Der Schulball (2) - Versöhnung? (fm:Das Erste Mal, 11032 Wörter) [2/24] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Aug 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 11259 / 8662 [77%] | Bewertung Teil: 9.45 (44 Stimmen) | 
| Ändert sich Harald, wenn er bei Leonore wirklich reüssieren will, oder bleibt er bei seiner alten Machovariante ? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
"Klar", lächelte Harald, bewegte sich langsam und genoss die spritzende Nässe ihrer Muschi, während er sich in sie schob. David muss wahrlich  eine gewaltige Ladung in sie geschossen haben. Aber das war wohl kein  Wunder, so lange wie er darauf hatte warten müssen, Stichwort blaue  Eier, grinste er in sich. "Und wie ging es David?"  
 
"Er war okay", nickte sie, "nicht so gut wie du." Tränen erschienen in ihren Augenwinkeln und sie selbst war sie nicht mehr sicher, ob sie ihm  wirklich ein wenig nachtrauerte oder das verrückte Spiel mit Harald  genoss, fast egal, was er mit ihr anstellte. "Aber er wird nicht  zurückkommen. Er hat mich verlassen, nachdem er mit mir gefickt hat."  
 
"Hey, du wirst einen anderen Freund finden", antwortete Harald beinahe mitleidig. "Du siehst doch gut genug aus."  
 
"Danke", sagte sie, "als hätte ich das nicht gewusst."  
 
Harald gluckste mit seinem kehligen Lachen kurz auf. "Das ist die richtige Einstellung, Susanne. Und jetzt lass den Scheiß, ich brauche  dringend einen guten Fick. Diese Schlitzaugenfreundin deiner kleinen  Schwester hat mir einen ordentlichen Ständer verpasst."  
 
"Das ist also der Grund dafür", stöhnte Susanne und presste ihre Muschi auf seinen Schwanz. "Fick mich lieber gut, Harald, sonst kriegst du  deinen Schwanz nie in sie rein."  
 
Susanne stöhnte, als Harald sie gut fickte und ihre Muschi immer öfter diese feuchten Geräusche von sich gab, die alles verrieten, wie nass  sie sein musste. "Ohhhh ...ohhh fick Harald ... Fick mich ... Fick mich  ..."  
 
Diesmal ließ sich Harald Zeit, ließ seinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder heraus, ritt sie, genoss sie, benutzte sie, wollte ja noch  mehr aus ihr heraus holen. Durch Fragen vor allem, die ihn mehr noch  erregten, als das Liebesspiel mit Susanne. Ja, diese Leonore, er konnte  sie so einfach nicht aus seinen Gedanken streichen. Da war dieses  funkelnde Feuer von Unschuld und Neugierde in ihr zu sehen - und auf  das sprach er wohl an, wie trockener Zunder in der Gluthitze des  Hochsommers.  
 
"Ohhh ... du willst sie wirklich, nicht wahr?" Susanne stöhnte ihre Frage heraus, während Harald in ihr innehielt und sie das Pochen seiner  Lust in ihr ganz intensiv vernehmen konnte.  
 
"Wen wollen?" Harald wusste genau, von wem sie sprach, aber so machte es auch für ihn noch mehr Spaß, wenn er sie reizte.  
 
"Leonore", stöhnte Susanne und presste über ihre Lippen, "du willst Leonore ficken." Haralds Schwanz, der sich in ihr verengte, war die  einzige Antwort, die sie nun zu benötigen schien. Sie erschauderte in  ihren widersprüchlichen Gefühlen und erkannte seine gar so offenkundige  Bejahung. "Ohh du Bastard", stöhnte sie, "lass sie in Ruhe, sie ist  viel zu süß und unschuldig für dich. Pfoten weg von ihr. Ich werde dir  nie verzeihen, wenn du sie anfasst."  
 
Harald dachte nicht daran, Leonore anzufassen, er dachte an diese langen, schlanken Beine, die er nur zu kurz gesehen hatte, an diese  frechen Brüste, daran, seinen Schwanz zwischen diesen schlanken,  olivbraunen Schenkeln zu versenken, während ihre Füße an die Decke  stießen, daran, sie durchzuficken, während sie heulte und stöhnte und  sich wild unter ihm wand. Erst als Susanne sich durch einen Orgasmus  heulte, den er anfangs kaum bemerkt hatte, wurde ihm bewusst, dass er  Susanne in den Allerwertesten fickte, der aber von seinem Kumpel  bereits mehr als nur gut vorgeölt worden war.  
 
Er stand kurz vor seinem eigenen Höhepunkt und hörte nicht auf, sie lustvoll zu quälen und sich an ihr zu erregen. Einem Presslufthammer  gleich, trieb er seinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein, genoss  jeden langen, gleitenden Stoß in der glitschigen Umklammerung ihrer  Muschi. Unter ihm heulte und schluchzte und stöhnte Susanne, als sein  Schwanz dick in sie eindrang, sie tief aufspießte, sie ausfüllte, sie  fickte. Hilflos unter ihm, wusste sie, dass er sie benutzte, war ihr  bewusst, dass sie nichts für ihn war als eine nasse, glitschige Fotze  und ein gut aussehender Körper, den er ficken konnte, wann immer er  wollte. Sie hasste es, sie hasste ihn, sie hasste sich für diese  verrückten Gefühle und ihre willige Reaktion, aber es fühlte sich so  gut an, dass es ihr egal war. Zumindest für diesen Moment oder aber  jene Minuten, in denen er es ihr so wunderbar besorgte, waren ihr die  anderen Gewissensbisse und ihre Einstellung vollkommen egal. Verdammt  noch mal, sie brauchte es, sie war geil - und er wusste so genau, was  sie brauchte, dass es schon peinlich war.  
 
Alles, was Susanne wollte, war, dass er sie fickte und fickte und fickte. Dass er sie nahm - wie eine Schlampe, es war ihr egal, sie  fühlte sich danach und sie genoss es in eben jenen intimen Momenten, in  denen sie sich ihm hingab. Ihr Körper wölbte sich durch einen zweiten  Orgasmus, einen dritten, der sie schlaff und schlüpfrig vor Schweiß  werden ließ, und dann, endlich, explodierte er in ihr. Susanne wimmerte  in erleichterter Vollendung, als der erste Spurt in ihr ausbrach, einer  Schrotflinte vollgeladen mit kochendem Sperma gleichend, so wie er nun  in ihr abspritze. Dann noch ein Schuss und noch ein letzter heißer  Schauer, als er sich leer pumpte, sie ausfüllte, sie als Gefäß für  seine Lust und sein Vergnügen benutzte.  
 
Susanne war das egal. Alles, was sie in diesem Moment wollte, war das, was er ihr gab. Seinen hart pulsierenden und zuckenden Schwanz. Alles  andere interessierte sie nicht. Sie bekam nichts Anderes von ihm und  konnte es auch nicht erwarten, so wie sie ihn kannte - diesen Schurken.  Nachdem er fertig war, lag er auf ihr und atmete schwer, während ihre  Schenkel, ihr Körper und ihre Hände ihn umschlossen. Erschöpft,  befriedigt und so wunderbar leicht! Die Spannung löste sich,  schließlich hob er den Kopf und lächelte zu ihr hinunter. "Hat dir das  gefallen, Susanne?" Seine Stimme war jetzt derart sanft, beinahe so,  als würde er sich um sie sorgen. Verliebt sogar? Sie wünschte sich, er  würde es tun und sein, aber sie wusste, dass er es nicht tat.  
 
"Ja, das hat mir gefallen", flüsterte sie, ein wenig erschöpft aber befriedigt wirkend. Fast schien sie ihm auch die angedeutete  Verliebt-heit zu glauben, zumindest in eben jenem Moment der  Befriedigung nach einem gar so wunderbaren Fick.  
 
"Du weißt, dass ich es mag!", hauchte sie ihm zu.  
 
"Gut so", entgegnete er voller zusätzlichem Genuss, um ihre Gefühle aber gleich wieder mit Füßen oder harten Worten zu treten. "Also nichts mehr  von diesem Ich bin verrückt nach dir-Scheiß, okay. Ich ficke dich, wann  ich will, und wenn du es nicht willst, sag es, und ich bin für immer  aus deinem Leben verschwunden. Klar?" - er fühlte sich so sicher und  beinahe überlegen, dass er sich Dinge zu sagen getraute, die ein  anderer wohl üblicherweise noch bereuen würde. Aber sie war ja nicht  das einzige Pferd im Stall, wie er sie wohl bezeichnen und einordnen  würde. Die einzige Stute, korrigierte er für sich und grinste bei der  Vorstellung, die sich in ihm aufbaute.  
 
"Okay!", nickte Susanne ihm kleinlaut zu und ihr Körper glühte.  
 
"Und okay!", grinste er zusätzlich, als ob es noch nicht genug ge-wesen wäre. "Ich werde dich nicht ficken, wenn du einen Freund dabei hast.  Ich mag David einfach nicht. Also - sind wir entspannt darüber?"  
 
"Ja, wir sind wieder entspannt!", murmelte Susanne und konnte ihr Gefühl nicht zurückhalten, was wohl der Grund für seine Wildheit und  zusätzlicher Erregung war. "Diese Leonore hat dich ganz schön auf Trab  gebracht, oder leicht nicht?"  
 
Harald lachte und gestand instinktiv, ohne sich zu schämen oder aber ihr etwas vorzumachen: "Ja, das hat sie - allerdings! Das ver-dammte, geile  Luder!"  
 
Er sagte nichts weiter. Susanne machte sich auch nicht die Mühe, viel oder näheres nachzufragen. Harald war ein Mistkerl und das wusste sie,  wobei er auch daraus nie seinen Hehl gemacht hatte. Er würde tun, was  er tun wollte - und da setzte er sich auch meistens durch, ohne dies  aber je durch Gewalt und Drohung zu erreichen. Es gab nicht viel, was  sie ausrichten konnte - weder dafür, noch dagegen. Das war Harald, das  zeichnete ihn aus - seine Qualitäten, die er auf jeden Fall hatte und  noch mehr aber auch seine Macken und Fetische, von denen er auch mehr  als genug aufwies. Sie würde Leonore wohl warnen, nahm sie sich in  gewisser Hinsicht vor, aber sie glaubte nicht, dass das einen  Unterschied machen würde.  
 
Andere Mädchen hatten ja sie selbst seinerzeit ebenso gewarnt, als Harald ihr nachgelaufen war. Damals, als sie noch süß und unschuldig  war, vergleichbar wohl mit Leonore, wenn auch schon ein wenig älter -  aber das zählte ja kaum, heutzutage. Und siehe nur, wohin und wie weit  sie nun gekommen war, all den Warnungen zum Trotz, die sie natürlich  sofort in den Wind geschlagen hatte. Und ja, keine Frage, die  Warnungen, Andeutungen und Hinweise waren allesamt durchaus richtig  gewesen. Im Gegenteil sogar, die Realität war noch intensiver geworden,  als die Fakten und Gerüchte um ihn herum angesprochen oder angedeutet  worden waren. Verrückt, geil und ... sie konnte es nicht recht glauben,  dennoch in einer Art und Weise, dass sie es nicht direkt bereuen konnte  und wollte, das alles getan zu haben. Das alles mit sich machen lassen,  zu dem sie selbst von sich aus nie bereit gewesen wäre. Verrückt, ja -  das musste sie sein. Sicherlich aber immer eben nur in diesen  Angelegenheiten und zu eben jenen Gelegenheiten. Dinge, die wohl die  Schamesröte in so manches Gesicht treiben würde, wenn die nur eine  Ahnung davon hätten. Ihre Eltern etwa - aber daran wollte sie nun schon  überhaupt nicht denken.  
 
Susanne schloss die Augen, genoss Haralds Gewicht auf ihr, genoss das Gefühl seines langsam schrumpfenden Schwanzes, der immer noch in ihrem  gar so süßlich geschunden Loch steckte. Verrückt, welche Widersprüche  stets in ihr tobten, wenn sie sich doch wieder mit ihm eingelassen  hatte. War das eine perverse Hassliebe, die sogar von ihr ausging -  oder wie genau konnte er sie immer wieder um den kleinen Finger  wickeln, sodass sie solche Sachen mit sich machen ließ. War sie  wirklich eine derartig hemmungslose Schlampe? Oder sollte sie einfach  nicht so viel nachdenken, sondern genießen, bis sich wirklich etwas  Anderes ergeben würde, nahm sie sich vor.  
 
Arme Leonore - in vielleicht jeglicher Hinsicht sogar, konnte sie erneut einen Gedanken an das potentiell nächste Opfer seiner Lust nicht mehr  unterdrücken. Arm und wohl auch glücklich - je nachdem, wie stabil oder  labil sie war. Nur eines dürfte sie nie sein oder auch nur versuchen:  in diesen Schurken sich zu verlieben ... das war wohl fatal, denn ihm  war nicht einmal bewusst, dass er Herzen oder gar mehr noch brach.  
 
"Hey!", murmelte Harald und strich mit seinen Fingern über ihr Kinn und hob sie dabei sogar liebevoll an. "Geh schnell duschen und dann lade  ich dich auf ein Steak ein, um das fehlende Kaninchenfutter  nachzuholen. Was meinst du?"  
 
Susanne drehte überrascht ihren Kopf und war sich nicht sicher, ob sie diese implizite Einladung richtig gedeutet hatte, denn so etwas geschah  selten bei ihm. "Das machst du?"  
 
"Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich dir dein Date mit David vermasselt habe, Susanne. Komm, lass uns aufstehen. Wir können auch  Jakob und Anna mitnehmen! Oder?"  
 
Das würde Jakob Zeit geben, sich mit Anna zu beschäftigen, war sein klarer Hintergedanke. Und hey, danach könnte er Susanne wieder ficken,  wenn ihm danach war. Sie stöhnte, als Harald bei diesen anregenden  Gedanken nochmals in ihr lustvoll und fordernd zu pendeln begann und  ihre Muschi immer öfter diese feuchten, schmatzenden Geräusche von sich  gab, die so eindeutig ordinär waren, dass sie schon wieder gedanklich  zu noch mehr anregten. Sie verstand sich selbst kaum, dass sie allem  Anschein nach nicht genug bekommen konnte, von diesem Gefühl, das sich  nun in ihr wiederum langsam aufbaute. So wie er es verstand, sich in  ihr zu reiben, an ihr, genau die richtigen Stellen zu finden, wo er sie  mit seinem Zauberstab massierte.  
 
"Ohhhh ...ohhh ja Harald ... Fick mich ... Fick mich ...", schnurrte sie einer Katze gleich, die nicht aufhören konnte, gestreichelt, gekrault  und liebkost zu werden. Und er fing ja auch mit dieser kaum  vergleichbaren Zärtlichkeit an, die sie so selten von ihm genießen  konnte. Ihr war, als wäre er in eben jenem Moment ein anderer geworden,  nicht dieser Harald mit seinen affektierten, geilen Sprüchen, der immer  übertreiben musste. Sondern nun um vieles mehr - er selbst, sozusagen,  als ob er sich nun in ihr und durch sie finden würde.  
 
Diesmal ließ sich Harald ganz besonders lange Zeit, schlängelte seine anschwellende Erregung langsam in sie hinein und wieder her-aus, ritt  sie, genoss sie, benutzte sie, genoss, dass er wieder so lustvoll  zärtlich und fester in ihrem durch die gemeinsamen Lustsäfte wohl  geschmierten Kanal hin und her glitt.  
 
"Ohhh ... du willst sie wirklich, nicht wahr?" Susanne stöhnte ihre Frage heraus, als Harald in sie eindrang und sodann ein wenig  hinterfragend innehielt.  
 
"Wen wollen?" Harald wusste sehr genau, von wem sie sprach, aber genau das geilte ihn noch mehr auf, wenn seine Geliebte davon und darüber  reden würde. Wenn sie davon sprach, dass er das mit Leonore machten  würde und wollte, was er an Susanne so erregend vollzog - und das in  eben jenem Moment sogar. Oh ja, das geilte ihn noch mehr auf, erregte  ihn, ließ ihn anschwellen.  
 
"Leonore!", stöhnte Susanne und befand selbst, dass dieses Ge-spräch sie ebenso schärfer und geiler machte, verrückt direkt. Das war nicht neu,  das hatten sie ja etliche Minuten zuvor schon gehabt. "Du willst  Leonore ficken!"  
 
Haralds Schwanz, der sich in ihr verengte und fühlbaren Zuwachs genoss, war die einzige Antwort, die sie fühlen und spüren wollte. Sie  erschauderte, wie er in ihr anwuchs und sich aufblies, wenn sie mehr  über die Freundin ihrer Schwester sprach oder auch nur andeutete.  
 
"Ohh du Bastard", stöhnte sie, hin- und her gerissen, was sie wirklich von sich geben sollte. "Lass sie in Ruhe! Leonore ist viel zu süß und  unschuldig für dich. Und auch zu jung! Lass sie in Ruhe. Ich werde dir  nie verzeihen, wenn du sie anfasst. Und außerdem, du kennst doch die  Regeln, die gelten für sie ... China und so ... Hände weg und erst  recht ... Schwanz weg, sonst ist er ... weg!"  
 
Harald dachte gar nicht daran, Leonore anzufassen, nicht mit seinen Fingern, grinste er. Erneut tauchten diese langen, schlanken Beine vor  ihm auf, die er nur viel zu kurz gesehen hatte, wie sie sich auf den  Nebensitz geschält hatte. Und dann, diese frechen Brüste, wie fest und  einladend sie doch wirkten. Und er konnte nur daran denken, seinen  Schwanz zwischen diese schlanken, olivbraunen Schenkel zu versenken,  während sie ihre Füße anhoben und sich von ihm gar so willig spreizen  ließ. Er dachte genussvoll daran, sie durchzuficken, während sie heulte  und stöhnte und sich wild unter ihm winden musste, in eben jenem Tempo  und Rhythmus, so wie er seinen Kolben in sie jagen würde. So wie er  sich das in seinen Gedanken mit der jungen Koreanerin ausdachte, so  agierte er wohl mit Susanne, denn diese heulte sich durch einen  weiteren Orgasmus und er genoss den süßen Kampf, den er gegen ihre  Muskeln zu bestehen versuchte, wo sie ihn ergriff und massierte und  abzumelken begann.  
 
Harald stand kurz vor seinem eigenen Höhepunkt und hörte nun erst recht nicht auf, dieses Gefühl zu genießen, wie es pochte und zog und in all  seinen Fasern vibrierte. Er setzte seinen harten Schwanz nun wieder an  ihrem Poloch an und fühlte jeden langen, gleitenden Stoß in der  glitschigen Umklammerung ihres engen und dunklen Muskels, der längst  seine eigentliche Aufgabe, nämlich zu verschließen, aufgegeben hatte.  Unter ihm heulte und schluchzte und stöhnte Susanne, als sein Schwanz  dick in sie eindrang, sie tief aufspießte, sie ausfüllte, sie zu seiner  willenlosen Schlampe degradierte, genau so, wie er es wollte. Hilflos,  so wie sie unter ihm lag, war ihr jederzeit bewusst, dass er sie nur  benutzte. Sie wusste, dass sie nichts für ihn war als eine nasse,  glitschige Fotze, so wie er dies am liebsten formulierte. Und dass sie  einen gut aussehenden jugendlichen Körper hatte, den er stets nach Lust  und Laune für all seine Zwecke genießen konnte.  
 
Aber wenn er sie, so wie jetzt, mit seiner vollen Geilheit nahm, dann fühlte es sich so gut an, dass es ihr egal war - selbst wenn es dort,  wo er sich nun bald in ihr entladen wurde, immer noch ein klein wenig  schmerzte, da er sie gar in solchen Übermaßen dehnte. Erst recht dort,  wo sie gar nicht glauben konnte, dass sie es nun auch wohl ihm gleich  zu genießen begann, so wie er nun zuckte und jaulte und sich in ihr  aufblähte und dann explodierte.  
 
Sie würde noch einige Zeit im Bad benötigen, bis sie bereit sein konnte, das versprochene Steak zu genießen, war ihr bewusst, wie Harald einen  glühenden Schwall um den anderen in ihre dunklen Eingeweide versenkte.  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
Der gewaltige Motor des tiefschwarzen 918er brummelte, als Harald den Gang runterschaltete und vor dem Haus von Susanne und Anna anhielt.  Susanne hatte etliche Mühe, von Annas Schoß zu rutschen und  auszusteigen, woraufhin Anna sich erst von Jakobs Schoß lösen konnte.  Sie waren wie die Sardinen auf dem einzigen Beifahrersitz  zusammengepfercht worden - verrückt, dass sie sich überhaupt so auf die  Straße gewagt hatten. Jakob blickte zu Harald hinüber, hob eine  Augenbraue und grinste dabei sehr frech und sehr eindeutig zugleich,  ganz so, als ob er durch die privilegierte Position schon alle  möglichen Vorzüge der Mädchen hätte erkunden oder aber zumindest  erahnen, wenn nicht schon ertasten hatte können.  
 
"Danke für das Essen, Harald. Das war wunderbar. Wollt ihr noch auf einen Kaffee reinkommen?" Anna lehnte sich ins Auto, lächelte strahlend  und fragte, bevor Susanne sie aufhalten konnte, die solch einen  Vorschlag eher nicht unterbreitet hätte.  
 
Harald zuckte mit den Schultern, grinste Jakob wissend an, behielt aber seine Fassung, ohne zu zwinkern. "Ja, das wäre toll, Anna!"  
 
Susanne warf Anna einen bösen Blick zu, als die beiden Jungs aus-stiegen und ihnen den Gang hinauf zur Haustür folgten. Anna erwiderte ihr einen  ebenso gereizten "Was?"-Blick zurück, weil ihr nicht klar war, auf was  ihre ältere Schwester offensichtlich anspielte. Wiederum irgendein  Problem, von dem sie nichts erfahren hatte - aber Susanne hatte ja  immer wieder irgendwelche Konflikte mit dem einen oder anderen Jungen,  der ihr an die Wäsche wollte. Und so manchmal lief ihr deswegen die  eine oder andere Maus über die Leber. War es das schon wieder, tappte  sie eigentlich im Dunkeln - oder lag es an Harald, den sie einerseits  zu lieben und dann wieder zu verachten schien. Irgendwie war das recht  verrückt mit Susanne. Wenn sie angezogen war, dann schien sie sehr  gereizt zu sein - aber dann, wenn die beiden sich wieder näher kamen,  dann ... dann zählten ganz andere Reize. Aber ... das musste ihre  Schwester wissen, was sie denn wirklich wollte. Oder aber wohl auch -  von wem sie denn was wollte.  
 
"Mama? Papa? Jemand zu Hause?" meldete sich Anna, als sie zur Tür hereinkamen. Stille - aber es war ja auch noch nicht wirklich spät.  
 
Hinter den Mädchen grinsten sich Harald und Jakob gegenseitig an. Harald wartete nicht, sondern ergriff sofort Susannes Hand und lächelte sie  an, als sie ihn etwas verwundert anschaute. Sie errötete und warf einen  Seitenblick hin zu Anna und Jakob. Jakob blinzelte und grinste viel  wissend, ohne sich aber verbal zu äußern oder sonst verraten zu wollen,  an was er dachte.  
 
Anna lachte. "Hey, es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, was du so treibst, Schwesterherz."  
 
Harald schenkte Anna ein Lächeln, das sie erröten ließ und Susannes Erröten ging von Rosa zu Rot über. Ihre Füße trugen sie mit Harald die  Treppe hinauf ... die Stufen hinauf und direkt in ihr Schlafzimmer. Es  war so klar, so eindeutig, fast schon so harmonisch klar, an was beide  nur hatten denken können.  
 
"Gefällt dir das Restaurant, Susanne?" Harald war schon dabei, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Es konnte nicht schaden, nett zu der Schlampe zu  sein, denn er hatte vor, sie noch eine Weile weiter zu ficken. Ein  Spatz in der Hand war viel besser als ein Wichser. Und er hatte wieder  an diese Schlitzaugenschlampe gedacht. Dieses Leonore-Mädchen - er  wollte es gar nicht recht glauben, dass er beinahe besessen von ihr  schien Verdammt! Allein der Gedanke an ihre prallen Titten ließ ihn  steinhart werden und dann der geile Rundarsch, der wohl noch nicht so  besucht worden war, wie dies Susanne nun schon öfter zuließ.  
 
Susannes Hände arbeiteten an seinem Gürtel, lösten ihn, öffneten den Reißverschluss seiner Jeans, während ihr Rock bis zu den Knöcheln fiel.  "Ja, es war wirklich schön!", nickte sie und sank auf die Knie, um ihm  die Jeans und dann die Boxershorts über die Füße zu schieben und  auszuziehen. Sein steifer Schwanz hüpfte ihr wahrlich ins Gesicht, als  seine Boxershorts herunterkamen.  
 
"Öffne dich weit und lutsche ihn zum Nachtisch, Babe." Haralds Hände führten ihren Kopf mit einer Hand und seinen Schwanz mit der anderen.  
 
"Mmmpphhhh." Susannes Lippen öffneten sich weit.  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
"Öffne dich weit und lutsche daran zum Nachtisch, Babe..."  
 
Haralds Stimme schwebte die Treppe hinunter. Also gut, Harald hatte sich nicht die Mühe gemacht, Susannes Schlafzimmertür zu schließen, bevor er  anfing. Verdammt typisch, vermutlich sogar mit Absicht, ohne sich dabei  viel zu denken. Jakob schaute Anna an und sah, dass ihre Wangen einen  rosigen Ton annahmen und sich zugleich auch ihre Stirn zu bewölken  schien. Er grinste sie an.  
 
"Lass uns irgendwohin gehen, wo wir sie nicht hören können." Sodann zuckte er fast zusammen, als von oben ein gleich-mäßiges Pochen zu  vernehmen war. Mann, war Harald schnell und gierig-geil. Und er machte  es Susanne wirklich schwer. Schon wieder. Der Mistkerl wollte offenbar  Anna verschrecken, musste er sich dabei implizit denken. Oder sie ihm  vergällen?  
 
Anna kicherte und überraschte ihn jedoch mit ihrer Aussage.  
 
"Die SIND aber laut, nicht wahr?" Sie nahm seine Hand in einer überraschenden Selbstverständlichkeit, ohne rot anzulaufen. "Aber hey,  das macht mir nichts aus, ich habe mich längst an sie und Harald  gewöhnt. Komm, wir gehen da rüber!" Sie schwebte quasi in das  Wohnzimmer vor und Jakob folgte ihr. Als sie auf der Couch Platz nahm,  immer noch seine Hand haltend, setzte er sich neben sie, ein klein  wenig unsicher, wie weit Anna überhaupt bereit wäre, gehen zu wollen.  Im Moment hatte sie die volle Initiative übernommen - und das war ihm  durchaus recht. Wenn er nur daran dachte, was er denn vor gut zwei  Stunden mir Susanne da oben gemacht hatte, dann war es mehr als  verwunderlich, dass die jüngere Schwester sich aus diesem Vorfall  nichts zu machen schien. Oder aber ... hatte sie das wirklich nicht  mitbekommen, was Susanne oben getan hatte?  
 
Egal, sagte er sich ... abwarten und ...  
 
Jakob grinste, denn das alles war viel einfacher, als er erwartet hatte und genau das verwirrte ihn auch einigermaßen "Okay."  
 
Anna sah ihn erwartungsvoll an. "Ahh, küsst du mich jetzt, oder muss ich dich erst fragen?", schlug sie vor, wobei sich ihre Augen ein wenig  schüchtern senkten. Sie errötete. Sie hatte noch nie jemanden gebeten,  sie zu küssen. Nicht, dass sie eine große Chance gehabt hätte. Susanne  hatte ihr David weggeschnappt, und er war der erste Mann gewesen, der  sich für sie interessiert hatte, der sich für sie interessierte. Und  das hatte sie Susanne nie wirklich verziehen, die aber in solch einer  Beziehung ganz andere Prioritäten zu setzen schien. Aber heute  Nachmittag, als sie sowohl Harald und Jakob als auch David bei Susanne  fand, war das fast genug, um Susanne zu verzeihen. David hatte nicht  glücklich ausgesehen, als er ging. Geschieht ihm recht, dass er sich  von Susanne hatte ausspannen lassen, er hätte bei ihr bleiben sollen,  sie hätte so etwas nicht zugelassen. Gott, Susanne war so eine  Schlampe. Sie und Harald trieben es wirklich miteinander. Allein, dass  sie ihnen oben zuhörte, machte sie schon heiß, weil sie es offenbar  ganz besonders genieß, was mit ihr gerade gemacht wurde.  
 
Jakob war nicht langsam. Nur wenige Sekunden, nachdem sie sich hingesetzt hatten, lagen seine Arme um Anna, sie lag auf dem Rücken auf  der Couch, Jakob neben ihr. Und wenn ihre Lippen gerade noch  verschlossen waren, so glitt seine Zunge bereits in ihren begierig  geöffneten Mund. Über ihnen ging das gleichmäßige Pochen weiter, einer  dumpfen Untermalung der zärtlichen Versuche gleichkommend, die sie hier  auf der Couch begann. Anna zappelte herum und genoss es, wie Jakob sich  gegen sie drückte. Sie konnte so genau spüren, wie hart er war, wie  sehr ihn das alles wohl erregte. Er hatte schon im Auto gegen ihren  Hintern gedrückt, als sie auf seinem Schoß auf dem Vordersitz saß. Aber  da sie hatte nicht viel dagegen tun können, außer sich vielleicht um  die eine feine Spur mehr zu bewegen, als es notwendig gewesen wäre -  ein ganz sanftes Kreisen, einer Massage gleichkommend. Jetzt konnte sie  sich viel freier bewegen, so wie sie es wagte. Gott, er küsste wirklich  gut, sie genoss das sichtlich und fühlbar, wie sie lockerer und  zugleich erregter dabei wurde. Sie erwiderte seinen Kuss noch  enthusiastischer, während sie mit einer Hand nach unten griff, um die  gar so harte Beule in seiner Jeans zu spüren. Als sie ihn dort  vorsichtig und ein wenig schüchtern berührte, stöhnte er lustvoll in  ihren Mund, sie zu weiterem und härterem Zugriff durchaus damit  ermutigend.  
 
Anna saugte an seiner Zunge, während ihre Hand ihn berührte, und verspürte einen kleinen Schauer von grotesker Freude, weil sie wusste,  dass die harte Beule, die sie in seiner Jeans spüren konnte, ein paar  Stunden zuvor damit beschäftigt gewesen war, ihre ältere Schwester zu  ficken. Susanne schien das genossen zu haben und sie schien es jetzt  erst recht zu genießen. Sie hörte sich auf jeden Fall so an, als würde  sie es lieben, was sie oben mit Harald tat - oder aber wohl eher fast:  was Harald mit ihr tat. Denn ihr Stöhnen und Schreien wurde lauter und  lauter und das Klopfen des Bettes und das Quietschen der Matratze  steigerte sich in ein geiles Stakkato. Oh Gott - eigentlich war es  peinlich, zugleich aber anregend, sehr geil sogar, wenn man es so sehen  und verstehen wollte.  
 
Oh Gott, Susanne war wirklich eine solche Schlampe.  
 
Drei Jungs.  
 
DREI - sogar gemeinsam, mit denen sie es vorhin getrieben hatte. DREI, was war sie denn nur für eine Schlampe, unvorstellbar. Es war fast  peinlich, Susanne als ältere Schwester zu haben. Und dennoch?  
 
David und Harald und Jakob. Jakob auch - sie schluckte, wenn sie daran dachte, die Erinnerung daran aber zugleich unterdrückte, was sie denn  gerade tat. Und mit wem sie es ... zumindest tat. Jakob?  
 
Anna stöhnte erregt in Jakobs Mund, als seine Lippen sich auf die ihren pressten. Gott, diese harte Wölbung fühlte sich so groß unter ihren nun  gar nicht mehr so schüchtern agierenden Fingern an. So lang und hart,  so pochend mächtig, so erregt und so geil. Sie rieb ihn sanft und  genoss sein plötzliches Keuchen, die Art, wie sich sein Körper  versteifte, wenn sie das mit ihm durch seine Jeans hindurch machte. Ihn  so zu berühren und ihn zu küssen und dabei Susanne zu hören, machte sie  selbst so heiß und feucht. Anna fragte sich, wie es sich wohl anfühlen  würde, genau das zu tun, was Susanne gerade tat. Es sich mit dem Ding  eben besorgen zu lassen, von dem sie gerademal eine recht klare Form  mit ihren Fingern umriss - dick und lang und ... sie stöhnte in den  Lippen und suchende Zunge von Jakob hinein.  
 
Es musste gut für Susanne sein, es so oft tun zu wollen - und ... es würde wohl auch gut für sie sein. Nein, es musste auch sicherlich gut  für sie sein, das endlich auch ... zu versuchen, so richtig eben, nicht  nur ... angedeutet und noch halb angezogen, so wie jetzt eben. Sie  schauderte bei dem Gedanken, wie weit sie mit einem Male bereit schien,  zu gehen.  
 
Jakobs Mund löste sich für einen Moment von ihrem. "Ich hoffe, du hast keinen Freund."  
 
Anna kicherte beinahe und schloss ihre Augen, um mehr zu genießen. "Nein, Susanne hat mir den letzten Kerl weggeschnappt, der interessiert  war."  
 
"David?" Jakob hob eine Augenbraue, war für einen Moment abgelenkt. Er vergaß sich selbst, indem er in die typische Ausdrucksweise von Harald  verfiel, auch wenn ihm klar war, dass er damit vor Anna ganz sicherlich  nicht punkten würde. "Dieser verdammte Wichser?"  
 
"Ja." Anna fühlte sich immer noch ein wenig verbittert darüber, wie das alles gelaufen war "Dieses verdammte Arschloch." Susanne hatte genug  Typen, die hinter ihr her waren. Mehr als genug, sogar. Und warum hatte  sie den einzigen Kerl gestohlen, der auf Anna scharf war und der ihr  selbst auch gefallen hatte? Aber hey, die Beschreibung passte auf David  wie angegossen, lächelte sie Jakob an. "Bist du daran interessiert, die  freie Stelle zu besetzen?" Sie hoffte, dass sie nicht zu eifrig und  übertrieben klang. Sie wollte eigentlich nur lustig klingen, locker und  entspannt, auch wenn sie noch so nervös war. Und Jakob schien ein  netter Kerl zu sein, der auch noch gut aussah, obendrein. Er war heute  Abend beim Essen im Restaurant ziemlich lustig und voller interessanter  Episoden gewesen. Sie mochte ihn. Auch wenn er ihre ältere Schwester  gefickt hatte, was sie ihm sogar schon verziehen hatte. Aber hey,  Jungs. Jeder wusste, dass ihre Schwester wirklich alles auf zwei Beinen  vögeln würden, wenn sie nur die geringste Chance dazu hätte ...  verrückt, wie die sich aufführte, konnte sie innerlich nur den Kopf  schütteln.  
 
Jakob sah ihr in die Augen und lächelte ein klein wenig verlegen, vor allem aber mit diesem grotesken Anflug von Verliebtheit, der er tief in  sich fühlte. Manchmal fielen die Kirschen einfach vom Baum direkt in  deinen Mund. Und im Moment war er vor allem gar nicht daran  interessiert, diese spezielle Kirsche mit Harald zu teilen. Er wollte  sie ganz für sich allein. Schlampige Nachschläge waren in Ordnung bei  heißen kleinen Schlampen wie Susanne oder den anderen Mädchen, mit  denen Harald punkten konnte. Harald hatte seinen Spaß daran, sie mit  anderen zu teilen. Und Jakob machte das nichts aus - mit Haralds  Schlampen wohlweislich.  
 
Aber für sich selbst - da hatte er doch eher ganz andere Prinzipien und Moral. Mit seiner eigenen Freundin dachte er kaum daran, teilen zu  wollen. Wohlweislich Freundin - und eben nicht Schlampe, sagte er sich,  so wie er sich dabei wahrlich gut und harmonisch fühlte. Und wenn er an  Anna in seinen Armen dachte, dann war die schon voll-kommen anders als  Susanne. Ganz abgesehen von der Erfahrung - oder eben dem Mangel daran,  was vielleicht noch einen zusätzlichen Anreiz darstellte. Aber einen  sehr verlockenden, verführerischen eben.  
 
Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr kam ihm der Gedanke, dass er diese kleine heiße Braut lieber für sich behalten wollte. Scheiß auf  Harald, er hatte selbst genug an Mädchen und Schlampen, wie er sie alle  nannte. Dieses Mädchen hier war an ihm interessiert, nicht an Harald  und dessen Verführungskünsten. Und je mehr er in diese funkelnden  grünen Augen blickte, desto mehr wollte er sie für sich und nur für  sich.  
 
"Ja, wenn die Stelle noch zu haben ist." Oh mein Gott, ihm wurde klar, dass nicht nur sie es ernst meint, sondern wohl auch er. Ver-dammt, ja!  Er meinte es ernst. Diese grünen Augen weiteten sich, sahen zu ihm auf,  betrachteten ihn. Er wartete, sein Herz klopfte, er fühlte eine  Spannung, die er seit ein paar Jahren nicht mehr so in sich vernommen  hatte. Nicht mehr, seit er auf der Hochschule gewesen war.  
 
"Ich teile mit niemandem. Mit niemandem. Niemals. Ich mag es nicht, Jungs mit meiner Schwester zu teilen. Oder sonst jeman-dem." Das hatte  Anna mit Nachdruck gesagt. Fast feierlich, so gewisse und ernst  meinend.  
 
"Niemals! Klar? Wenn du mit mir ausgehen willst, darfst du nicht mit mir rummachen." Sie wurde rot, weil sie so deutlich war, aber hey, sie  wusste ja, was er mit Susanne gemacht hatte, als sie nach Hause kam.  "Es ist mir egal, was du vor mir gemacht hast, okay?"  
 
Jakob lächelte ein wenig verlegen, ohne dabei das ansprechen zu wollen, was sie wohl mehr als eindeutig meinte. Vor allem auch, weil die  Untermalung und das Klopfen und das Stöhnen von oben her all das  bestätigte, wozu Susanne bereit war.  
 
"Okay!", pochte es über Jakobs Lippen.  
 
"Ernsthaft?" Annas Herz klopfte wie wild. "Einfach so?"  
 
Jakob küsste ihre Lippen, ein leichtes Streichen seiner Lippen gegen ihre, während seine leuchtende Augen auf die ihren hinabblickten.  "Einfach so."  
 
"Ist das dein Ernst?"  
 
"Ja." Jakob blinzelte und merkte, dass er es wirklich ernst meinte. Er meinte es wirklich so. Er war total vernarrt in diese blonde,  grün-äugige, heiße Braut. So hatte er sich nicht mehr gefühlt, seit er  sechzehn war und es fühlte sich gut an, das auch sagen zu können, weil  es der vollen Wahrheit entsprach. Und wirklich egal, wie sehr er all  diese Eskapaden gemeinsam mit Harald genossen hatte. Wie sehr er in  seinem Windschatten gefahren war, wie sehr er die einzelnen Schlampen  nach ihm genossen hatte, wie sehr er ... das alles schien wie aus einer  anderen Zeit her zu stammen. Verliebt? Oder einfach nur geil auf die  Schwester? Vielleicht sogar beides - ja, durchaus. Aber vor allem das  erstere. Diese Verliebtheit, das sanfte und gute Gefühl, sich in ihrer  Gegenwart so wunderbar zu fühlen.  
 
"Ja, ich meine es ernst." Er konnte seine eigene Überzeugung hören und Glück breitete sich wahrlich in ihm aus.  
 
Und all das konnte Anna auch. Sie lächelte. Ja! Jakob gehörte ihr. Sie mochte ihn nicht nur, sie hatte ihn Susanne weggeschnappt, was auch  immer das heißen mochte. Oben konnte sie Susanne und Harald immer  intensiver hören, wie sie sich vergnügten. Susanne stöhnte laut, ihr  Bett knarrte und polterte auf dem Boden, schlug gegen die Wand. Was  auch immer Harald mit ihr anstellte, ihre Schwester genoss es  offensichtlich - sollte sie nur, aber eben mit all den anderen, außer  diesem einen ... Jakobs Mund, der sich um ihren zärtlich verschloss,  lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf das, was sie gerade tat. Sie  wurde von Jakob geküsst. Leidenschaftlich geküsst. Eine Leidenschaft,  die sie unbedingt erwidern wollte, die sie heiß aufwühlte und innerlich  zum Glühen brachte.  
 
Seine Hand umfasste eine ihrer Brüste durch ihre Kleidung hin-durch, hielt sie, fühlte sich gut an. Sie mochte seine Hand auf ihrer Brust,  so selbstbewusst, so besitzergreifend, zärtlich und doch neugierig und  bestimmend. Sie war sich nicht so sicher, als seine Hand unter ihren  Rücken glitt, den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, ihren BH mit  einer lässigen Leichtigkeit, die von Erfahrung sprach, aufhakte, eine  Schulter ihres Kleides nach unten und ihren BH nach oben schob, um eine  ihrer Brüste freizulegen. Sein Mund löste sich von ihrem, er lächelte  auf sie herab, er betrachtete ihre nackte und entblößte Brust. Das Weiß  ihrer Haut betonte das geschwollene Rosa ihrer gummiartigen und hart  nach oben pochendeen Brustwarze.  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
Anna errötete, sanfte Schande, vor allem aber gerade noch unterdrückte wilde Leidenschaft ausstrahlend. Sie errötete weiter, als sich sein  Mund wieder auf ihren schloss, während seine Hand ihre nackte Brust  zärtlich und neugierig umfasste. Ihr Herz machte einen Sprung bei  dieser Berührung, der ersten männlichen Berührung, die ihre nackte  Brust je vernommen hatte. Diese neugierige Massage, das flache  Abtasten, das feine Zerren und Ruckeln an ihren harten Nippeln. Das  Gefühl, als würde sie sich ihm näher entgegen drücken, sich wölben, um  ihn noch intensiver fühlen zu können.  
 
"Aaaahhhhhh." Anna seufzte in seinen Mund, ihr Rücken krümmte sich ein wenig, unwillkürlich spannend und formend. Sie wollte seine Hand jetzt  genau dort haben, genoss die Berührung seiner Finger auf ihrer nackten  Haut, ihrer Brustwarze. Genoss die sanfte Art, wie er sie vorsichtig  streichelte, wie sein Daumen immer wieder über ihre Brustwarze strich  und sie neugierig und voller Behutsamkeit erforschte. Anna genoss  dieses brennend heiße Gefühl noch mehr, als sein Mund sich von ihren  Lippen löste und sich stattdessen ihrer pochenden Brust näherte. Wie  seine Zunge nass über ihre Haut leckte, wie sich Lippen über ihre  Brustwarze stülpten, wie er zärtlich und prüfend an ihrer Brustwarze  saugte, so dass sie erschauderte und nur leise zu stöhnen wagte.  
 
Als seine Hand den Rest ihres Kleides nach unten und ihren BH nach oben schob und so ihre beiden Brüste entblößte, erhob sie keinen Einspruch,  genauso wenig wie sie keinen Protest erhob, als sich sein Mund auf die  eine Brust stürzte, während seine Hand die andere liebkoste. Es fühlte  sich gut an, so gut, und Jakob gefiel ihr sogar noch besser, wie er sie  berührte, alles an ihr gleichzeitig zu tun schien, was sie so genoss.  Anna war sich nicht mehr so sicher, als seine Hand plötzlich unter ihr  Kleid glitt, um ihre Innenseiten der Oberschenkel zu streicheln. Sie  war sich ganz und gar nicht sicher, selbst wenn es sich so gut  anfühlte, aber dennoch. War das nicht ein bisschen schnell? Zu schnell,  sogar? Es war ja nicht so, dass sie ihn kannte oder so. Aber die  Berührung seiner Finger auf ihren Schenkeln ließ sie erschaudern, ließ  ihren Atem schneller gehen, ließ ihre Beine spreizen, ließ sie zittern  und heiß und willig und gar so erregt werden. Und dann streichelte er  nicht ihre Innenseiten der Schenkel, sondern er kitzelte sie durch ihr  Höschen, so dass sie nach Luft schnappte. Nein, es war kein Kitzeln, es  war der Hauch einer Berührung auf diesem dünnen Stoff, der nun schon  längst in Nässe getränkt war. Ihre eigene Nässe, die von ihren stark  geschwollenen Lippen in das Weiß des Höschens gepresst wurden, so wie  sie innerlich tobte und wahrlich zu tropfen begann.  
 
"Uhhh..." Anna keuchte, "Ohhhhhh." Oh Gott, seine Hand, seine Berührung. Ihre Beine fielen auseinander, als sein Finger sie neckte, sie durch  ihr Höschen streichelte. Anstatt ihn aufzuhalten, legte sie ihre Hand  auf seine, spürte, wie sich seine Muskeln bewegten, als er sie dort  streichelte, und fühlte, wie ihre eigene, plötzliche Nässe darauf  reagierte. Oh Gott! Oh ja! Seine Hand wanderte nach oben, seine Finger  glitten unter den Gummibund ihres Höschens. Sie wusste, was er vorhatte  zu tun. Sie wusste es und ihr Herz pochte wie wild. Sollte sie ihn  aufhalten? Sollte sie es tun? Gar jetzt schon tun, sollte sie ...?  
 
Seine Finger glitten langsam nach unten. Doch sie machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten und spürte, wie seine Fingerspitzen ihr  zartes Schamhaar streiften. Anna zitterte und wölbte ihren Rücken, als  sein Mund hart an einer Brust saugte, während ihre andere Hand seinen  Kopf an sich drückte und sie spürte, wie sich die Lustwellen ihrer  Brust dort wiederholten, wo seine Finger sie gerade berühren wollten.  
 
Ihr Körper zuckte krampfhaft, als seine Finger hinunterglitten und sie dort berührten, wo sie es befürchtet und zugleich erwartet, ja erhofft  und ersehnt hatte. Seine Finger. Anna genoss in zitternder Erregung,  wie seine Finger sie berührten, wie ein Finger zwischen ihre gar so  heftig geschwollenen Schamlippen glitt, wo sie so heiß und feucht und  glitschig war, wie seine anderen Finger sie berührten, sie teilten. Wie  sie diesen länglichen Schlitz entlang strichen, als würden sie diesen  öffnen, einem Reißverschluss gleichend, so wie sie nass und geschwollen  darauf reagierte. Anna erschauderte, als diese tastende Fingerspitze  sie neckte, erforschte, in ihrer Nässe glitt, sie sanft prüfte und dann  ... fand.  
 
"Uuughhhh." Anna keuchte voller erschrockener Erwartungshal-tung, als sie spürte, wie seine Fingerspitze ganz behutsam in sie eindrang, wie  sie sich für ihn öffnete. Sein Finger glitt leicht in sie hinein, glitt  in ihr auf und sie konnte es fühlen, konnte ihn fühlen. Sie spürte, wie  sein Finger in ihr nach oben glitt, sie spürte, wo er in sie  eingedrungen war. Sein Finger glitt sanft über ihre Schamlippen, so  dass sie wieder zitterte, ihre Beinmuskeln wurden schwach, ihre Knie  fielen wahrlich auseinander, als wären sie aus Wackelpudding. Er hob  seinen Mund von ihrer Brust, seine Augen sahen in ihre und dann küsste  er sie, während sein Finger sich sanft in ihr bewegte.  
 
Ganz sanft, zärtlich, niemals tief eindringend, als ob er das alles wusste, fühlte, spürte, erst recht genoss, diese Einmaligkeit zu  erahnen, die sie ihm anzubieten schien.  
 
"Ooohhhh." Anna seufzte in Jakobs Mund, ihr angespannter Kör-per lockerte sich, wurde weicher, akzeptierte seine Berührung, akzep-tierte  offenbar all das, was er mit ihr machte. Und sie fühlte ihre eigene  Erregung steigen, sich steigernd, sich erhöhen - der seinen somit  folgend, wie er sie wahrlich dirigierte. Ihr Mund öffnete sich weit und  sie nahm seine Zunge an, so wie sie seinen Finger annahm. Jetzt dachte  sie gar nicht mehr daran, ihn aufzuhalten, sondern sie ließ alles zu,  was er mit ihr machte und in seinen Vorstellungen mit ihr verwirklichen  wollte. Im Hinterkopf dachte sie darüber nach, mit Jakob das zu tun,  was sie oben noch immer von Susanne und Harald hören konnte. Jakobs  Hand in ihrem Höschen fühlte sich so gut an, sein Finger in ihrer  pochenden und geschwollenen Nässe ließ ihre Hüften nach oben zucken.  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
Anna spürte, dass sie mehr wollte, zu mehr bereit war, als sie sich je zuvor hatte denken und vorstellen können.  
 
Jakob lächelte und überlegte, ob er ihr jetzt das Höschen ausziehen oder bis zum nächsten Mal warten sollte. Verdammt ja, das lief großartig,  fast zu schnell, fast zu einfach, sagte er sich, als wäre er selbst  seiner eigenen Geilheit nun im Weg. Anna war heiß und sie war begierig,  neugierig und willig. Und sie war genauso feucht wie ihre ältere  Schwester und ihre kleine Fotze war noch viel fester, viel enger, viel  unerfahrener - neugieriger und heißer. Vielleicht war sie nicht so  einfach wie ihre ältere Schwester, aber es gab für alles ein erstes  Mal, und sie tat so, als ob sie mehr wollte.  
 
Vielleicht sollte er ihr das Höschen ausziehen und sie jetzt ficken, auf der Couch ihrer Eltern. Oh ja, ihm war in diesem Moment so bewusst,  dass er sie ficken wollte, aber nicht, wenn Harald dabei war. Das  wollte er auf jeden Fall vermeiden, keinesfalls riskieren, dass sein  Freund in seiner typischen Art und Weise da alles vermasseln konnte,  was sich so erotisch anzubahnen begann. Harald war ein wunderbarer und  geiler Kumpel - aber wohl nur dann, wenn alle nach seiner Pfeife  tanzten und alle Vorstellungen so abliefen, wie er es geplant hatte.  Und da ahnte er sehr wohl, dass er ähnliches mit Anna tun wollte, was  er damals mit ihrer Schwester getan hatte.  
 
Oh ja, stöhnte Anna, als seine Finger sich etwas forscher und fordernder in ihr Höschen verkrallten, immer klarere Signale aussen-dend, an was  er dachte und wozu sie bereit war. Beinahe unmerklich fühlte sie ja  selbst, dass sie ihren Hintern von der Couch zu heben begann, sich ihm  entgegen stemmte, ihm den Zugang und Zugriff noch leichter zu  ermöglichen. Sich ihm zu ... öffnen und ...  
 
Öffnen, verdammt noch mal ... in eben jenem Moment konnten sie genau hören, wie sich das Garagentor knirschend öffnete.  
 
"Oh Scheiße! Meine Eltern", kreischte Anna und setzte sich abrupt auf, halb entkleidet, zerzaust und erregt wie sie war, als hätte sie in eben  jenem Moment ein Keulenschlag getroffen.  
 
"Scheiße!" fluchte Jakob, als er seine Finger aus Annas Höschen heraus schälte und mit seiner mehr als nur harten Erregung zu kämpfen hatte,  die fast unmöglich in seinen engen Jeans zu verstauen war.  
 
Annas Hände fummelten an ihrem BH herum, schlossen ihn eilig, fanden ihre Träger, zogen ihr Kleid wieder hoch und surrten hastig den  Reißverschluss am Rücken zu, so wie es ihr möglich war.  
 
"Oh Scheiße! Susanne!", keuchte sie, "schnell, sag Susanne und Harald Bescheid. Die sind so ... in Aktion, dass ... nun ... schnell!"  
 
Jakob flitzte durch den Flur zum Fuß der Treppe.  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
"Shit! Meine Eltern ..." Susanne stöhnte auf, als sie das Garagentor hörte, aber sie wollte nicht aufhören, ihre Füße traten gegen die Decke  wie ins Leere, ihre Hände klammerten sich an Haralds Hintern, als er  sie hart bumste. Sie wusste, dass sie kurz davor war, so knapp, so  geil, so wild. Noch ein paar Sekunden... Nur noch ein paar Sekunden...  das war alles, was sie brauchte, was sie wollte, was sie forderte.  
 
"Komm ... in mir ... Ich will es ... ich will es..."  
 
"Beweg deinen Arsch besser nach unten, Kumpel, ihre Eltern sind da", rief Jakob die Treppe hinauf - laut genug, dass sie es hören konnten  und dennoch so unterdrückt, dass es einem erregenden Flüstern  gleichkam.  
 
"Ich komme", antwortete Harald den beiden, stieß sich tief in Susanne hinein und ... kam hart. Susanne wölbte sich unter ihm, die Augen weit  aufgerissen, und spannte sich unter seinem finalen Stich, während sie  mit aufgerissenen Augen spürte, wie das Sperma aus Haralds Schwanz  herausspritzte und noch einmal in ihr heraus-spritzte.  
 
Ja! Ja! Ohhhh jaaaa, sie ... sie ... kam ... hatte nur auf dieses Finale noch warten wollen, warten müssen, um nun wild und heftig, ja wahrlich  hemmungslos diesen gemeinsamen Höhepunkt auszukosten! Dieses kaum  beschreibliche Gefühl zu genießen, wenn diese heiße zähe Creme sich in  ihr ergoss, sie schmierte, sie erfüllte - sie gar so weiblich und  geliebt erscheinen ließ ... sie war süchtig darauf und danach.  
 
"Ohhhh ... uugghhhhh ... ooohhhh."  
 
Susanne tat ihr Bestes, um ihr Stöhnen zu unterdrücken und grub ihre Zähne in Haralds Schulter, um die Geräusche zu dämpfen, die sie wegen  ihrer Eltern nicht machen durfte, während sie sich gegen Harald  stemmte. So wie sich ihr Orgasmus sie schnell und hart ergriff, als  Harald voller vollendetem Vergnügen in sie hinein spritzte.  
 
Jesus, Jesus, Jesus, es war so gut und sie wollte einfach nur daliegen, aber ihre Eltern ... oh Gott, sie musste sich bewegen und Harald  wichste immer noch in ihr und sie konnte hören, wie sich das Garagentor  schloss. Es war so ... so schlimm, so erregend geil und doch ... so  verrückt, weil es nicht mehr lange dauern durfte, selbst wenn sie noch  wahre Unendlichkeiten so liegen und genießen hätte wollen, wie er in  ihr pulsierte, anschwoll, sich aufblies und ... nass und schmierig sich  in ihr ergoss.  
 
"Uuughhhhh." Susanne spürte, wie Harald ein letztes Mal in ihr abspritzte und dann zog er sich aus ihr zurück und rollte von ihr  herunter.  
 
"Fuck ... oh fuck, wo ist mein Höschen ... oh fuck ...". Sie war fast genauso schnell aus dem Bett wie Harald und zog sich hektisch an. BH,  T-Shirt, schließlich fuhr sie rasch in ihre Jeans, ohne sich um den  Slip zu kümmern, den sie nicht finden konnte.  
 
Dank seiner wohl langjährigen Erfahrung, manchmal in solchen Situationen flüchten zu müssen, war Harald bereits komplett ange-zogen, bevor  Susanne überhaupt nach ihrer Jeans gegriffen hatte. Angezogen und im  Eiltempo die Treppe hinunter, eine Miene aufsetzend, als wäre nicht das  geschehen, was bis zur letzten Sekunde noch mehr als eindeutig zu hören  gewesen war. Anna sah erleichtert drein, als er im Familienzimmer Platz  nahm. Sie drückte ihm einen vollkommen ungefährlich wirkenden  Kaffeebecher in die Hand und hielt einen weiteren für Susanne bereit,  als diese schwer keuchend die Treppe hinunterstürzte.  
 
Und als ihre Eltern zur Tür hereinkamen, saßen die beiden Mädchen anmutig auf einer der beiden Couchen und tranken Kaffee, während die  beiden Jungs in Sesseln saßen. Andächtig beinahe wirkend!  
 
"Hallo Mama, hallo Papa, das ist Jakob, das ist Harald. Das sind unsere Eltern." Anna stellte sie in einer Beflissenheit vor, dass es beinahe  mehr Verdacht erregt haben musste, als wenn sie in flagranti ertappt  worden wären. Susanne versuchte immer noch, wieder zu Atem zu kommen  und Harald und Jakob standen da, der Inbegriff guter Manieren, und  schüttelten sich die Hände, eine sehr höfliche Verneigung dabei  andeutend.  
 
"Freut mich, euch kennenzulernen, Jungs, nennt mich am besten Stefan", lächelte der Vater der Mädchen ihnen zu.  
 
"Johanna!", ertönte von ihrer Mutter mit einem feinen Grinsen. Sie war das Ebenbild ihrer Töchter. Mit ihrem hellen Teint hätte sie auch  wahrlich wie eine ältere Schwester sein können, derart gut wirkte sie.  Ziemlich schlank, gut trainiert und bestens erhalten, wenn auch gar  nicht sonderlich geschmiert.  
 
"Du bist also dieser Harald, von dem wir schon so viel gehört haben?", brachte sie über ihre Lippen und schien ihn mit einem leichten  Augenaufschlag sogar näher zu mustern.  
 
"Harald und Jakob haben uns gerade zum Essen eingeladen, Papa", lächelte Anna. "Wir waren bei Dundee's."  
 
"Oh - das klingt ja ... super!", nickte Stefan anerkennend. "Es gibt kaum etwas Besseres als ein gutes Steak ... alles zu seiner Zeit, eben"  Er warf einen leicht fragenden Blick auf Susanne. "Ich dachte, dein  anderer junger Mann würde dich heute Abend zu diesem  Kaninchenfutterladen mitnehmen."  
 
"Ahh, ich habe mich entschieden, stattdessen mit Harald ... aus-zugehen." Susanne errötete und die Pause vor dem Verb war wohl für  alle hörbar, wenn nicht sogar fühlbar, was damit angedeutet worden war.  Dass ihr aber gerade "deswegen" die Puste ein wenig versagt hatte,  hätte ihr wohl kaum jemand abgenommen.  
 
""Nun, wir wollten nicht stören, wenn Sie uns entschuldigen, wir gehen dann wohl ... besser", lächelte Harald, bevor jemand etwas anderes  sagen konnte.  
 
"Sicher, sicher, hat mich gefreut, euch kennenzulernen", lächelte Stefan, "die Mädchen können euch hinausbegleiten."  
 
"Mach's gut", lächelte Johanna die beiden an. Harald hörte sie ein-atmen, als er an ihr vorbei zur Tür ging, und sah, wie ihre Augen  ihm folgten. Er schenkte ihr ein Lächeln, lächelte noch fester, als sie  errötete und sehr genau zu fühlen schien, was er ausstrahlte, was seine  Körpersprache von sich gab und wie er wohl ... roch. Wonach er offenbar  roch, so rasch wie er in die Jeans gefahren war, ohne die Chance zu  haben, noch das Bad aufzusuchen.  
 
Okay, es sah so aus, als sei Susanne mittlerweile ein alter Hase. Wenn Anna das jetzt auch noch wäre. Aber ihre Mutter, diese Johanna! Alter  Schwede, da war noch was zu holen, abzustauben - die lechzte ja  förmlich danach und dieser ... wie doch ... Stefan, der schien das  nicht zu merken oder eben nicht mehr so zu bringen, wie sie es nötig  hatte. Dieses Luder, diese ... ja kein Wunder, woher es wohl dann  Susanne haben musste, lächelte er, während er ihr nochmals tief in die  Augen blickte. Sie sollte, nein sie musste ganz genau wissen, an was er  dachte. Sie sollte es nur fühlen, daran denken, sich wohl danach sehnen  und ... wer weiß ... Ihn hätte es keinesfalls gewundert, wenn er bei  einem seiner nächsten Besuche bei Susanne diese gar nicht vorfinden  würde, sondern eben ... ja ... nur ihre Mutter. Nur Johanna, dieses  geile verkappte Luder.  
 
Zuerst die Tochter ... dann die Mutter. Das strahlte sie aus und das funkelte aus seinen Augen und ja ... auch eine Etage tiefer schien da  jemand sehr wohl seine anwachsende Zustimmung zu signalisieren. Johanna  ... der Name war schon eingemeißelt in seiner erotischen Todo-Liste.  Sozusagen oder eben ... schöne Töchter, schöne Mütter und eine  klassische Milf, wie es im Buche stand. Oh ja, der Frau kann geholfen  werden. Sicher sogar - da meldete er sich freiwillig.  
 
Und Jakobs Lächeln wurde breiter, als er nach draußen trat und kurz und befreit durchatmete. Susanne folgte ihm direkt hinterher, Jakob und  Anna nicht allzu weit vom ersten Paar getrennt.  
 
Draußen ließ sich Susanne gegen das Garagentor sinken und ihre Farbe erholte sich nun langsam erst wieder. "Scheiße!", keuchte sie. "Oh  Scheiße, das war ... so verdammt knapp ... oh du ..."  
 
Harald lachte, nahm sie in den Arm. "Entspann dich, Babe." Er gab ihr einen kurzen Kuss und knabberte sanft und verführerisch an ihrem Ohr.  Er konnte so anders sein, wenn er sich nicht in Gegenwart von anderen  zum Macho aufpflustern ließ. "Ich komme morgen Nachmittag vorbei, okay.  Wann kommst du denn nach Hause?"  
 
"Morgen Nachmittag ist kein Unterricht", hauchte Susanne mit einem erwartungsvollen Grinsen ihm zu, "Ab zwei bin ich zu Hause."  
 
"Dann sehen wir uns."  
 
"Nur du?" - hoffte sie auf ein Ja. Denn das mit den anderen Burschen, das war zwar geil aber doch nicht so sehr für sie, wie offenbar für  ihn. De facto wollte sie das gar nicht, wenn sie nüchtern darüber  nachdachte. Eine echte Beziehung - ja, das war ihr Wunsch. Eine  Zweier-Beziehung eben, nicht eine Dutzend-Beziehung, wie Harald  manchmal zu Exzessen und Übertreibungen zu tendieren pflegte.  
 
"Nur ich, Babe!" Harald grinste in seiner typischen Selbstsicherheit und Gefälligkeit auf sie herab. Das hieß ja nicht, dass ihre Mutter nicht  auch anwesend sein konnte - oder ... aber das ließ er in seinen  Gedanken nicht nach außen dringend. Wenn man ihn nicht näher kannte,  dann wirkte er erst recht zwiespaltig - eher aber ins Negative hin  abzielend, überheblich und von sich selbst sehr eingenommen.  
 
"Zieh keinen Schlüpfer an, okay." - das passte zu seinem Auftreten. Und er meinte es ernst und voller Überzeugung. Und er ließ auch keinen  Zweifel daran, warum er das sagte und warum er das wollte.  
 
Susanne errötete. Sie sagte nichts, aber er wusste, dass sie es nicht tun würde. Als Harald sie verließ, unterhielten sich Jakob und Anna  unten bei Haralds Auto. Anna ging lächelnd zurück, als die Jungs ins  Auto stiegen. Sie winkte einmal, als sie wegfuhren.  
 
"Jakob ist wirklich nett", stellte Anna fest. "Wir gehen am Freitag zusammen aus." Sie schaute Susanne von der Seite an. Sie wollte  sichergehen, dass ihre Schwester wusste, dass Jakob ihr gehörte. Es war  ziemlich klar gewesen, dass Susanne es mit Jakob und mit David  getrieben hatte. Und mit Harald natürlich auch, ohne die Dinge explizit  anzusprechen.  
 
Es war irgendwie eklig, daran zu denken. Ekelhaft, aber eigentlich auch ein bisschen aufregend. Sie hatte gewusst, dass Susanne ein ziemlich  wildes Luder war. Als Harald früher da war, hatte man ge-sehen, was sie  trieben. Und dann der Klatsch über diese Party von damals. Sie wollte  unbedingt nach dieser Party fragen und was dort passiert war. Aber  nein, es war besser, nicht zu fragen. Nicht ihre Schwester - die würde  das wohl auch nicht so recht wollen.  
 
Susanne sah sie wieder an. Sie wirkte ein wenig blass und in gewisser Hinsicht auch erschüttert. Nun, es war knapp gewesen. Susanne  schüttelte den Kopf. "Jakob, ja, das ist nett Anna, ich habe ihn vor  heute Abend noch nie getroffen."  
 
Annas Augen weiteten sich. In Anbetracht dessen, was er oben so offensichtlich mit Susanne gemacht hatte, kam ihr das ein wenig ...  nuttig ... von ihrer großen Schwester vor. Sie mochte es nicht, so über  Susanne zu denken, auch wenn es an diesem Nachmittag mehr als  offensichtlich gewesen war. Und Jakob? Jeder wusste, dass Männer so  sind, aber ... er hatte ja ganz eindeutig versprochen, dass dies vorbei  war. Und dann ... Männer mit Erfahrung, das war schon weitaus eher, was  sie brauchte, wonach sie sich sehen konnte. Nicht pickelige Jungs in  ihrem Alter, die nur von den Pornos her wussten, was man machte, es  aber eben nicht selbst bislang gemacht hatten. Oder doch - sich selbst  gemacht hatten, lachte sie innerlich auf.  
 
Susanne zuckte müde mit den Schultern. Sie fühlte sich erschöpft. Fast fühlte sie sich besiegt von dem, was heute Nachmittag passiert war. Sie  hatte David wirklich gemocht. Aber Harald? Sie hatte ge-glaubt, sie  könne ihn beiseite schieben und vergessen, den ... Schurken. Aber als  er so vor ihrer Tür auftauchte, war die alte Anziehungskraft, die sie  für ihn empfunden hatte, augenblicklich wieder aufgeflammt und hatte  sie verzehrt. Sie wusste genau, wie sich eine Motte fühlte, die um die  Flamme herumflatterte und von dem Glanz angezogen wurde, bis ...  pzzzttt ... sie verzehrt war. Einen Moment lang wollte sie ihre kleine  Schwester umarmen, sie umarmen und zurück umarmt werden.  
 
"Du bist also nicht an ihm interessiert?" Annas Worte durchbrachen ihre Stimmung. Ihr Hintern schmerzte - genau dort, wo Jakob sie gefickt  hatte. Aber das wollte sie Anna nicht sagen. Sie sollte es selbst  herausfinden, wenn es so weit war - sollte das selbst fühlen, wie  pervers und geil es war ... nein, so gemein konnte sie nicht sein.  
 
"Wenn du ihn willst, dann gehört er dir, Schwesterherz. Allein!"  
 
Die Worte klangen flach, was nicht ihre Absicht war. Sie zwang ihre Lippen zu einem Lächeln. ""Halt dich einfach von Harald fern, okay  Anna. Der Kerl macht nur Ärger. Und sag es auch Leonore, ich weiß, dass  er sie nach Hause gefahren hat, lass dich nicht von ihm reinlegen,  okay. Oder besser gesagt wohl, flachlegen statt reinlegen", lächelte  sie ein wenig gequält und zuckte mit den Schultern.  
 
"Leonore? Aber ... sie hat ja doch schon einen Freund."  
 
✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧ ✧  
 
"Das hatte ich auch, Anna, als ich Harald kennengelernt habe."  
 
Susanne schüttelte den Kopf und erinnerte sich an Jeremias. Harald hatte ihn zu Tode erschreckt, ihn verscheucht. Er hatte nie angerufen, nie  mehr versucht, sie zu kontaktieren. Das war vor der Party gewesen. Sie  war in Jeremias verliebt gewesen, da war sie sich sicher, nicht dass  sie jetzt etwas für Jeremias empfand. Aber sie wusste, dass sie es war.  Er war auch in sie verliebt gewesen, nur hatten ihre Eltern Jeremias  nicht gutgeheißen - vielleicht weil er ... ach verdammt ... ja mag  sein, dass er seine Religion ein wenig zu sehr nach außen getragen  hatte. Aber über diese Zeiten musste man doch heute schon hinweg sein.  Ringellocken, ja, sie wirkten vielleicht ein wenig lächerlich, aber er  war so nett gewesen, schüchtern, zu schüchtern, aber ... sehr klug,  gelehrig und einfühlsam. Mit ihm ... sie wagte nicht recht zu denken,  was sich da wohl entwickelt hätte. Vielleicht sogar echte Liebe - und  eben nicht triefende Geilheit und Hörigkeit. Kontraste, die man nicht  vergleichen konnte. Wie unvorstellbar toll musste es denn sein, wenn es  jemanden gäbe mit der Treue und Liebe von Jeremias und dieser Geilheit  und Fickbereitschaft von Harald.  
 
Verrückt, den gab es wohl nicht! Und ihre Eltern? Echt arg!  
 
Die hatten Harald ganz offenbar gebilligt. Alle waren mit Harald einverstanden. Er war so gut darin, die Leute zu täuschen, dass niemand  ihn als das erkannte, was er war, bis es zu spät war. Sie wusste so  genau, wie er jetzt und wirklich war. Aber jetzt war es für sie viel zu  spät. Harald hatte sie zu dem gemacht, was er wollte, und sie konnte  sich nicht wehren. Er brauchte sie nur anzuschauen. Sie schluchzte,  einmal.  
 
"Geht es dir gut, Susanne?" fragte Anna, eine Hand auf der Schulter ihrer großen Schwester.  
 
"Ja, ja, mir geht's gut", Susanne bemühte sich zu lächeln, "du gehst mit diesem Jakob aus, wenn er dich fragt, Anna. Nur, keine Doppeldates mit  Harald, okay. Lass dich nicht mit Harald ein. Bitte. Für mich, nicht  wegen mir ... nicht dass du auch nur irgendwie glaubst, dass ich ...  eifersüchtig wäre. Nein, bitte!"  
 
"Okay"", stimmte Anna zu. Sie war nicht an Harald interessiert. Susanne konnte ihn behalten, sich ihn weiß Gott wo hin schieben ... was er ja  wohl auch selbst tat, mit anderen ... ach verdammt nochmal. Sie hatte  die Geschichten über Harald gehört. Und jetzt Jakob. Sie lächelte.  
 
Dann: "Hey, du solltest besser ..." Sie nickte auf die Jeans ihrer Schwester, auf der sich ein großer feuchter Fleck abzeichnete, wohl  alles damit verratend, was geschehen sein musste.  
 
"Oh Scheiße!" Susanne drehte sich um, rannte hinein, die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer.  
 
Anna schüttelte den Kopf und folgte ihr. "Was ist denn in sie gefahren?", fragte ihr Vater.  
 
"Papa!" Anna drückte ihre Meinung über Väter, die ihren Töchtern "weibliche" Fragen stellen, mit einem Wort aus. "Es ist ... du weißt  schon ... diese Tage..."  
 
Viel richtiger wäre ja die Frage gewesen, wer denn so in sie gefahren war, aber ... das wäre wohl eher typische Jakob gewesen, das zu  formulieren, schüttelte sie den Kopf. Anna konnte förmlich spüren, wie  peinlich es ihrem Vater war, solche Dinge anzudeuten, von denen er  trotz seiner Frau und ihrer Mutter, ja wirklich kaum den blassen  Schimmer zu erahnen schien. Okay, damit war diese Art der Befragung  erledigt - egal ob das Thema korrekt war oder nicht. Ein Schlussstrich  gezogen und keine weiteren Fragen, die nun nachfolgen würden. Ihre  große Schwester war ihr jetzt wirklich etwas schuldig.  
 
Sie schaute auf die Uhr. Mensch, es war fast zehn, und sie hatte morgen Schule. Sie ging besser ins Bett und überlegte, was sie sagen würde,  wenn Jakob sie anrief. Er hatte es ihr ja versprochen - und sie glaubte  sehr wohl, dass er das nicht vergessen würde. Wegen ihrer Verabredung  am Freitag. Und zugleich konnte Anna es kaum erwarten, diese großartige  Neuigkeit morgen gleich Leonore zu unterbreiten.  
 
"Gute Nacht, Papa. Nacht Mama", rief sie in ihrer flötenhaften Stimme und stapfte die Treppe nach oben.  
 
"Gute Nacht Anna, wir sehen uns morgen früh", rief ihre Mutter freudig zurück. Anna war anders, die schien diese Probleme mit den Jungs noch  nicht so ernsthaft zu haben, wie Susanne davon gequält und hin und  hergerissen zu sein schien.  
 
Naja, ächzte Johanna selbst ein klein wenig, ohne darauf näher in ihren Gedanken eingehen zu wollen. In ihrem Alter und damals und seinerzeit  ... wenn sie selbst nicht doch relativ bald in die Ehe gedrängt worden  wäre, dann hätten sich bei ihr wohl auch diese Probleme hinsichtlich  der Qual der Wahl gestellt. Und ihr Mann - der wäre dann nicht der  einzige gewesen und auch geblieben ... beinahe wurde sie von einem  Hauch von sanftem Bedauern umflogen, das sie aber in ihrer Disziplin  bislang nicht hatte aufkommen ließ. Wenn wenigstens ihr Mann ein wenig  mehr Interesse zeigen würde an ihr - das hatte in der letzten Zeit doch  sichtlich nachgelassen, stellte sie mit einem Bedauern fest, als  wiederum klar war, dass auch in dieser Nacht ein Einschlafen vor der  dummen Glotze angesagt war und nicht nach einem erfüllenden Liebesakt  in ihren Armen.  
 
Na ja ... seufzte sie, ohne damit etwas ganz Konkretes artikulieren zu wollen. Wenigstens einmal pro Woche, hatte sie sich vor kurzem gedacht.  Bei dem ein Mal war es geblieben, die Frequenz war nun auf Monat erhöht  werden. Und schlimm war nur, dass es de facto bei dem Wunsch geblieben  war, dass es dazu kommen sollte.  
 
Und ja - verdammt ... dieser ... wie hieß er doch gleich. Harald!  
 
Ja - natürlich hatte sie keinesfalls den Namen vergessen.  
 
Also dieser Harald, wie er ihre Hand kurz gehalten hatte, sein Daumen, wie er über den ihren geglitten war. Und seine Blicke und dann auch  sein ... sein Duft, vollkommen natürlich das Bewusstsein damit  ausstrahlend, wonach er roch, stolz darauf seiend, stolz auf seine  Männlichkeit, seine Potenz, seine Geilheit ... sie schüttelte den Kopf  und lächelte sanft und ein klein wenig gequält.  
 
Nun denn, wenn Susanne sich eher für diesen Jungen als den anderen entschieden hatte, dann konnte sie ihre Tochter verstehen. Sehr gut  sogar, sehr sehr gut ... denn ... ach nein, Johanna, schalt sie sich  innerlich. Jetzt mach mal einen Schlussstrich und denke ja nicht weiter  daran, was dir da so durch den Kopf gerauscht ist. 
 
| Teil 2 von 24 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Alexander vonHeron hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten  Email: alexandervonheron@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|