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Der Kollege im Swingerclub (fm:Sonstige, 1905 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 02 2022 Gesehen / Gelesen: 16696 / 13740 [82%] Bewertung Geschichte: 8.78 (89 Stimmen)
Anna trifft im Swingerclub auf einen Kollegen. Was tun?

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Händen in die Sitzposition und zog ihr langsam das Oberteil aus. Anna legte sich wieder hin und wir schauten beide zu Gerd. Der schaute auf ihre Möpse und war scheinbar hin und weg. Ich sagte ihm, die Frau ist auch zum Anfassen hier. Daraufhin streichelte er vorsichtig ihren Arm. Ich sagte ihm, bevor wir uns das Öl nehmen soll er ihren Tanga ausziehen. Nun taute er langsam auf und zog ihren Tanga aus. Ich nahm das Öl und verteilte reichlich davon auf ihrem Körper, nahm seine Hand und gab auch dort reichlich hinein. Du darfst jetzt ihren Körper erkunden! Gerd fing langsam und zögerlich an das Öl auf ihrem Bauch zu verteilen, ich nahm seine Hand und führte sie zu Annas Brüsten, ich drücke sie regelrecht darauf und nun massierte er endlich ihre Möpse. Er fand Gefallen daran und massierte nun den Körper rauf und runter. Ich stand auf der anderen Seite und machte mit. Als ich an ihren Beinen zugange war nahm ich das linke Bein und zog es an den Knien nach außen, nahm seine Hand und führte sie an ihr rechtes Knie. Er musste nicht großartig etwas tun, Anna spreizte ihre Beine von alleine. Er hatte nun den besten Blick auf ihr glattes Paradies. Ich nahm wieder seine Hand und führte sie direkt dort hin. Das Eis war nun gebrochen und er massierte ihren Kitzler. Abwechselnd verschwand auch hin und wieder ein Finger in ihre Lustgrotte. Nun war er beschäftigt also konnte ich um die Liege herum gehen, stellte mich hinter ihn und zog ihm seinen Slip aus. Ich ging zurück, zog auch mich aus und Anna nahm unsere beiden Schwänze in die Hand um sie zu wichsen. Gerd hatte einen schönen, nicht besonders großen Schwanz der schon reichlich feucht war. Er massierte jetzt ausgiebig mit einer Hand ihre Möpse und mit der anderen ihre Möse. Leider war das zu schnell zu viel. Er kam kam plötzlich und schoss seine Sahne teilweise unter die Liege, teilweise darauf und damit auch auf Annas Körper. Das war ihm sehr unangenehm und er ging umgehend in die Dusche im Nebenraum. Ich meinte nur zu Anna, der wird sich hüten etwas zu erzählen.

Ich leckte sie anschließend ausgiebig zum Orgasmus. Erst als ich fertig war bemerkte ich das noch zwei andere Männer im Raum waren. Einer massierte vom Kopfende aus Annas Brüste und der andere hielt ihr seinen mächtigen Schwanz vor ihr Gesicht, sie wichste ihn aber nur. Wir duschten beide und gingen erstmal erneut an die Bar um etwas zu trinken. Dort trafen wir dann auch Gerd wieder. Er meinte, dass es ihm unangenehm war und er deshalb gegangen sei. Wir beruhigten ihn und nahmen ihn dann einfach mit. Ein Blick zwischen Anna und mir reichte für den nächsten Plan. Wir gingen in den Raum der ihm bei der Einführungsrunde so gefallen hat. Als wir vor dem Gyn.-Stuhl standen ergriff ich sofort die Initiative und erfand spontan ein Rollenspiel zur Einführung. Hallo zusammen, das ist unsere Patientin Anna und das ist unser Arzt im Praktikum Dr. Gerd (ich kannte nicht mal seinen Nachnamen), er wird unter meiner Aufsicht die Vorsorgeuntersuchung durchführen. Anna stellte sich vor ihn und wartete auf seine Anweisungen. Er sagte, dann machen Sie sich mal untenrum frei. Anna zog ihre Strümpfe und ihren Tanga aus. Bitte steigen Sie auf den Stuhl. Ich schritt sofort ein da ich wollte, dass sie ganz nackt ist. Zur Untersuchung gehört aber auch die Brustkrebsvorsorge, dazu müssten Sie schon die Brust eingehend abtasten. Diesmal begriff er sofort und forderte Anna auf, sich auch obenrum frei zu machen. Nachdem sie das getan hat fing er an ihre Möpse zu kneten. Anna stand nackt vor ihm und ihre Nippel standen wie Kleiderhaken. Sie war also auch geil wie Nachbars Lumpi. Nachdem er ausgiebig ihre Möpse geknetet hatte forderte er sie wiederum auf, sich auf den Stuhl zu begeben. Anna stieg auf den Stuhl und legte die Beine in die Schalen. Ich pumpte den Stuhl hoch, sodass ihre offene Möse genau auf Höhe seines Gesichtes war. Ich fuhr ihre Schamlippen entlang und steckte zwei Finger in ihr feuchtes Loch. Danach forderte ich Gerd auf, er soll weitermachen und danach diese köstliche Frucht ausgiebig auslecken. Ich schaute ihm eine Weile zu wie er meiner Frau die Möse massierte, sie fingerte, ihre Schamlippen weit auseinander zog und sie leckte. Als ich mich um ihre Möpse kümmern wollte bemerkte ich, dass da schon jemand war. Also stieg ich unter den Stuhl, zog Gerd die Shorts herunter und nahm seinen steifen Pint in den Mund um ihn zu blasen. Erst stockte er etwas, genoss dann aber scheinbar die Behandlung. Er wusste nicht wer sich unter dem Stuhl befindet. Das Schmatzen über mir wurde immer lauter und auch Anna war mit ihrem stöhnen nicht mehr zu überhören. Der Schwanz von Gerd wurde immer härter und ich nahm nun auch seine Eier in die Hand und knetete sie. Just in dem Moment als Anna ihren Orgasmus heraus schrie kam auch Gerd. Er spritzte seine Sahne unter den Stuhl, ich konnte seinen Schwanz gerade noch so zur Seite halten. Als ich wieder unter dem Stuhl hervor kroch sah ich, dass noch ein zweiter Mann im Raum war. Er wichste seinen Schwantz und der war echt groß. Der Kerl an den Möpsen war noch zugange und so holte ich ein Kondom aus dem Körbchen, öffnete es und rollte es über den großen Schwanz. Ich fuhr den Stuhl herunter und schob Gerd zur Seite. Ich musste nichts sagen. Der Kerl schob sofort seinen Dicken in Annas reichlich feuchte Lustgrotte und begann sofort mit kräftigen Stößen während der Kerl, der vorher an den Möpsen war nun seinen Schwanz in Annas Mund geschoben hat da der Stuhl nun unten war. Beide fickten fast im gleichen Rhythmus und ich konnte kaum noch vor Geilheit. Ich nahm Annas Hand und steckte meinen Schwanz hinein. Automatisch wichste sie mich nun und als alle drei fast gleichzeitig ihre Orgasmen heraus schrien konnte auch ich nicht mehr. Ich spritzte meine Sahne quer über Annas Körper, oben der füllte ihren Mund und unten der sein Kondom.

Anschließend gingen Anna, Gerd und ich erstmal duschen, die anderen zwei Kerle ließen wir zurück. Beim Duschen forderte ich Gerd auf, Anna einzuseifen und abzuspülen. Das tat er nochmal mit Hingabe, verabschiedete sich dann aber von uns und verließ den Club. Wir hatten anschließend noch viel Spaß und auch ich kam bei der Frau von dem Großschwanz noch auf meine Kosten.

Anna und Gerd haben sich noch oft gesehen aber keiner hat je ein Wort über den Abend verloren.

Mittlerweile hat Anna einen anderen Job und auch von dort gibt es eine geile Geschichte zu erzählen. Dazu aber später mehr.



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