Flashdance (fm:Das Erste Mal, 1412 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 3997 / 3013 [75%] | Bewertung Teil: 8.36 (11 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. Die Sache mit Andre hat sie nie wirklich losgelassen. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich habe Maja wirklich in vielen Situationen gesehen. Es waren noch die 80er bis 90er Jahre. In diesem Jahrzehnt beherrschten Musik, schrille Klamotten und die neuesten Filme den Markt und natürlich auch die Jugend. Wo im Ferienlager die Mädchen mit schickem Kleid und rotem Lippenstift in der Teenie-Disco waren, waren wir natürlich schon älter. Es gab weder Handys, noch richtiges Internet. Was "in" war, wussten wir von Freunden oder aus dem Fernsehen. Die paar Musiksendungen, die es gab, waren an einer Hand abzuzählen. Formel Eins, Plattenküche, Disco, Mosh und die ZDF-Hitparade waren Infoquellen, auf die man leider nicht verzichten konnte. Radio war derzeit wirklich populär. Im Norden gab es einen neuen privaten Radiosender. Leider spielte der die Lieder nie ganz aus. So wandte man sich wieder an den herkömmlichen staatlich-rechtlichen Sender und hörte am Samstag von 18 - 20 Uhr die laufenden Charts. Im Fernsehen begannen sie sechsteilige Weihnachtsserien, wie Oliver Maas, Patrick Packard, Jack Holborn, Silas und andere zu zeigen. Natürlich waren die Titelmelodien oder auch spezielle Songs, die extra für die Serien produziert wurden in den Charts und sehr begehrt.
Ich selbst stand seit der Ausstrahlung von La Boum 1 und 2 total auf Cook da Books und Richard Sanderson. Als wir nach dem Urlaub wieder zu Hause waren, lief im Winter "Anna" als Weihnachtssechsteiler. Plötzlich wollten alle Mädchen, auch, wenn sie schon älter waren, Ballettunterricht haben.
Im neuen Jahr lief dann Flashdance im Fernsehen. Kurz vor Weihnachten kam Dirty Dancing in die Kinos. Tanzfilme waren plötzlich "in". Die Mädels stylten sich mittlerweile wie Madonna, Cindy Lauper oder die Darstellerin aus Flashdance. Stulpen kamen in Mode. Bodys waren der Renner. Selbst Maja hatten ein paar Bodys. Ich war in unserem neuen Haus, das viel heller war, unten im Wohnzimmer. Ich hatte nur eine kurze Hose und eine Unterhose an. Die Alten waren noch arbeiten. Plötzlich hörte ich Musik. Der Ghettoblaster stand im Flur an dem Stahlgeländer und es lief der Soundtrack von "Flashdance". Irene Cara und Michael Sembello beschallten das Haus in Dauerschliefe.
Dann sah ich Maja. Die schien ihr momentanes Fitnessprogramm zu absolvieren und stand im Korridor in einem hell rosafarbenen Body, barfuß und mit grauen Stulpen an den Beinen. Ihre Haare waren offen. Ich war gerade am Herumzappen und freute mich auf die Liveübertragung von Monsters of Rock bei Mosh. Maja sah mich mit tiefem Blick an und knickste ein Bein ein. Dann begann sie ein paar Übungen an dem Metallgeländer.
Sie hatte schon echt lange Beine. Ich mochte sowieso alles an ihr. Nur wartete ich auf den Anfang der Übertragung. Aber Maja schaffte es, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Mit einem Bein am Handlauf des Geländers, grinste sie mich an. "Zieh dir mal etwas an!", rief ich. Sie lachte nur: "Und du?" Dann streckte sie ihren Körper und machte Dehnübungen.
"Wozu sind die Stulpen?", fragte ich. "Arschloch!", sagte sie und dehnte sich weiter. So langsam entfaltete sich eine fette Erektion in meiner kurzen Hose. Immer wenn Maja sich so sexy zeigte, dachte ich sofort an Sex. Plötzlich zog sie den Body an ihren Brüsten etwas runter. Ich bekam Stielaugen. "Und? Muss man den Body auch umständlich ausziehen?", fragte ich lachend. Sie hob ihr Bein noch einmal auf das Geländer und sagte: "Neee! Druckknöpfe!" Dann löste sie die drei Druckknöpfe und der Body öffnet sich unten und sprang hoch.
"Geil, oder?", fragte Maja und präsentierte mir anschließend ihren süßen Arsch. Sie kniete sich hin und krabbelte zu mir. Dann kniete sie zwischen mir und dem Fernseher. Ihr Ghettoblaster war ausgegangen. Wahrscheinlich waren die Batterien leer oder die Kassette war zu Ende. Ich stellte den Fernseher lauter und freute mich auf "Monsters of Rock". "Can i play with madness" von Iron Maiden lief an und dröhnte durch das Haus. "Los, zieh deine Hose aus!", forderte Maja mich auf. "Bist du bescheuert? Da läuft jetzt Monsters of Rock!" Maja lachte und sagte: "Na und? Du kannst es ja gucken! Wenn du dazu kommst!" Bereitwillig zog ich die Hosen runter und ließ sie zu Boden fallen. Maja kniete vor meinem Schoss. Ich starrte an ihr vorbei auf die Mattscheibe. Mein Schwanz hatte sich wieder beruhigt und hing etwas schlaff herunter. Maja schnippte mit den Fingern dagegen und hatte dann plötzlich meinen Schaft fest in der Hand. Mein Schwanz richtete sich schlagartig wieder auf. "Can i play with madness!", trällerte Maja mit
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 66 Zeilen)
Teil 11 von 11 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
Ihre Name: |