Traum oder Wirklichkeit? (fm:Grosse Titten, 1689 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MaxiS | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 7545 / 5246 [70%] | Bewertung Teil: 9.18 (33 Stimmen) |
Nach einem harten Tag folgt eine harte Nacht. |
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Was war das bloß für ein Tag. So geil wie er war, so anstrengend war er auch. Ich wollte nur noch schlafen und war so froh bald in der Unterkunft anzukommen. Endlich angekommen war ich so müde, dass ich sogar glatt stehen hätte schlafen können. Den Koffer stellte ich einfach in die Ecke und lies mich aufs Bett fallen. Ich schaffte es grade noch so den Wecker zu stellen und schlief dann sofort ein.
Nackt und unfähig mich zu bewegen kam ich zu mir stand in der Ecke eines mir unbekanntes Raums. Nur meinen Kopf konnte ich ein klein wenig bewegen. Der Raum war fast komplett abgedunkelt. Durch das einzige Fenster schimmerte gerade genug Licht hinein um, zumindest Teile des Raums zu erkenne. Es war grade hell genug um zu erkennen, dass sich hier, außer einem recht großen Bett, keinerlei Möbel befanden. Ich erkannte nur noch zwei Türen, von denen ich annahm, dass eine der Eingang war und die andere zum Bad führte. Ganz im Gegensatz zur sehr kühlen Innenausstattung war die Temperatur mehr als angenehm. Ich musste wohl unter einer Klimaanlage stehen, denn ich spürte einen leichten aber angenehm warmen Luftzug auf der Haut. Fast hätte ich mich wohl gefühlt, wenn nicht die noch immer anhaltende Bewegungsunfähigkeit gewesen wäre.
Die Tür, von der ich annahm das sie ins Bad führte, öffnete sich langsam. Leider wurde es dadurch nicht heller, da der Raum dahinter scheinbar auch in Dunkelheit gehüllt war. Als die Tür ganz geöffnet war, trat eine Person hindurch und bewegte sich sehr bedächtig in meine Richtung. Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, jedoch aufgrund der Silhouette vermutete ich, dass es sich um eine Frau handeln müsste. Fast wie in Zeitlupe bewegte sie sich auf mich zu, bis sie ca. 3 Meter vor mir stehen blieb und ihre Hände auf die Hüften legte. Für ein paar Sekunden, die sich jedoch anfühlten wie eine halbe Ewigkeit, stand sie nur ganz still da. Wie mit einem Dimmer gesteuert, wurde es jetzt allmählich immer heller im Raum. Gespannt wartete ich darauf das es hell genug wurde um zu erkennen wer da vor mir stand. Zum Glück dauerte es nicht allzu lange und es war endlich hell genug um den kompletten Raum und die Person vor mir zu erkennen. Zu meiner großen Verwunderung war es Claudia die direkt vor mir stand. Sie trug einen Bademantel den ich bisher noch nie gesehen hatte. Er war weiß und mit verschiedenfarbigen Blüten dekoriert und eigentlich viel zu klein für sie. Der Bademantel war grade groß genug um ihn noch so eben zubinden zu können. Jedoch war der Bademantel nicht mal annähernd dafür geeignet ihre enorme Oberweite zu verhüllen. Der Saum des Mantels führte fast senkrecht von Claudia´s Hals nach unten und annähernd mittig über ihren Busen hinweg, sodass ihre Nippel noch gerade eben bedeckt waren. Knapp unter ihrem Bauchnabel traf sich der Saum und verhüllte so ihren zarten Lustbereich. Dies jedoch auch nur ganz knapp, denn der Bademantel endete noch im ersten Drittel ihrer Oberschenkel. Was für ein Anblick. Bei jedem Atemzug hoben sich ihre Brüste ein wenig an und drückten sich, noch mehr als ohnehin schon, gegen den dünnen Stoff. Es schien beinahe so, als würden sich ihre riesigen Brüste selbst aus ihrem viel zu kleinen Gefängnis befreien und in die Freiheit entkommen. Jedoch stoppte sie jedesmal kurz bevor dies geschehen würde und atmete wieder aus. Gespannt blickte ich immerzu auf ihre Brüste und hoffte jedesmal, dass sie nun endlich ihren Weg in die Freiheit finden. Aber vergeblich. So hoffte ich, mit mittlerweile zur fast voller Größe angewachsenen Schwanz, darauf das es doch noch passiert.
Während ich gespannt auf Claudia´s mächtige Oberweite starrte bemerkte ich aus dem Augenwinkel heraus, dass eine weitere Person den Raum betrat. Die Person trug einen geschlossenen Mantel der bis zum Boden reichte und hatte eine Kapuze über dem Kopf. So konnte ich diesmal noch nicht einmal erahnen ob es sich dabei um eine Frau oder einen Mann handelte. Sie stellte sich direkt hinter Claudia und fing an ihre Hände seitlich an Claudia´s Oberschenkel hinauf zu führen. Anhand der zarten Hände nahm ich an, dass es sich auch bei dieser Person um eine Frau handeln musste. Die Hände bewegten sich immer weiter aufwärts und zogen so auch das Ende von Claudia´s Bademantel ein kleines Stück mit nach oben. Es waren nur wenige Zentimeter, doch diese reichten aus um Claudia´s glatt rasierte Pussy freizulegen. Leider war es nur ein kurzes Vergnügen, denn der Bademantel fiel wieder runter und versperrte mir somit wieder den Blick. Die Hände wanderten weiter hinauf, seitlich an ihren Brüsten vorbei zu ihrem Hals. Dort verweilten sie einen kleinen Augenblick und glitten dann zwischen den Brüsten wieder hinab. Claudia schien das ganze sehr zu gefallen, denn ihre Nippel richteten sich förmlich auf und bohrten sich fast durch denn dünnen Stoff. Nun erreichten die Hände den Verschluss des Bademantels und fingen an
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