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Die Veränderung in unserer Ehe (fm:Ehebruch, 5028 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2022 Gesehen / Gelesen: 13123 / 10441 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (84 Stimmen)
Nach Sonjas heimlichen Seitensprung, blüht ihre Ehe mit ihrem Mann Martin wieder auf, wie nie zuvor

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Ich danke Euch allen, ihr Lieben, für eure tollen Bewertungen und den vielen lieben Mails die mich, bezüglich von "Was auf einmal so geht...." erreicht haben. Hier ist der versprochene nächste Teil, von Sonja und Martin. Ich wünschen allen viel Spaß beim lesen. Bussi Eure Doris

Mein Wecker klingelt um 6 Uhr morgens, ich drehe mich um und sehe dich neben mir liegen. Du schläfst immer noch tief und fest, dein Brustkorb hebt und senkt sich im gleichmäßigen Rhythmus. Da du dich frei gestrampelt hast, liegst du nackt neben mir. Du hast im Schlaf eine Erektion bekommen, fasziniert betrachte ich deinen steifen Penis und denke daran, was wir gestern Abend für einen geilen Fick hatten. Ich beuge mich über dich, ganz sanft umschließe ich, mit meinen weichen Lippen deine rote Eichel und lasse deinen harten Phallus bis zur Schwanzwurzel in meinen Hals gleiten. Plötzlich spüre ich, wie deine Finger zärtlich durch meine langen rot-blonden Haare fahren. "Hmmm, ist das geil", schnurrst schlaftrunken vor dich hin, "werde ich jetzt jeden Morgen auf so tolle Art und Weise geweckt"? Statt dir zu antworten beschleunige ich meine Bewegungen, immer schneller ficke ich dich mit meinem Mund und kraule dabei zärtlich mit den Fingern meiner rechten Hand deine Hoden. Es dauert auch nicht lange, du stöhnst immer lauter, dann versteift dein Körper sich und ich spüre deinen Schwanz in meinem Mund zucken. Du hast dich im Schaf gut erholt, es ist eine ganze Menge die du mir in meinen Mund pumpst. Aber ich schlucke jeden Tropfen brav herunter, um anschließend deinen Penis wunderschön und liebevoll sauber zu lecken.

Ich krieche zu dir hoch, liege halb auf dir und lecke mit meiner Zunge über meine Lippen, "Wenn du das möchtest, mein Schatz, dann wecke ich dich jeden Morgen auf diese Weise". Zärtlich streichelst du mir meinen nackten Rücken, mit den Fingerkuppen meine Wirbelsäule runter, seitlich über meinen Rippenbogen, meinen Brustansatz, durch meinen haarlose Achsel wieder nach oben, immer im Kreis. Ich räkele mich wohlig in deinem Arm und bekomme eine Gänsehaut. Ich küsse dich liebevoll und du grinst mich an, "Was ist eigentlich mit dir passiert, während ich in Bosten war", fragst du süßer mich. "Warum, gefällt es dir nicht", frage ich unsicher. Du überlegt kurz, "Doch, doch, sicherlich gefällt mir das, wie sich unsere Ehe seit gestern entwickelt. Bloß, früher hast du dich immer geweigert, mir einen zu blasen, geschweige denn mein Sperma zu schlucken", harkst du wie ein Detektiv nach. Ich sehe dir tief in deine braunen Augen, mit meinen Fingerkuppen massiere ich zärtlich deine Schläfe und nach einer Weile flüstere ich, "Naja, nachdem in unserem Ehebett 6 Monate absolut nichts mehr los war und ich schon Bedenken hatte, ob du mich überhaupt noch liebst oder dass ich wieder zur Jungfrau werde, hat Heike mir am Wochenende die Augen geöffnet".

Du drehst dich zu mir um und bist nun hellwach, "Was hat die denn damit zu tun, dass du auf einmal so ein Sexmonster bist"? Ich hauche dir einen Kuss auf deine warmen Lippen, "Ja nun, wir haben Frauengespräche geführt und dabei hat sie dann eben erfahren, dass wir seit Monaten wie Brüderchen und Schwesterchen zusammen leben. Sie riet mir ein bisschen mehr Pep in unsere Ehe zu bringen, neue Sexpraktiken zu versuchen und das habe ich gestern in die Tat umgesetzt. Aber du musst auch ehrlich zu mir sein, mein Schatz. Wenn du einen Wunsch hast, dann lass uns darüber reden. Wir können alles ausprobieren, nur jeder von uns muss damit einverstanden sein. Ich liebe dich Martin, aber ich kann keine Gedanken lesen. Bloß musst du dir auch vor Augen halten, ich möchte auch etwas davon haben, wenn wir poppen, ich möchte Höhepunkte erleben. Einfach nur rammeln wie ein Karnickel, meine Muschi voll spritzen und von mir runter rollen und das reicht mir nicht, Schatz. Manchmal wünsche ich mir, dass du mich zum Schreien bringst", sage ich und küsse dich sanft. Du greifst an meine rechte Brust und beginnst sie zu richtig kneten und das tut soooo gut." Es war toll letzte Nacht, dich so geil und hemmungslos zu sehen, Sonja. Dich laut stöhnen zu hören und auch zu spüren wie du kommst, wie deine Muskeln zucken und meinen Penis umklammern. Ich liebe dich auch, mein Engelchen". Wir küssen uns zärtlich und liebevoll. Ich lächele dich an und streichele deine rechte Gesichtshälfte, "Schatz, wenn du nicht zu spät ins Büro kommen willst, solltest du mich jetzt aufstehen lassen, damit ich Frühstück machen kann". "Okay", kommt nur von dir und siehst mich dabei maulig an.

Ich rolle mich zur Seite und will aufstehen, in dem Moment klatscht deine Hand auf meinen nackten Hintern und hinterlässt einen brennenden Schmerz auf meiner linken Pobacke. Ich dreh mich zu dir um, starre dich mit großen Augen und weit geöffneten Mund an und du grinst nur. Drohend

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