch der Analverkehr hatte Spuren hinterlassen.

Nach dem Essen wollte Peter Pia noch in den Mund ficken und es war schön, mit anzusehen wie die letzte Ladung von Pia noch erwartet und geschluckt wurde.

Jetzt war sie dreifach besamt und sichtlich glücklich und zufrieden.

Wir verabredeten uns noch für das Wochenende und wir beide fuhren nach Hause.

Im Auto begann Pia mit mir zu reden. Du, als du einkaufen warst, hatte ich ein Gespräch mit Peter. Ich war gespannt, was da jetzt kommen würde.

Es war für ihn sehr schön und eine Erfüllung mich hinten auch besitzen zu können und er war sehr angetan von deinen Vorbereitungen.

Oh, schön sagte ich.

Er möchte, dass du das immer machst. Was, fragte ich? Mich vorbereiten, aber nur am After. Ihn zu lecken mit der Zunge zu reinigen, einzudringen und mich mit Fingern und äh... Gurke zu öffen, sodass er mich anal nehmen und in meiner Arschfotze abspritzen kann. Du darfst aber auf keinen Fall meine Votze berühren und auch nicht abschlecken. Er möchte, dass meine Votze alleine ihm zusteht und du ab sofort nur mit seiner Einwilligung meine Votze berühren darfst oder mich ficken darfst.

Auch möchte er, dass die Vorbereitung in seinem Beisein geschieht, auch um zu kontrollieren dass du weder Votze noch Brüste von mir berührst oder ab schleckst. Das soll dir auch bei uns zu Hause untersagt bleiben.

Nach der Arschbesamung hast du in seinem Beisein mich zu reinigen, sein Sperma aus meinem Arschloch zu schlecken, bevor er mich in meinen anderen Löchern besamt.

Willst du das für mich tun, fragte sie mich. Das ist hart, aber ich liebe dich so sehr, dass ich einverstanden bin.

Sie freute sich und küsste mich auf den Mund. Halte bitte an. Warum, sagte ich. Ich möchte jetzt noch einmal ausgiebig von dir ausgeschleckt werden.

Ich hielt an und Ris klappe den Beifahrersitz nach unten und kniete sich auf den Sitz. Ich bad sie darum mit ihrer Votze zu beginnen, denn der Saft hatte bereits ihr ganzes Höschen benässt. Streng dich an, ganz tief rein mit deiner Zuge und benutze die Finger um sein Sperma ab zuschlecken. Es schmeckte göttlich, der Saft meiner Pia mit dem Sperma von Peter.

Als ich fertig war, sagte sie den Rest machen wir zuhause mit einem Klistier. Ich möchte, dass du soviel Sperma von Peter schluckst wie geht.

Zuhause angekommen gingenwir sofort in Bad und ich setze Pia ein Klistier mit 3 Litern. Als sie es ausspritze zielte sie genau auf meinen offenen Mund und ich genoss es.

Nun zu dir, sagte sie. Auch du darfst jetzt abspritzen und zwar wohin du willst, nur nicht in meine Votze. Dann möchte ich dir gerne ins Gesicht wixen, bad ich. Ok, aber wenn du abgespritz wird du auch dein Sperma abschlecken und schlucken.

Ich nickte und begann zu wixen und spritze dann meine ganze Ladung in ihr Gesicht. Auf den Mund und auf die Backen. Nun auflecken befahl sie mir. Ich tat es und schluckte mein eigenes Sperma herunter.

Obwohl ich alles zu ihrer Zufriedenheit getan hatte, lächelte sie mich an und schlug mir mit voller Wucht mit der Hand ins Gesicht. Ich erschrak, warum das? Ich wäre beinahe umgefallen, doch sie befahl mir mich wieder aufzurichten. Dann schlug sie erneut zu, diesmal noch kräftiger. Mir standen die Tränen in den Augen. Aufrichten befahl sie mir und schlug erneut zu.

Aufstehen! Ich stand auf, Beine breit und sie schlug mir mit dem Knie so auf die Eier, dass ich vor Schmerzen schrie. Das machen wir nun noch 5 Mal. Sie stellte sich ewas weg vo mir und trat mir mir dem Fuß in den Schritt, sie traf meine Eier und meinen Schwanz. Ein elender Schmerz durchzuckte mich. Nach dem 5 Mal fiel ich um und bad um Gnade.

Ok, sagte sie du gehst jetzt mit mir ins Wohnzimmer und wirst meinen Arsch lecken und erst wenn ich es dir befehle hast du aufzuhören. Und ab sofort wirst du mich als "gnädige Frau" ansprechen und alles machen was ich dir sage. Ich bin und will auch weiterhin deine Frau bleiben, aber du hast mir zu dienen und gehorsam zu sein. Mich für meinen Mann vorbereiten, dass er mich besamen kann und mich danach zu reinigen.

Wenn mein Herr mich alleine für sich haben will, wirst du das akzeptieren und gehorsam und geduldsam auf mich warten. Ob du mich reinigen darfst ist die Entscheidung meines Herren und mir.

Im Moment ist es dir frei überlassen zu wixen, aber das wird sich ändern, denn du bist mein Eigentum.