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Der Schulball (2) - Versöhnung? (fm:Das Erste Mal, 11032 Wörter) [2/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2022 Gesehen / Gelesen: 9047 / 7129 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (42 Stimmen)
Ändert sich Harald, wenn er bei Leonore wirklich reüssieren will, oder bleibt er bei seiner alten Machovariante ?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Klar", lächelte Harald, bewegte sich langsam und genoss die spritzende Nässe ihrer Muschi, während er sich in sie schob. David muss wahrlich eine gewaltige Ladung in sie geschossen haben. Aber das war wohl kein Wunder, so lange wie er darauf hatte warten müssen, Stichwort blaue Eier, grinste er in sich. "Und wie ging es David?"

"Er war okay", nickte sie, "nicht so gut wie du." Tränen erschienen in ihren Augenwinkeln und sie selbst war sie nicht mehr sicher, ob sie ihm wirklich ein wenig nachtrauerte oder das verrückte Spiel mit Harald genoss, fast egal, was er mit ihr anstellte. "Aber er wird nicht zurückkommen. Er hat mich verlassen, nachdem er mit mir gefickt hat."

"Hey, du wirst einen anderen Freund finden", antwortete Harald beinahe mitleidig. "Du siehst doch gut genug aus."

"Danke", sagte sie, "als hätte ich das nicht gewusst."

Harald gluckste mit seinem kehligen Lachen kurz auf. "Das ist die richtige Einstellung, Susanne. Und jetzt lass den Scheiß, ich brauche dringend einen guten Fick. Diese Schlitzaugenfreundin deiner kleinen Schwester hat mir einen ordentlichen Ständer verpasst."

"Das ist also der Grund dafür", stöhnte Susanne und presste ihre Muschi auf seinen Schwanz. "Fick mich lieber gut, Harald, sonst kriegst du deinen Schwanz nie in sie rein."

Susanne stöhnte, als Harald sie gut fickte und ihre Muschi immer öfter diese feuchten Geräusche von sich gab, die alles verrieten, wie nass sie sein musste. "Ohhhh ...ohhh fick Harald ... Fick mich ... Fick mich ..."

Diesmal ließ sich Harald Zeit, ließ seinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder heraus, ritt sie, genoss sie, benutzte sie, wollte ja noch mehr aus ihr heraus holen. Durch Fragen vor allem, die ihn mehr noch erregten, als das Liebesspiel mit Susanne. Ja, diese Leonore, er konnte sie so einfach nicht aus seinen Gedanken streichen. Da war dieses funkelnde Feuer von Unschuld und Neugierde in ihr zu sehen - und auf das sprach er wohl an, wie trockener Zunder in der Gluthitze des Hochsommers.

"Ohhh ... du willst sie wirklich, nicht wahr?" Susanne stöhnte ihre Frage heraus, während Harald in ihr innehielt und sie das Pochen seiner Lust in ihr ganz intensiv vernehmen konnte.

"Wen wollen?" Harald wusste genau, von wem sie sprach, aber so machte es auch für ihn noch mehr Spaß, wenn er sie reizte.

"Leonore", stöhnte Susanne und presste über ihre Lippen, "du willst Leonore ficken." Haralds Schwanz, der sich in ihr verengte, war die einzige Antwort, die sie nun zu benötigen schien. Sie erschauderte in ihren widersprüchlichen Gefühlen und erkannte seine gar so offenkundige Bejahung. "Ohh du Bastard", stöhnte sie, "lass sie in Ruhe, sie ist viel zu süß und unschuldig für dich. Pfoten weg von ihr. Ich werde dir nie verzeihen, wenn du sie anfasst."

Harald dachte nicht daran, Leonore anzufassen, er dachte an diese langen, schlanken Beine, die er nur zu kurz gesehen hatte, an diese frechen Brüste, daran, seinen Schwanz zwischen diesen schlanken, olivbraunen Schenkeln zu versenken, während ihre Füße an die Decke stießen, daran, sie durchzuficken, während sie heulte und stöhnte und sich wild unter ihm wand. Erst als Susanne sich durch einen Orgasmus heulte, den er anfangs kaum bemerkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er Susanne in den Allerwertesten fickte, der aber von seinem Kumpel bereits mehr als nur gut vorgeölt worden war.

Er stand kurz vor seinem eigenen Höhepunkt und hörte nicht auf, sie lustvoll zu quälen und sich an ihr zu erregen. Einem Presslufthammer gleich, trieb er seinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein, genoss jeden langen, gleitenden Stoß in der glitschigen Umklammerung ihrer Muschi. Unter ihm heulte und schluchzte und stöhnte Susanne, als sein Schwanz dick in sie eindrang, sie tief aufspießte, sie ausfüllte, sie fickte. Hilflos unter ihm, wusste sie, dass er sie benutzte, war ihr bewusst, dass sie nichts für ihn war als eine nasse, glitschige Fotze und ein gut aussehender Körper, den er ficken konnte, wann immer er wollte. Sie hasste es, sie hasste ihn, sie hasste sich für diese verrückten Gefühle und ihre willige Reaktion, aber es fühlte sich so gut an, dass es ihr egal war. Zumindest für diesen Moment oder aber jene Minuten, in denen er es ihr so wunderbar besorgte, waren ihr die anderen Gewissensbisse und ihre Einstellung vollkommen egal. Verdammt noch mal, sie brauchte es, sie war geil - und er wusste so genau, was sie brauchte, dass es schon peinlich war.

Alles, was Susanne wollte, war, dass er sie fickte und fickte und fickte. Dass er sie nahm - wie eine Schlampe, es war ihr egal, sie fühlte sich danach und sie genoss es in eben jenen intimen Momenten, in denen sie sich ihm hingab. Ihr Körper wölbte sich durch einen zweiten Orgasmus, einen dritten, der sie schlaff und schlüpfrig vor Schweiß werden ließ, und dann, endlich, explodierte er in ihr. Susanne wimmerte in erleichterter Vollendung, als der erste Spurt in ihr ausbrach, einer Schrotflinte vollgeladen mit kochendem Sperma gleichend, so wie er nun in ihr abspritze. Dann noch ein Schuss und noch ein letzter heißer Schauer, als er sich leer pumpte, sie ausfüllte, sie als Gefäß für seine Lust und sein Vergnügen benutzte.

Susanne war das egal. Alles, was sie in diesem Moment wollte, war das, was er ihr gab. Seinen hart pulsierenden und zuckenden Schwanz. Alles andere interessierte sie nicht. Sie bekam nichts Anderes von ihm und konnte es auch nicht erwarten, so wie sie ihn kannte - diesen Schurken. Nachdem er fertig war, lag er auf ihr und atmete schwer, während ihre Schenkel, ihr Körper und ihre Hände ihn umschlossen. Erschöpft, befriedigt und so wunderbar leicht! Die Spannung löste sich, schließlich hob er den Kopf und lächelte zu ihr hinunter. "Hat dir das gefallen, Susanne?" Seine Stimme war jetzt derart sanft, beinahe so, als würde er sich um sie sorgen. Verliebt sogar? Sie wünschte sich, er würde es tun und sein, aber sie wusste, dass er es nicht tat.

"Ja, das hat mir gefallen", flüsterte sie, ein wenig erschöpft aber befriedigt wirkend. Fast schien sie ihm auch die angedeutete Verliebt-heit zu glauben, zumindest in eben jenem Moment der Befriedigung nach einem gar so wunderbaren Fick.

"Du weißt, dass ich es mag!", hauchte sie ihm zu.

"Gut so", entgegnete er voller zusätzlichem Genuss, um ihre Gefühle aber gleich wieder mit Füßen oder harten Worten zu treten. "Also nichts mehr von diesem Ich bin verrückt nach dir-Scheiß, okay. Ich ficke dich, wann ich will, und wenn du es nicht willst, sag es, und ich bin für immer aus deinem Leben verschwunden. Klar?" - er fühlte sich so sicher und beinahe überlegen, dass er sich Dinge zu sagen getraute, die ein anderer wohl üblicherweise noch bereuen würde. Aber sie war ja nicht das einzige Pferd im Stall, wie er sie wohl bezeichnen und einordnen würde. Die einzige Stute, korrigierte er für sich und grinste bei der Vorstellung, die sich in ihm aufbaute.

"Okay!", nickte Susanne ihm kleinlaut zu und ihr Körper glühte.

"Und okay!", grinste er zusätzlich, als ob es noch nicht genug ge-wesen wäre. "Ich werde dich nicht ficken, wenn du einen Freund dabei hast. Ich mag David einfach nicht. Also - sind wir entspannt darüber?"

"Ja, wir sind wieder entspannt!", murmelte Susanne und konnte ihr Gefühl nicht zurückhalten, was wohl der Grund für seine Wildheit und zusätzlicher Erregung war. "Diese Leonore hat dich ganz schön auf Trab gebracht, oder leicht nicht?"

Harald lachte und gestand instinktiv, ohne sich zu schämen oder aber ihr etwas vorzumachen: "Ja, das hat sie - allerdings! Das ver-dammte, geile Luder!"

Er sagte nichts weiter. Susanne machte sich auch nicht die Mühe, viel oder näheres nachzufragen. Harald war ein Mistkerl und das wusste sie, wobei er auch daraus nie seinen Hehl gemacht hatte. Er würde tun, was er tun wollte - und da setzte er sich auch meistens durch, ohne dies aber je durch Gewalt und Drohung zu erreichen. Es gab nicht viel, was sie ausrichten konnte - weder dafür, noch dagegen. Das war Harald, das zeichnete ihn aus - seine Qualitäten, die er auf jeden Fall hatte und noch mehr aber auch seine Macken und Fetische, von denen er auch mehr als genug aufwies. Sie würde Leonore wohl warnen, nahm sie sich in gewisser Hinsicht vor, aber sie glaubte nicht, dass das einen Unterschied machen würde.

Andere Mädchen hatten ja sie selbst seinerzeit ebenso gewarnt, als Harald ihr nachgelaufen war. Damals, als sie noch süß und unschuldig war, vergleichbar wohl mit Leonore, wenn auch schon ein wenig älter - aber das zählte ja kaum, heutzutage. Und siehe nur, wohin und wie weit sie nun gekommen war, all den Warnungen zum Trotz, die sie natürlich sofort in den Wind geschlagen hatte. Und ja, keine Frage, die Warnungen, Andeutungen und Hinweise waren allesamt durchaus richtig gewesen. Im Gegenteil sogar, die Realität war noch intensiver geworden, als die Fakten und Gerüchte um ihn herum angesprochen oder angedeutet worden waren. Verrückt, geil und ... sie konnte es nicht recht glauben, dennoch in einer Art und Weise, dass sie es nicht direkt bereuen konnte und wollte, das alles getan zu haben. Das alles mit sich machen lassen, zu dem sie selbst von sich aus nie bereit gewesen wäre. Verrückt, ja - das musste sie sein. Sicherlich aber immer eben nur in diesen Angelegenheiten und zu eben jenen Gelegenheiten. Dinge, die wohl die Schamesröte in so manches Gesicht treiben würde, wenn die nur eine Ahnung davon hätten. Ihre Eltern etwa - aber daran wollte sie nun schon überhaupt nicht denken.

Susanne schloss die Augen, genoss Haralds Gewicht auf ihr, genoss das Gefühl seines langsam schrumpfenden Schwanzes, der immer noch in ihrem gar so süßlich geschunden Loch steckte. Verrückt, welche Widersprüche stets in ihr tobten, wenn sie sich doch wieder mit ihm eingelassen hatte. War das eine perverse Hassliebe, die sogar von ihr ausging - oder wie genau konnte er sie immer wieder um den kleinen Finger wickeln, sodass sie solche Sachen mit sich machen ließ. War sie wirklich eine derartig hemmungslose Schlampe? Oder sollte sie einfach nicht so viel nachdenken, sondern genießen, bis sich wirklich etwas Anderes ergeben würde, nahm sie sich vor.

Arme Leonore - in vielleicht jeglicher Hinsicht sogar, konnte sie erneut einen Gedanken an das potentiell nächste Opfer seiner Lust nicht mehr unterdrücken. Arm und wohl auch glücklich - je nachdem, wie stabil oder labil sie war. Nur eines dürfte sie nie sein oder auch nur versuchen: in diesen Schurken sich zu verlieben ... das war wohl fatal, denn ihm war nicht einmal bewusst, dass er Herzen oder gar mehr noch brach.

"Hey!", murmelte Harald und strich mit seinen Fingern über ihr Kinn und hob sie dabei sogar liebevoll an. "Geh schnell duschen und dann lade ich dich auf ein Steak ein, um das fehlende Kaninchenfutter nachzuholen. Was meinst du?"

Susanne drehte überrascht ihren Kopf und war sich nicht sicher, ob sie diese implizite Einladung richtig gedeutet hatte, denn so etwas geschah selten bei ihm. "Das machst du?"

"Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich dir dein Date mit David vermasselt habe, Susanne. Komm, lass uns aufstehen. Wir können auch Jakob und Anna mitnehmen! Oder?"

Das würde Jakob Zeit geben, sich mit Anna zu beschäftigen, war sein klarer Hintergedanke. Und hey, danach könnte er Susanne wieder ficken, wenn ihm danach war. Sie stöhnte, als Harald bei diesen anregenden Gedanken nochmals in ihr lustvoll und fordernd zu pendeln begann und ihre Muschi immer öfter diese feuchten, schmatzenden Geräusche von sich gab, die so eindeutig ordinär waren, dass sie schon wieder gedanklich zu noch mehr anregten. Sie verstand sich selbst kaum, dass sie allem Anschein nach nicht genug bekommen konnte, von diesem Gefühl, das sich nun in ihr wiederum langsam aufbaute. So wie er es verstand, sich in ihr zu reiben, an ihr, genau die richtigen Stellen zu finden, wo er sie mit seinem Zauberstab massierte.

"Ohhhh ...ohhh ja Harald ... Fick mich ... Fick mich ...", schnurrte sie einer Katze gleich, die nicht aufhören konnte, gestreichelt, gekrault und liebkost zu werden. Und er fing ja auch mit dieser kaum vergleichbaren Zärtlichkeit an, die sie so selten von ihm genießen konnte. Ihr war, als wäre er in eben jenem Moment ein anderer geworden, nicht dieser Harald mit seinen affektierten, geilen Sprüchen, der immer übertreiben musste. Sondern nun um vieles mehr - er selbst, sozusagen, als ob er sich nun in ihr und durch sie finden würde.

Diesmal ließ sich Harald ganz besonders lange Zeit, schlängelte seine anschwellende Erregung langsam in sie hinein und wieder her-aus, ritt sie, genoss sie, benutzte sie, genoss, dass er wieder so lustvoll zärtlich und fester in ihrem durch die gemeinsamen Lustsäfte wohl geschmierten Kanal hin und her glitt.

"Ohhh ... du willst sie wirklich, nicht wahr?" Susanne stöhnte ihre Frage heraus, als Harald in sie eindrang und sodann ein wenig hinterfragend innehielt.

"Wen wollen?" Harald wusste sehr genau, von wem sie sprach, aber genau das geilte ihn noch mehr auf, wenn seine Geliebte davon und darüber reden würde. Wenn sie davon sprach, dass er das mit Leonore machten würde und wollte, was er an Susanne so erregend vollzog - und das in eben jenem Moment sogar. Oh ja, das geilte ihn noch mehr auf, erregte ihn, ließ ihn anschwellen.

"Leonore!", stöhnte Susanne und befand selbst, dass dieses Ge-spräch sie ebenso schärfer und geiler machte, verrückt direkt. Das war nicht neu, das hatten sie ja etliche Minuten zuvor schon gehabt. "Du willst Leonore ficken!"

Haralds Schwanz, der sich in ihr verengte und fühlbaren Zuwachs genoss, war die einzige Antwort, die sie fühlen und spüren wollte. Sie erschauderte, wie er in ihr anwuchs und sich aufblies, wenn sie mehr über die Freundin ihrer Schwester sprach oder auch nur andeutete.

"Ohh du Bastard", stöhnte sie, hin- und her gerissen, was sie wirklich von sich geben sollte. "Lass sie in Ruhe! Leonore ist viel zu süß und unschuldig für dich. Und auch zu jung! Lass sie in Ruhe. Ich werde dir nie verzeihen, wenn du sie anfasst. Und außerdem, du kennst doch die Regeln, die gelten für sie ... China und so ... Hände weg und erst recht ... Schwanz weg, sonst ist er ... weg!"

Harald dachte gar nicht daran, Leonore anzufassen, nicht mit seinen Fingern, grinste er. Erneut tauchten diese langen, schlanken Beine vor ihm auf, die er nur viel zu kurz gesehen hatte, wie sie sich auf den Nebensitz geschält hatte. Und dann, diese frechen Brüste, wie fest und einladend sie doch wirkten. Und er konnte nur daran denken, seinen Schwanz zwischen diese schlanken, olivbraunen Schenkel zu versenken, während sie ihre Füße anhoben und sich von ihm gar so willig spreizen ließ. Er dachte genussvoll daran, sie durchzuficken, während sie heulte und stöhnte und sich wild unter ihm winden musste, in eben jenem Tempo und Rhythmus, so wie er seinen Kolben in sie jagen würde. So wie er sich das in seinen Gedanken mit der jungen Koreanerin ausdachte, so agierte er wohl mit Susanne, denn diese heulte sich durch einen weiteren Orgasmus und er genoss den süßen Kampf, den er gegen ihre Muskeln zu bestehen versuchte, wo sie ihn ergriff und massierte und abzumelken begann.

Harald stand kurz vor seinem eigenen Höhepunkt und hörte nun erst recht nicht auf, dieses Gefühl zu genießen, wie es pochte und zog und in all seinen Fasern vibrierte. Er setzte seinen harten Schwanz nun wieder an ihrem Poloch an und fühlte jeden langen, gleitenden Stoß in der glitschigen Umklammerung ihres engen und dunklen Muskels, der längst seine eigentliche Aufgabe, nämlich zu verschließen, aufgegeben hatte. Unter ihm heulte und schluchzte und stöhnte Susanne, als sein Schwanz dick in sie eindrang, sie tief aufspießte, sie ausfüllte, sie zu seiner willenlosen Schlampe degradierte, genau so, wie er es wollte. Hilflos, so wie sie unter ihm lag, war ihr jederzeit bewusst, dass er sie nur benutzte. Sie wusste, dass sie nichts für ihn war als eine nasse, glitschige Fotze, so wie er dies am liebsten formulierte. Und dass sie einen gut aussehenden jugendlichen Körper hatte, den er stets nach Lust und Laune für all seine Zwecke genießen konnte.

Aber wenn er sie, so wie jetzt, mit seiner vollen Geilheit nahm, dann fühlte es sich so gut an, dass es ihr egal war - selbst wenn es dort, wo er sich nun bald in ihr entladen wurde, immer noch ein klein wenig schmerzte, da er sie gar in solchen Übermaßen dehnte. Erst recht dort, wo sie gar nicht glauben konnte, dass sie es nun auch wohl ihm gleich zu genießen begann, so wie er nun zuckte und jaulte und sich in ihr aufblähte und dann explodierte.

Sie würde noch einige Zeit im Bad benötigen, bis sie bereit sein konnte, das versprochene Steak zu genießen, war ihr bewusst, wie Harald einen glühenden Schwall um den anderen in ihre dunklen Eingeweide versenkte.

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Der gewaltige Motor des tiefschwarzen 918er brummelte, als Harald den Gang runterschaltete und vor dem Haus von Susanne und Anna anhielt. Susanne hatte etliche Mühe, von Annas Schoß zu rutschen und auszusteigen, woraufhin Anna sich erst von Jakobs Schoß lösen konnte. Sie waren wie die Sardinen auf dem einzigen Beifahrersitz zusammengepfercht worden - verrückt, dass sie sich überhaupt so auf die Straße gewagt hatten. Jakob blickte zu Harald hinüber, hob eine Augenbraue und grinste dabei sehr frech und sehr eindeutig zugleich, ganz so, als ob er durch die privilegierte Position schon alle möglichen Vorzüge der Mädchen hätte erkunden oder aber zumindest erahnen, wenn nicht schon ertasten hatte können.

"Danke für das Essen, Harald. Das war wunderbar. Wollt ihr noch auf einen Kaffee reinkommen?" Anna lehnte sich ins Auto, lächelte strahlend und fragte, bevor Susanne sie aufhalten konnte, die solch einen Vorschlag eher nicht unterbreitet hätte.

Harald zuckte mit den Schultern, grinste Jakob wissend an, behielt aber seine Fassung, ohne zu zwinkern. "Ja, das wäre toll, Anna!"

Susanne warf Anna einen bösen Blick zu, als die beiden Jungs aus-stiegen und ihnen den Gang hinauf zur Haustür folgten. Anna erwiderte ihr einen ebenso gereizten "Was?"-Blick zurück, weil ihr nicht klar war, auf was ihre ältere Schwester offensichtlich anspielte. Wiederum irgendein Problem, von dem sie nichts erfahren hatte - aber Susanne hatte ja immer wieder irgendwelche Konflikte mit dem einen oder anderen Jungen, der ihr an die Wäsche wollte. Und so manchmal lief ihr deswegen die eine oder andere Maus über die Leber. War es das schon wieder, tappte sie eigentlich im Dunkeln - oder lag es an Harald, den sie einerseits zu lieben und dann wieder zu verachten schien. Irgendwie war das recht verrückt mit Susanne. Wenn sie angezogen war, dann schien sie sehr gereizt zu sein - aber dann, wenn die beiden sich wieder näher kamen, dann ... dann zählten ganz andere Reize. Aber ... das musste ihre Schwester wissen, was sie denn wirklich wollte. Oder aber wohl auch - von wem sie denn was wollte.

"Mama? Papa? Jemand zu Hause?" meldete sich Anna, als sie zur Tür hereinkamen. Stille - aber es war ja auch noch nicht wirklich spät.

Hinter den Mädchen grinsten sich Harald und Jakob gegenseitig an. Harald wartete nicht, sondern ergriff sofort Susannes Hand und lächelte sie an, als sie ihn etwas verwundert anschaute. Sie errötete und warf einen Seitenblick hin zu Anna und Jakob. Jakob blinzelte und grinste viel wissend, ohne sich aber verbal zu äußern oder sonst verraten zu wollen, an was er dachte.

Anna lachte. "Hey, es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, was du so treibst, Schwesterherz."

Harald schenkte Anna ein Lächeln, das sie erröten ließ und Susannes Erröten ging von Rosa zu Rot über. Ihre Füße trugen sie mit Harald die Treppe hinauf ... die Stufen hinauf und direkt in ihr Schlafzimmer. Es war so klar, so eindeutig, fast schon so harmonisch klar, an was beide nur hatten denken können.

"Gefällt dir das Restaurant, Susanne?" Harald war schon dabei, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Es konnte nicht schaden, nett zu der Schlampe zu sein, denn er hatte vor, sie noch eine Weile weiter zu ficken. Ein Spatz in der Hand war viel besser als ein Wichser. Und er hatte wieder an diese Schlitzaugenschlampe gedacht. Dieses Leonore-Mädchen - er wollte es gar nicht recht glauben, dass er beinahe besessen von ihr schien Verdammt! Allein der Gedanke an ihre prallen Titten ließ ihn steinhart werden und dann der geile Rundarsch, der wohl noch nicht so besucht worden war, wie dies Susanne nun schon öfter zuließ.

Susannes Hände arbeiteten an seinem Gürtel, lösten ihn, öffneten den Reißverschluss seiner Jeans, während ihr Rock bis zu den Knöcheln fiel. "Ja, es war wirklich schön!", nickte sie und sank auf die Knie, um ihm die Jeans und dann die Boxershorts über die Füße zu schieben und auszuziehen. Sein steifer Schwanz hüpfte ihr wahrlich ins Gesicht, als seine Boxershorts herunterkamen.

"Öffne dich weit und lutsche ihn zum Nachtisch, Babe." Haralds Hände führten ihren Kopf mit einer Hand und seinen Schwanz mit der anderen.

"Mmmpphhhh." Susannes Lippen öffneten sich weit.

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"Öffne dich weit und lutsche daran zum Nachtisch, Babe..."

Haralds Stimme schwebte die Treppe hinunter. Also gut, Harald hatte sich nicht die Mühe gemacht, Susannes Schlafzimmertür zu schließen, bevor er anfing. Verdammt typisch, vermutlich sogar mit Absicht, ohne sich dabei viel zu denken. Jakob schaute Anna an und sah, dass ihre Wangen einen rosigen Ton annahmen und sich zugleich auch ihre Stirn zu bewölken schien. Er grinste sie an.

"Lass uns irgendwohin gehen, wo wir sie nicht hören können." Sodann zuckte er fast zusammen, als von oben ein gleich-mäßiges Pochen zu vernehmen war. Mann, war Harald schnell und gierig-geil. Und er machte es Susanne wirklich schwer. Schon wieder. Der Mistkerl wollte offenbar Anna verschrecken, musste er sich dabei implizit denken. Oder sie ihm vergällen?

Anna kicherte und überraschte ihn jedoch mit ihrer Aussage.

"Die SIND aber laut, nicht wahr?" Sie nahm seine Hand in einer überraschenden Selbstverständlichkeit, ohne rot anzulaufen. "Aber hey, das macht mir nichts aus, ich habe mich längst an sie und Harald gewöhnt. Komm, wir gehen da rüber!" Sie schwebte quasi in das Wohnzimmer vor und Jakob folgte ihr. Als sie auf der Couch Platz nahm, immer noch seine Hand haltend, setzte er sich neben sie, ein klein wenig unsicher, wie weit Anna überhaupt bereit wäre, gehen zu wollen. Im Moment hatte sie die volle Initiative übernommen - und das war ihm durchaus recht. Wenn er nur daran dachte, was er denn vor gut zwei Stunden mir Susanne da oben gemacht hatte, dann war es mehr als verwunderlich, dass die jüngere Schwester sich aus diesem Vorfall nichts zu machen schien. Oder aber ... hatte sie das wirklich nicht mitbekommen, was Susanne oben getan hatte?

Egal, sagte er sich ... abwarten und ...

Jakob grinste, denn das alles war viel einfacher, als er erwartet hatte und genau das verwirrte ihn auch einigermaßen "Okay."

Anna sah ihn erwartungsvoll an. "Ahh, küsst du mich jetzt, oder muss ich dich erst fragen?", schlug sie vor, wobei sich ihre Augen ein wenig schüchtern senkten. Sie errötete. Sie hatte noch nie jemanden gebeten, sie zu küssen. Nicht, dass sie eine große Chance gehabt hätte. Susanne hatte ihr David weggeschnappt, und er war der erste Mann gewesen, der sich für sie interessiert hatte, der sich für sie interessierte. Und das hatte sie Susanne nie wirklich verziehen, die aber in solch einer Beziehung ganz andere Prioritäten zu setzen schien. Aber heute Nachmittag, als sie sowohl Harald und Jakob als auch David bei Susanne fand, war das fast genug, um Susanne zu verzeihen. David hatte nicht glücklich ausgesehen, als er ging. Geschieht ihm recht, dass er sich von Susanne hatte ausspannen lassen, er hätte bei ihr bleiben sollen, sie hätte so etwas nicht zugelassen. Gott, Susanne war so eine Schlampe. Sie und Harald trieben es wirklich miteinander. Allein, dass sie ihnen oben zuhörte, machte sie schon heiß, weil sie es offenbar ganz besonders genieß, was mit ihr gerade gemacht wurde.

Jakob war nicht langsam. Nur wenige Sekunden, nachdem sie sich hingesetzt hatten, lagen seine Arme um Anna, sie lag auf dem Rücken auf der Couch, Jakob neben ihr. Und wenn ihre Lippen gerade noch verschlossen waren, so glitt seine Zunge bereits in ihren begierig geöffneten Mund. Über ihnen ging das gleichmäßige Pochen weiter, einer dumpfen Untermalung der zärtlichen Versuche gleichkommend, die sie hier auf der Couch begann. Anna zappelte herum und genoss es, wie Jakob sich gegen sie drückte. Sie konnte so genau spüren, wie hart er war, wie sehr ihn das alles wohl erregte. Er hatte schon im Auto gegen ihren Hintern gedrückt, als sie auf seinem Schoß auf dem Vordersitz saß. Aber da sie hatte nicht viel dagegen tun können, außer sich vielleicht um die eine feine Spur mehr zu bewegen, als es notwendig gewesen wäre - ein ganz sanftes Kreisen, einer Massage gleichkommend. Jetzt konnte sie sich viel freier bewegen, so wie sie es wagte. Gott, er küsste wirklich gut, sie genoss das sichtlich und fühlbar, wie sie lockerer und zugleich erregter dabei wurde. Sie erwiderte seinen Kuss noch enthusiastischer, während sie mit einer Hand nach unten griff, um die gar so harte Beule in seiner Jeans zu spüren. Als sie ihn dort vorsichtig und ein wenig schüchtern berührte, stöhnte er lustvoll in ihren Mund, sie zu weiterem und härterem Zugriff durchaus damit ermutigend.

Anna saugte an seiner Zunge, während ihre Hand ihn berührte, und verspürte einen kleinen Schauer von grotesker Freude, weil sie wusste, dass die harte Beule, die sie in seiner Jeans spüren konnte, ein paar Stunden zuvor damit beschäftigt gewesen war, ihre ältere Schwester zu ficken. Susanne schien das genossen zu haben und sie schien es jetzt erst recht zu genießen. Sie hörte sich auf jeden Fall so an, als würde sie es lieben, was sie oben mit Harald tat - oder aber wohl eher fast: was Harald mit ihr tat. Denn ihr Stöhnen und Schreien wurde lauter und lauter und das Klopfen des Bettes und das Quietschen der Matratze steigerte sich in ein geiles Stakkato. Oh Gott - eigentlich war es peinlich, zugleich aber anregend, sehr geil sogar, wenn man es so sehen und verstehen wollte.

Oh Gott, Susanne war wirklich eine solche Schlampe.

Drei Jungs.

DREI - sogar gemeinsam, mit denen sie es vorhin getrieben hatte. DREI, was war sie denn nur für eine Schlampe, unvorstellbar. Es war fast peinlich, Susanne als ältere Schwester zu haben. Und dennoch?

David und Harald und Jakob. Jakob auch - sie schluckte, wenn sie daran dachte, die Erinnerung daran aber zugleich unterdrückte, was sie denn gerade tat. Und mit wem sie es ... zumindest tat. Jakob?

Anna stöhnte erregt in Jakobs Mund, als seine Lippen sich auf die ihren pressten. Gott, diese harte Wölbung fühlte sich so groß unter ihren nun gar nicht mehr so schüchtern agierenden Fingern an. So lang und hart, so pochend mächtig, so erregt und so geil. Sie rieb ihn sanft und genoss sein plötzliches Keuchen, die Art, wie sich sein Körper versteifte, wenn sie das mit ihm durch seine Jeans hindurch machte. Ihn so zu berühren und ihn zu küssen und dabei Susanne zu hören, machte sie selbst so heiß und feucht. Anna fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde, genau das zu tun, was Susanne gerade tat. Es sich mit dem Ding eben besorgen zu lassen, von dem sie gerademal eine recht klare Form mit ihren Fingern umriss - dick und lang und ... sie stöhnte in den Lippen und suchende Zunge von Jakob hinein.

Es musste gut für Susanne sein, es so oft tun zu wollen - und ... es würde wohl auch gut für sie sein. Nein, es musste auch sicherlich gut für sie sein, das endlich auch ... zu versuchen, so richtig eben, nicht nur ... angedeutet und noch halb angezogen, so wie jetzt eben. Sie schauderte bei dem Gedanken, wie weit sie mit einem Male bereit schien, zu gehen.

Jakobs Mund löste sich für einen Moment von ihrem. "Ich hoffe, du hast keinen Freund."

Anna kicherte beinahe und schloss ihre Augen, um mehr zu genießen. "Nein, Susanne hat mir den letzten Kerl weggeschnappt, der interessiert war."

"David?" Jakob hob eine Augenbraue, war für einen Moment abgelenkt. Er vergaß sich selbst, indem er in die typische Ausdrucksweise von Harald verfiel, auch wenn ihm klar war, dass er damit vor Anna ganz sicherlich nicht punkten würde. "Dieser verdammte Wichser?"

"Ja." Anna fühlte sich immer noch ein wenig verbittert darüber, wie das alles gelaufen war "Dieses verdammte Arschloch." Susanne hatte genug Typen, die hinter ihr her waren. Mehr als genug, sogar. Und warum hatte sie den einzigen Kerl gestohlen, der auf Anna scharf war und der ihr selbst auch gefallen hatte? Aber hey, die Beschreibung passte auf David wie angegossen, lächelte sie Jakob an. "Bist du daran interessiert, die freie Stelle zu besetzen?" Sie hoffte, dass sie nicht zu eifrig und übertrieben klang. Sie wollte eigentlich nur lustig klingen, locker und entspannt, auch wenn sie noch so nervös war. Und Jakob schien ein netter Kerl zu sein, der auch noch gut aussah, obendrein. Er war heute Abend beim Essen im Restaurant ziemlich lustig und voller interessanter Episoden gewesen. Sie mochte ihn. Auch wenn er ihre ältere Schwester gefickt hatte, was sie ihm sogar schon verziehen hatte. Aber hey, Jungs. Jeder wusste, dass ihre Schwester wirklich alles auf zwei Beinen vögeln würden, wenn sie nur die geringste Chance dazu hätte ... verrückt, wie die sich aufführte, konnte sie innerlich nur den Kopf schütteln.

Jakob sah ihr in die Augen und lächelte ein klein wenig verlegen, vor allem aber mit diesem grotesken Anflug von Verliebtheit, der er tief in sich fühlte. Manchmal fielen die Kirschen einfach vom Baum direkt in deinen Mund. Und im Moment war er vor allem gar nicht daran interessiert, diese spezielle Kirsche mit Harald zu teilen. Er wollte sie ganz für sich allein. Schlampige Nachschläge waren in Ordnung bei heißen kleinen Schlampen wie Susanne oder den anderen Mädchen, mit denen Harald punkten konnte. Harald hatte seinen Spaß daran, sie mit anderen zu teilen. Und Jakob machte das nichts aus - mit Haralds Schlampen wohlweislich.

Aber für sich selbst - da hatte er doch eher ganz andere Prinzipien und Moral. Mit seiner eigenen Freundin dachte er kaum daran, teilen zu wollen. Wohlweislich Freundin - und eben nicht Schlampe, sagte er sich, so wie er sich dabei wahrlich gut und harmonisch fühlte. Und wenn er an Anna in seinen Armen dachte, dann war die schon voll-kommen anders als Susanne. Ganz abgesehen von der Erfahrung - oder eben dem Mangel daran, was vielleicht noch einen zusätzlichen Anreiz darstellte. Aber einen sehr verlockenden, verführerischen eben.

Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr kam ihm der Gedanke, dass er diese kleine heiße Braut lieber für sich behalten wollte. Scheiß auf Harald, er hatte selbst genug an Mädchen und Schlampen, wie er sie alle nannte. Dieses Mädchen hier war an ihm interessiert, nicht an Harald und dessen Verführungskünsten. Und je mehr er in diese funkelnden grünen Augen blickte, desto mehr wollte er sie für sich und nur für sich.

"Ja, wenn die Stelle noch zu haben ist." Oh mein Gott, ihm wurde klar, dass nicht nur sie es ernst meint, sondern wohl auch er. Ver-dammt, ja! Er meinte es ernst. Diese grünen Augen weiteten sich, sahen zu ihm auf, betrachteten ihn. Er wartete, sein Herz klopfte, er fühlte eine Spannung, die er seit ein paar Jahren nicht mehr so in sich vernommen hatte. Nicht mehr, seit er auf der Hochschule gewesen war.

"Ich teile mit niemandem. Mit niemandem. Niemals. Ich mag es nicht, Jungs mit meiner Schwester zu teilen. Oder sonst jeman-dem." Das hatte Anna mit Nachdruck gesagt. Fast feierlich, so gewisse und ernst meinend.

"Niemals! Klar? Wenn du mit mir ausgehen willst, darfst du nicht mit mir rummachen." Sie wurde rot, weil sie so deutlich war, aber hey, sie wusste ja, was er mit Susanne gemacht hatte, als sie nach Hause kam. "Es ist mir egal, was du vor mir gemacht hast, okay?"

Jakob lächelte ein wenig verlegen, ohne dabei das ansprechen zu wollen, was sie wohl mehr als eindeutig meinte. Vor allem auch, weil die Untermalung und das Klopfen und das Stöhnen von oben her all das bestätigte, wozu Susanne bereit war.

"Okay!", pochte es über Jakobs Lippen.

"Ernsthaft?" Annas Herz klopfte wie wild. "Einfach so?"

Jakob küsste ihre Lippen, ein leichtes Streichen seiner Lippen gegen ihre, während seine leuchtende Augen auf die ihren hinabblickten. "Einfach so."

"Ist das dein Ernst?"

"Ja." Jakob blinzelte und merkte, dass er es wirklich ernst meinte. Er meinte es wirklich so. Er war total vernarrt in diese blonde, grün-äugige, heiße Braut. So hatte er sich nicht mehr gefühlt, seit er sechzehn war und es fühlte sich gut an, das auch sagen zu können, weil es der vollen Wahrheit entsprach. Und wirklich egal, wie sehr er all diese Eskapaden gemeinsam mit Harald genossen hatte. Wie sehr er in seinem Windschatten gefahren war, wie sehr er die einzelnen Schlampen nach ihm genossen hatte, wie sehr er ... das alles schien wie aus einer anderen Zeit her zu stammen. Verliebt? Oder einfach nur geil auf die Schwester? Vielleicht sogar beides - ja, durchaus. Aber vor allem das erstere. Diese Verliebtheit, das sanfte und gute Gefühl, sich in ihrer Gegenwart so wunderbar zu fühlen.

"Ja, ich meine es ernst." Er konnte seine eigene Überzeugung hören und Glück breitete sich wahrlich in ihm aus.

Und all das konnte Anna auch. Sie lächelte. Ja! Jakob gehörte ihr. Sie mochte ihn nicht nur, sie hatte ihn Susanne weggeschnappt, was auch immer das heißen mochte. Oben konnte sie Susanne und Harald immer intensiver hören, wie sie sich vergnügten. Susanne stöhnte laut, ihr Bett knarrte und polterte auf dem Boden, schlug gegen die Wand. Was auch immer Harald mit ihr anstellte, ihre Schwester genoss es offensichtlich - sollte sie nur, aber eben mit all den anderen, außer diesem einen ... Jakobs Mund, der sich um ihren zärtlich verschloss, lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf das, was sie gerade tat. Sie wurde von Jakob geküsst. Leidenschaftlich geküsst. Eine Leidenschaft, die sie unbedingt erwidern wollte, die sie heiß aufwühlte und innerlich zum Glühen brachte.

Seine Hand umfasste eine ihrer Brüste durch ihre Kleidung hin-durch, hielt sie, fühlte sich gut an. Sie mochte seine Hand auf ihrer Brust, so selbstbewusst, so besitzergreifend, zärtlich und doch neugierig und bestimmend. Sie war sich nicht so sicher, als seine Hand unter ihren Rücken glitt, den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, ihren BH mit einer lässigen Leichtigkeit, die von Erfahrung sprach, aufhakte, eine Schulter ihres Kleides nach unten und ihren BH nach oben schob, um eine ihrer Brüste freizulegen. Sein Mund löste sich von ihrem, er lächelte auf sie herab, er betrachtete ihre nackte und entblößte Brust. Das Weiß ihrer Haut betonte das geschwollene Rosa ihrer gummiartigen und hart nach oben pochendeen Brustwarze.

✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧

Anna errötete, sanfte Schande, vor allem aber gerade noch unterdrückte wilde Leidenschaft ausstrahlend. Sie errötete weiter, als sich sein Mund wieder auf ihren schloss, während seine Hand ihre nackte Brust zärtlich und neugierig umfasste. Ihr Herz machte einen Sprung bei dieser Berührung, der ersten männlichen Berührung, die ihre nackte Brust je vernommen hatte. Diese neugierige Massage, das flache Abtasten, das feine Zerren und Ruckeln an ihren harten Nippeln. Das Gefühl, als würde sie sich ihm näher entgegen drücken, sich wölben, um ihn noch intensiver fühlen zu können.

"Aaaahhhhhh." Anna seufzte in seinen Mund, ihr Rücken krümmte sich ein wenig, unwillkürlich spannend und formend. Sie wollte seine Hand jetzt genau dort haben, genoss die Berührung seiner Finger auf ihrer nackten Haut, ihrer Brustwarze. Genoss die sanfte Art, wie er sie vorsichtig streichelte, wie sein Daumen immer wieder über ihre Brustwarze strich und sie neugierig und voller Behutsamkeit erforschte. Anna genoss dieses brennend heiße Gefühl noch mehr, als sein Mund sich von ihren Lippen löste und sich stattdessen ihrer pochenden Brust näherte. Wie seine Zunge nass über ihre Haut leckte, wie sich Lippen über ihre Brustwarze stülpten, wie er zärtlich und prüfend an ihrer Brustwarze saugte, so dass sie erschauderte und nur leise zu stöhnen wagte.

Als seine Hand den Rest ihres Kleides nach unten und ihren BH nach oben schob und so ihre beiden Brüste entblößte, erhob sie keinen Einspruch, genauso wenig wie sie keinen Protest erhob, als sich sein Mund auf die eine Brust stürzte, während seine Hand die andere liebkoste. Es fühlte sich gut an, so gut, und Jakob gefiel ihr sogar noch besser, wie er sie berührte, alles an ihr gleichzeitig zu tun schien, was sie so genoss. Anna war sich nicht mehr so sicher, als seine Hand plötzlich unter ihr Kleid glitt, um ihre Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. Sie war sich ganz und gar nicht sicher, selbst wenn es sich so gut anfühlte, aber dennoch. War das nicht ein bisschen schnell? Zu schnell, sogar? Es war ja nicht so, dass sie ihn kannte oder so. Aber die Berührung seiner Finger auf ihren Schenkeln ließ sie erschaudern, ließ ihren Atem schneller gehen, ließ ihre Beine spreizen, ließ sie zittern und heiß und willig und gar so erregt werden. Und dann streichelte er nicht ihre Innenseiten der Schenkel, sondern er kitzelte sie durch ihr Höschen, so dass sie nach Luft schnappte. Nein, es war kein Kitzeln, es war der Hauch einer Berührung auf diesem dünnen Stoff, der nun schon längst in Nässe getränkt war. Ihre eigene Nässe, die von ihren stark geschwollenen Lippen in das Weiß des Höschens gepresst wurden, so wie sie innerlich tobte und wahrlich zu tropfen begann.

"Uhhh..." Anna keuchte, "Ohhhhhh." Oh Gott, seine Hand, seine Berührung. Ihre Beine fielen auseinander, als sein Finger sie neckte, sie durch ihr Höschen streichelte. Anstatt ihn aufzuhalten, legte sie ihre Hand auf seine, spürte, wie sich seine Muskeln bewegten, als er sie dort streichelte, und fühlte, wie ihre eigene, plötzliche Nässe darauf reagierte. Oh Gott! Oh ja! Seine Hand wanderte nach oben, seine Finger glitten unter den Gummibund ihres Höschens. Sie wusste, was er vorhatte zu tun. Sie wusste es und ihr Herz pochte wie wild. Sollte sie ihn aufhalten? Sollte sie es tun? Gar jetzt schon tun, sollte sie ...?

Seine Finger glitten langsam nach unten. Doch sie machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten und spürte, wie seine Fingerspitzen ihr zartes Schamhaar streiften. Anna zitterte und wölbte ihren Rücken, als sein Mund hart an einer Brust saugte, während ihre andere Hand seinen Kopf an sich drückte und sie spürte, wie sich die Lustwellen ihrer Brust dort wiederholten, wo seine Finger sie gerade berühren wollten.

Ihr Körper zuckte krampfhaft, als seine Finger hinunterglitten und sie dort berührten, wo sie es befürchtet und zugleich erwartet, ja erhofft und ersehnt hatte. Seine Finger. Anna genoss in zitternder Erregung, wie seine Finger sie berührten, wie ein Finger zwischen ihre gar so heftig geschwollenen Schamlippen glitt, wo sie so heiß und feucht und glitschig war, wie seine anderen Finger sie berührten, sie teilten. Wie sie diesen länglichen Schlitz entlang strichen, als würden sie diesen öffnen, einem Reißverschluss gleichend, so wie sie nass und geschwollen darauf reagierte. Anna erschauderte, als diese tastende Fingerspitze sie neckte, erforschte, in ihrer Nässe glitt, sie sanft prüfte und dann ... fand.

"Uuughhhh." Anna keuchte voller erschrockener Erwartungshal-tung, als sie spürte, wie seine Fingerspitze ganz behutsam in sie eindrang, wie sie sich für ihn öffnete. Sein Finger glitt leicht in sie hinein, glitt in ihr auf und sie konnte es fühlen, konnte ihn fühlen. Sie spürte, wie sein Finger in ihr nach oben glitt, sie spürte, wo er in sie eingedrungen war. Sein Finger glitt sanft über ihre Schamlippen, so dass sie wieder zitterte, ihre Beinmuskeln wurden schwach, ihre Knie fielen wahrlich auseinander, als wären sie aus Wackelpudding. Er hob seinen Mund von ihrer Brust, seine Augen sahen in ihre und dann küsste er sie, während sein Finger sich sanft in ihr bewegte.

Ganz sanft, zärtlich, niemals tief eindringend, als ob er das alles wusste, fühlte, spürte, erst recht genoss, diese Einmaligkeit zu erahnen, die sie ihm anzubieten schien.

"Ooohhhh." Anna seufzte in Jakobs Mund, ihr angespannter Kör-per lockerte sich, wurde weicher, akzeptierte seine Berührung, akzep-tierte offenbar all das, was er mit ihr machte. Und sie fühlte ihre eigene Erregung steigen, sich steigernd, sich erhöhen - der seinen somit folgend, wie er sie wahrlich dirigierte. Ihr Mund öffnete sich weit und sie nahm seine Zunge an, so wie sie seinen Finger annahm. Jetzt dachte sie gar nicht mehr daran, ihn aufzuhalten, sondern sie ließ alles zu, was er mit ihr machte und in seinen Vorstellungen mit ihr verwirklichen wollte. Im Hinterkopf dachte sie darüber nach, mit Jakob das zu tun, was sie oben noch immer von Susanne und Harald hören konnte. Jakobs Hand in ihrem Höschen fühlte sich so gut an, sein Finger in ihrer pochenden und geschwollenen Nässe ließ ihre Hüften nach oben zucken.

✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧

Anna spürte, dass sie mehr wollte, zu mehr bereit war, als sie sich je zuvor hatte denken und vorstellen können.

Jakob lächelte und überlegte, ob er ihr jetzt das Höschen ausziehen oder bis zum nächsten Mal warten sollte. Verdammt ja, das lief großartig, fast zu schnell, fast zu einfach, sagte er sich, als wäre er selbst seiner eigenen Geilheit nun im Weg. Anna war heiß und sie war begierig, neugierig und willig. Und sie war genauso feucht wie ihre ältere Schwester und ihre kleine Fotze war noch viel fester, viel enger, viel unerfahrener - neugieriger und heißer. Vielleicht war sie nicht so einfach wie ihre ältere Schwester, aber es gab für alles ein erstes Mal, und sie tat so, als ob sie mehr wollte.

Vielleicht sollte er ihr das Höschen ausziehen und sie jetzt ficken, auf der Couch ihrer Eltern. Oh ja, ihm war in diesem Moment so bewusst, dass er sie ficken wollte, aber nicht, wenn Harald dabei war. Das wollte er auf jeden Fall vermeiden, keinesfalls riskieren, dass sein Freund in seiner typischen Art und Weise da alles vermasseln konnte, was sich so erotisch anzubahnen begann. Harald war ein wunderbarer und geiler Kumpel - aber wohl nur dann, wenn alle nach seiner Pfeife tanzten und alle Vorstellungen so abliefen, wie er es geplant hatte. Und da ahnte er sehr wohl, dass er ähnliches mit Anna tun wollte, was er damals mit ihrer Schwester getan hatte.

Oh ja, stöhnte Anna, als seine Finger sich etwas forscher und fordernder in ihr Höschen verkrallten, immer klarere Signale aussen-dend, an was er dachte und wozu sie bereit war. Beinahe unmerklich fühlte sie ja selbst, dass sie ihren Hintern von der Couch zu heben begann, sich ihm entgegen stemmte, ihm den Zugang und Zugriff noch leichter zu ermöglichen. Sich ihm zu ... öffnen und ...

Öffnen, verdammt noch mal ... in eben jenem Moment konnten sie genau hören, wie sich das Garagentor knirschend öffnete.

"Oh Scheiße! Meine Eltern", kreischte Anna und setzte sich abrupt auf, halb entkleidet, zerzaust und erregt wie sie war, als hätte sie in eben jenem Moment ein Keulenschlag getroffen.

"Scheiße!" fluchte Jakob, als er seine Finger aus Annas Höschen heraus schälte und mit seiner mehr als nur harten Erregung zu kämpfen hatte, die fast unmöglich in seinen engen Jeans zu verstauen war.

Annas Hände fummelten an ihrem BH herum, schlossen ihn eilig, fanden ihre Träger, zogen ihr Kleid wieder hoch und surrten hastig den Reißverschluss am Rücken zu, so wie es ihr möglich war.

"Oh Scheiße! Susanne!", keuchte sie, "schnell, sag Susanne und Harald Bescheid. Die sind so ... in Aktion, dass ... nun ... schnell!"

Jakob flitzte durch den Flur zum Fuß der Treppe.

✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧

"Shit! Meine Eltern ..." Susanne stöhnte auf, als sie das Garagentor hörte, aber sie wollte nicht aufhören, ihre Füße traten gegen die Decke wie ins Leere, ihre Hände klammerten sich an Haralds Hintern, als er sie hart bumste. Sie wusste, dass sie kurz davor war, so knapp, so geil, so wild. Noch ein paar Sekunden... Nur noch ein paar Sekunden... das war alles, was sie brauchte, was sie wollte, was sie forderte.

"Komm ... in mir ... Ich will es ... ich will es..."

"Beweg deinen Arsch besser nach unten, Kumpel, ihre Eltern sind da", rief Jakob die Treppe hinauf - laut genug, dass sie es hören konnten und dennoch so unterdrückt, dass es einem erregenden Flüstern gleichkam.

"Ich komme", antwortete Harald den beiden, stieß sich tief in Susanne hinein und ... kam hart. Susanne wölbte sich unter ihm, die Augen weit aufgerissen, und spannte sich unter seinem finalen Stich, während sie mit aufgerissenen Augen spürte, wie das Sperma aus Haralds Schwanz herausspritzte und noch einmal in ihr heraus-spritzte.

Ja! Ja! Ohhhh jaaaa, sie ... sie ... kam ... hatte nur auf dieses Finale noch warten wollen, warten müssen, um nun wild und heftig, ja wahrlich hemmungslos diesen gemeinsamen Höhepunkt auszukosten! Dieses kaum beschreibliche Gefühl zu genießen, wenn diese heiße zähe Creme sich in ihr ergoss, sie schmierte, sie erfüllte - sie gar so weiblich und geliebt erscheinen ließ ... sie war süchtig darauf und danach.

"Ohhhh ... uugghhhhh ... ooohhhh."

Susanne tat ihr Bestes, um ihr Stöhnen zu unterdrücken und grub ihre Zähne in Haralds Schulter, um die Geräusche zu dämpfen, die sie wegen ihrer Eltern nicht machen durfte, während sie sich gegen Harald stemmte. So wie sich ihr Orgasmus sie schnell und hart ergriff, als Harald voller vollendetem Vergnügen in sie hinein spritzte.

Jesus, Jesus, Jesus, es war so gut und sie wollte einfach nur daliegen, aber ihre Eltern ... oh Gott, sie musste sich bewegen und Harald wichste immer noch in ihr und sie konnte hören, wie sich das Garagentor schloss. Es war so ... so schlimm, so erregend geil und doch ... so verrückt, weil es nicht mehr lange dauern durfte, selbst wenn sie noch wahre Unendlichkeiten so liegen und genießen hätte wollen, wie er in ihr pulsierte, anschwoll, sich aufblies und ... nass und schmierig sich in ihr ergoss.

"Uuughhhhh." Susanne spürte, wie Harald ein letztes Mal in ihr abspritzte und dann zog er sich aus ihr zurück und rollte von ihr herunter.

"Fuck ... oh fuck, wo ist mein Höschen ... oh fuck ...". Sie war fast genauso schnell aus dem Bett wie Harald und zog sich hektisch an. BH, T-Shirt, schließlich fuhr sie rasch in ihre Jeans, ohne sich um den Slip zu kümmern, den sie nicht finden konnte.

Dank seiner wohl langjährigen Erfahrung, manchmal in solchen Situationen flüchten zu müssen, war Harald bereits komplett ange-zogen, bevor Susanne überhaupt nach ihrer Jeans gegriffen hatte. Angezogen und im Eiltempo die Treppe hinunter, eine Miene aufsetzend, als wäre nicht das geschehen, was bis zur letzten Sekunde noch mehr als eindeutig zu hören gewesen war. Anna sah erleichtert drein, als er im Familienzimmer Platz nahm. Sie drückte ihm einen vollkommen ungefährlich wirkenden Kaffeebecher in die Hand und hielt einen weiteren für Susanne bereit, als diese schwer keuchend die Treppe hinunterstürzte.

Und als ihre Eltern zur Tür hereinkamen, saßen die beiden Mädchen anmutig auf einer der beiden Couchen und tranken Kaffee, während die beiden Jungs in Sesseln saßen. Andächtig beinahe wirkend!

"Hallo Mama, hallo Papa, das ist Jakob, das ist Harald. Das sind unsere Eltern." Anna stellte sie in einer Beflissenheit vor, dass es beinahe mehr Verdacht erregt haben musste, als wenn sie in flagranti ertappt worden wären. Susanne versuchte immer noch, wieder zu Atem zu kommen und Harald und Jakob standen da, der Inbegriff guter Manieren, und schüttelten sich die Hände, eine sehr höfliche Verneigung dabei andeutend.

"Freut mich, euch kennenzulernen, Jungs, nennt mich am besten Stefan", lächelte der Vater der Mädchen ihnen zu.

"Johanna!", ertönte von ihrer Mutter mit einem feinen Grinsen. Sie war das Ebenbild ihrer Töchter. Mit ihrem hellen Teint hätte sie auch wahrlich wie eine ältere Schwester sein können, derart gut wirkte sie. Ziemlich schlank, gut trainiert und bestens erhalten, wenn auch gar nicht sonderlich geschmiert.

"Du bist also dieser Harald, von dem wir schon so viel gehört haben?", brachte sie über ihre Lippen und schien ihn mit einem leichten Augenaufschlag sogar näher zu mustern.

"Harald und Jakob haben uns gerade zum Essen eingeladen, Papa", lächelte Anna. "Wir waren bei Dundee's."

"Oh - das klingt ja ... super!", nickte Stefan anerkennend. "Es gibt kaum etwas Besseres als ein gutes Steak ... alles zu seiner Zeit, eben" Er warf einen leicht fragenden Blick auf Susanne. "Ich dachte, dein anderer junger Mann würde dich heute Abend zu diesem Kaninchenfutterladen mitnehmen."

"Ahh, ich habe mich entschieden, stattdessen mit Harald ... aus-zugehen." Susanne errötete und die Pause vor dem Verb war wohl für alle hörbar, wenn nicht sogar fühlbar, was damit angedeutet worden war. Dass ihr aber gerade "deswegen" die Puste ein wenig versagt hatte, hätte ihr wohl kaum jemand abgenommen.

""Nun, wir wollten nicht stören, wenn Sie uns entschuldigen, wir gehen dann wohl ... besser", lächelte Harald, bevor jemand etwas anderes sagen konnte.

"Sicher, sicher, hat mich gefreut, euch kennenzulernen", lächelte Stefan, "die Mädchen können euch hinausbegleiten."

"Mach's gut", lächelte Johanna die beiden an. Harald hörte sie ein-atmen, als er an ihr vorbei zur Tür ging, und sah, wie ihre Augen ihm folgten. Er schenkte ihr ein Lächeln, lächelte noch fester, als sie errötete und sehr genau zu fühlen schien, was er ausstrahlte, was seine Körpersprache von sich gab und wie er wohl ... roch. Wonach er offenbar roch, so rasch wie er in die Jeans gefahren war, ohne die Chance zu haben, noch das Bad aufzusuchen.

Okay, es sah so aus, als sei Susanne mittlerweile ein alter Hase. Wenn Anna das jetzt auch noch wäre. Aber ihre Mutter, diese Johanna! Alter Schwede, da war noch was zu holen, abzustauben - die lechzte ja förmlich danach und dieser ... wie doch ... Stefan, der schien das nicht zu merken oder eben nicht mehr so zu bringen, wie sie es nötig hatte. Dieses Luder, diese ... ja kein Wunder, woher es wohl dann Susanne haben musste, lächelte er, während er ihr nochmals tief in die Augen blickte. Sie sollte, nein sie musste ganz genau wissen, an was er dachte. Sie sollte es nur fühlen, daran denken, sich wohl danach sehnen und ... wer weiß ... Ihn hätte es keinesfalls gewundert, wenn er bei einem seiner nächsten Besuche bei Susanne diese gar nicht vorfinden würde, sondern eben ... ja ... nur ihre Mutter. Nur Johanna, dieses geile verkappte Luder.

Zuerst die Tochter ... dann die Mutter. Das strahlte sie aus und das funkelte aus seinen Augen und ja ... auch eine Etage tiefer schien da jemand sehr wohl seine anwachsende Zustimmung zu signalisieren. Johanna ... der Name war schon eingemeißelt in seiner erotischen Todo-Liste. Sozusagen oder eben ... schöne Töchter, schöne Mütter und eine klassische Milf, wie es im Buche stand. Oh ja, der Frau kann geholfen werden. Sicher sogar - da meldete er sich freiwillig.

Und Jakobs Lächeln wurde breiter, als er nach draußen trat und kurz und befreit durchatmete. Susanne folgte ihm direkt hinterher, Jakob und Anna nicht allzu weit vom ersten Paar getrennt.

Draußen ließ sich Susanne gegen das Garagentor sinken und ihre Farbe erholte sich nun langsam erst wieder. "Scheiße!", keuchte sie. "Oh Scheiße, das war ... so verdammt knapp ... oh du ..."

Harald lachte, nahm sie in den Arm. "Entspann dich, Babe." Er gab ihr einen kurzen Kuss und knabberte sanft und verführerisch an ihrem Ohr. Er konnte so anders sein, wenn er sich nicht in Gegenwart von anderen zum Macho aufpflustern ließ. "Ich komme morgen Nachmittag vorbei, okay. Wann kommst du denn nach Hause?"

"Morgen Nachmittag ist kein Unterricht", hauchte Susanne mit einem erwartungsvollen Grinsen ihm zu, "Ab zwei bin ich zu Hause."

"Dann sehen wir uns."

"Nur du?" - hoffte sie auf ein Ja. Denn das mit den anderen Burschen, das war zwar geil aber doch nicht so sehr für sie, wie offenbar für ihn. De facto wollte sie das gar nicht, wenn sie nüchtern darüber nachdachte. Eine echte Beziehung - ja, das war ihr Wunsch. Eine Zweier-Beziehung eben, nicht eine Dutzend-Beziehung, wie Harald manchmal zu Exzessen und Übertreibungen zu tendieren pflegte.

"Nur ich, Babe!" Harald grinste in seiner typischen Selbstsicherheit und Gefälligkeit auf sie herab. Das hieß ja nicht, dass ihre Mutter nicht auch anwesend sein konnte - oder ... aber das ließ er in seinen Gedanken nicht nach außen dringend. Wenn man ihn nicht näher kannte, dann wirkte er erst recht zwiespaltig - eher aber ins Negative hin abzielend, überheblich und von sich selbst sehr eingenommen.

"Zieh keinen Schlüpfer an, okay." - das passte zu seinem Auftreten. Und er meinte es ernst und voller Überzeugung. Und er ließ auch keinen Zweifel daran, warum er das sagte und warum er das wollte.

Susanne errötete. Sie sagte nichts, aber er wusste, dass sie es nicht tun würde. Als Harald sie verließ, unterhielten sich Jakob und Anna unten bei Haralds Auto. Anna ging lächelnd zurück, als die Jungs ins Auto stiegen. Sie winkte einmal, als sie wegfuhren.

"Jakob ist wirklich nett", stellte Anna fest. "Wir gehen am Freitag zusammen aus." Sie schaute Susanne von der Seite an. Sie wollte sichergehen, dass ihre Schwester wusste, dass Jakob ihr gehörte. Es war ziemlich klar gewesen, dass Susanne es mit Jakob und mit David getrieben hatte. Und mit Harald natürlich auch, ohne die Dinge explizit anzusprechen.

Es war irgendwie eklig, daran zu denken. Ekelhaft, aber eigentlich auch ein bisschen aufregend. Sie hatte gewusst, dass Susanne ein ziemlich wildes Luder war. Als Harald früher da war, hatte man ge-sehen, was sie trieben. Und dann der Klatsch über diese Party von damals. Sie wollte unbedingt nach dieser Party fragen und was dort passiert war. Aber nein, es war besser, nicht zu fragen. Nicht ihre Schwester - die würde das wohl auch nicht so recht wollen.

Susanne sah sie wieder an. Sie wirkte ein wenig blass und in gewisser Hinsicht auch erschüttert. Nun, es war knapp gewesen. Susanne schüttelte den Kopf. "Jakob, ja, das ist nett Anna, ich habe ihn vor heute Abend noch nie getroffen."

Annas Augen weiteten sich. In Anbetracht dessen, was er oben so offensichtlich mit Susanne gemacht hatte, kam ihr das ein wenig ... nuttig ... von ihrer großen Schwester vor. Sie mochte es nicht, so über Susanne zu denken, auch wenn es an diesem Nachmittag mehr als offensichtlich gewesen war. Und Jakob? Jeder wusste, dass Männer so sind, aber ... er hatte ja ganz eindeutig versprochen, dass dies vorbei war. Und dann ... Männer mit Erfahrung, das war schon weitaus eher, was sie brauchte, wonach sie sich sehen konnte. Nicht pickelige Jungs in ihrem Alter, die nur von den Pornos her wussten, was man machte, es aber eben nicht selbst bislang gemacht hatten. Oder doch - sich selbst gemacht hatten, lachte sie innerlich auf.

Susanne zuckte müde mit den Schultern. Sie fühlte sich erschöpft. Fast fühlte sie sich besiegt von dem, was heute Nachmittag passiert war. Sie hatte David wirklich gemocht. Aber Harald? Sie hatte ge-glaubt, sie könne ihn beiseite schieben und vergessen, den ... Schurken. Aber als er so vor ihrer Tür auftauchte, war die alte Anziehungskraft, die sie für ihn empfunden hatte, augenblicklich wieder aufgeflammt und hatte sie verzehrt. Sie wusste genau, wie sich eine Motte fühlte, die um die Flamme herumflatterte und von dem Glanz angezogen wurde, bis ... pzzzttt ... sie verzehrt war. Einen Moment lang wollte sie ihre kleine Schwester umarmen, sie umarmen und zurück umarmt werden.

"Du bist also nicht an ihm interessiert?" Annas Worte durchbrachen ihre Stimmung. Ihr Hintern schmerzte - genau dort, wo Jakob sie gefickt hatte. Aber das wollte sie Anna nicht sagen. Sie sollte es selbst herausfinden, wenn es so weit war - sollte das selbst fühlen, wie pervers und geil es war ... nein, so gemein konnte sie nicht sein.

"Wenn du ihn willst, dann gehört er dir, Schwesterherz. Allein!"

Die Worte klangen flach, was nicht ihre Absicht war. Sie zwang ihre Lippen zu einem Lächeln. ""Halt dich einfach von Harald fern, okay Anna. Der Kerl macht nur Ärger. Und sag es auch Leonore, ich weiß, dass er sie nach Hause gefahren hat, lass dich nicht von ihm reinlegen, okay. Oder besser gesagt wohl, flachlegen statt reinlegen", lächelte sie ein wenig gequält und zuckte mit den Schultern.

"Leonore? Aber ... sie hat ja doch schon einen Freund."

✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧

"Das hatte ich auch, Anna, als ich Harald kennengelernt habe."

Susanne schüttelte den Kopf und erinnerte sich an Jeremias. Harald hatte ihn zu Tode erschreckt, ihn verscheucht. Er hatte nie angerufen, nie mehr versucht, sie zu kontaktieren. Das war vor der Party gewesen. Sie war in Jeremias verliebt gewesen, da war sie sich sicher, nicht dass sie jetzt etwas für Jeremias empfand. Aber sie wusste, dass sie es war. Er war auch in sie verliebt gewesen, nur hatten ihre Eltern Jeremias nicht gutgeheißen - vielleicht weil er ... ach verdammt ... ja mag sein, dass er seine Religion ein wenig zu sehr nach außen getragen hatte. Aber über diese Zeiten musste man doch heute schon hinweg sein. Ringellocken, ja, sie wirkten vielleicht ein wenig lächerlich, aber er war so nett gewesen, schüchtern, zu schüchtern, aber ... sehr klug, gelehrig und einfühlsam. Mit ihm ... sie wagte nicht recht zu denken, was sich da wohl entwickelt hätte. Vielleicht sogar echte Liebe - und eben nicht triefende Geilheit und Hörigkeit. Kontraste, die man nicht vergleichen konnte. Wie unvorstellbar toll musste es denn sein, wenn es jemanden gäbe mit der Treue und Liebe von Jeremias und dieser Geilheit und Fickbereitschaft von Harald.

Verrückt, den gab es wohl nicht! Und ihre Eltern? Echt arg!

Die hatten Harald ganz offenbar gebilligt. Alle waren mit Harald einverstanden. Er war so gut darin, die Leute zu täuschen, dass niemand ihn als das erkannte, was er war, bis es zu spät war. Sie wusste so genau, wie er jetzt und wirklich war. Aber jetzt war es für sie viel zu spät. Harald hatte sie zu dem gemacht, was er wollte, und sie konnte sich nicht wehren. Er brauchte sie nur anzuschauen. Sie schluchzte, einmal.

"Geht es dir gut, Susanne?" fragte Anna, eine Hand auf der Schulter ihrer großen Schwester.

"Ja, ja, mir geht's gut", Susanne bemühte sich zu lächeln, "du gehst mit diesem Jakob aus, wenn er dich fragt, Anna. Nur, keine Doppeldates mit Harald, okay. Lass dich nicht mit Harald ein. Bitte. Für mich, nicht wegen mir ... nicht dass du auch nur irgendwie glaubst, dass ich ... eifersüchtig wäre. Nein, bitte!"

"Okay"", stimmte Anna zu. Sie war nicht an Harald interessiert. Susanne konnte ihn behalten, sich ihn weiß Gott wo hin schieben ... was er ja wohl auch selbst tat, mit anderen ... ach verdammt nochmal. Sie hatte die Geschichten über Harald gehört. Und jetzt Jakob. Sie lächelte.

Dann: "Hey, du solltest besser ..." Sie nickte auf die Jeans ihrer Schwester, auf der sich ein großer feuchter Fleck abzeichnete, wohl alles damit verratend, was geschehen sein musste.

"Oh Scheiße!" Susanne drehte sich um, rannte hinein, die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer.

Anna schüttelte den Kopf und folgte ihr. "Was ist denn in sie gefahren?", fragte ihr Vater.

"Papa!" Anna drückte ihre Meinung über Väter, die ihren Töchtern "weibliche" Fragen stellen, mit einem Wort aus. "Es ist ... du weißt schon ... diese Tage..."

Viel richtiger wäre ja die Frage gewesen, wer denn so in sie gefahren war, aber ... das wäre wohl eher typische Jakob gewesen, das zu formulieren, schüttelte sie den Kopf. Anna konnte förmlich spüren, wie peinlich es ihrem Vater war, solche Dinge anzudeuten, von denen er trotz seiner Frau und ihrer Mutter, ja wirklich kaum den blassen Schimmer zu erahnen schien. Okay, damit war diese Art der Befragung erledigt - egal ob das Thema korrekt war oder nicht. Ein Schlussstrich gezogen und keine weiteren Fragen, die nun nachfolgen würden. Ihre große Schwester war ihr jetzt wirklich etwas schuldig.

Sie schaute auf die Uhr. Mensch, es war fast zehn, und sie hatte morgen Schule. Sie ging besser ins Bett und überlegte, was sie sagen würde, wenn Jakob sie anrief. Er hatte es ihr ja versprochen - und sie glaubte sehr wohl, dass er das nicht vergessen würde. Wegen ihrer Verabredung am Freitag. Und zugleich konnte Anna es kaum erwarten, diese großartige Neuigkeit morgen gleich Leonore zu unterbreiten.

"Gute Nacht, Papa. Nacht Mama", rief sie in ihrer flötenhaften Stimme und stapfte die Treppe nach oben.

"Gute Nacht Anna, wir sehen uns morgen früh", rief ihre Mutter freudig zurück. Anna war anders, die schien diese Probleme mit den Jungs noch nicht so ernsthaft zu haben, wie Susanne davon gequält und hin und hergerissen zu sein schien.

Naja, ächzte Johanna selbst ein klein wenig, ohne darauf näher in ihren Gedanken eingehen zu wollen. In ihrem Alter und damals und seinerzeit ... wenn sie selbst nicht doch relativ bald in die Ehe gedrängt worden wäre, dann hätten sich bei ihr wohl auch diese Probleme hinsichtlich der Qual der Wahl gestellt. Und ihr Mann - der wäre dann nicht der einzige gewesen und auch geblieben ... beinahe wurde sie von einem Hauch von sanftem Bedauern umflogen, das sie aber in ihrer Disziplin bislang nicht hatte aufkommen ließ. Wenn wenigstens ihr Mann ein wenig mehr Interesse zeigen würde an ihr - das hatte in der letzten Zeit doch sichtlich nachgelassen, stellte sie mit einem Bedauern fest, als wiederum klar war, dass auch in dieser Nacht ein Einschlafen vor der dummen Glotze angesagt war und nicht nach einem erfüllenden Liebesakt in ihren Armen.

Na ja ... seufzte sie, ohne damit etwas ganz Konkretes artikulieren zu wollen. Wenigstens einmal pro Woche, hatte sie sich vor kurzem gedacht. Bei dem ein Mal war es geblieben, die Frequenz war nun auf Monat erhöht werden. Und schlimm war nur, dass es de facto bei dem Wunsch geblieben war, dass es dazu kommen sollte.

Und ja - verdammt ... dieser ... wie hieß er doch gleich. Harald!

Ja - natürlich hatte sie keinesfalls den Namen vergessen.

Also dieser Harald, wie er ihre Hand kurz gehalten hatte, sein Daumen, wie er über den ihren geglitten war. Und seine Blicke und dann auch sein ... sein Duft, vollkommen natürlich das Bewusstsein damit ausstrahlend, wonach er roch, stolz darauf seiend, stolz auf seine Männlichkeit, seine Potenz, seine Geilheit ... sie schüttelte den Kopf und lächelte sanft und ein klein wenig gequält.

Nun denn, wenn Susanne sich eher für diesen Jungen als den anderen entschieden hatte, dann konnte sie ihre Tochter verstehen. Sehr gut sogar, sehr sehr gut ... denn ... ach nein, Johanna, schalt sie sich innerlich. Jetzt mach mal einen Schlussstrich und denke ja nicht weiter daran, was dir da so durch den Kopf gerauscht ist.



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