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Die Befreiung...... (fm:Gruppensex, 2971 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2022 Gesehen / Gelesen: 9982 / 7447 [75%] Bewertung Geschichte: 8.40 (45 Stimmen)
Silke strebt der sexuellen Befreiung entgegen

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© Vandeberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hüpft. Und im Taxi schon rar nicht."

"Also für mich sag das anderes aus". Dabei nippte es an seinem Glas und strich mit der Zungenspitze eindeutig zweideutig über den Glasrand. "Wenn ich mich nicht irre war ihre Hand an seinem Schritt und massierte ihm geradewegs die Kronjuwelen."

"Das glaub ich nicht. Silke ist nicht so eine..........."

"Ich weiß nicht, ob du dich da nicht täuscht. Ich hab sie hier schon öfters gesehen und da war sie auch nie zimperlich. Letzte Woche kniete sie noch genau hier vor deinem Hocker und blies ihrem Freund die Trompeten von Jericho und im Hinterzimmer hat sie dann die Grätsche gemacht....."

"Das glaub ich nicht", schüttelte Karin unglaubwürdig den Kopf. Trotzdem war sie neugierig geworden und hätte den jungen Mann doch gerne weiter ausgefragt. "Silke lutscht keine fremden Schwänze.....", platzte es aus ihr heraus und schon hielt sie sich verschreckt die Hand vor den Mund. Sie konnte selber nicht glauben was sie da gerade von sich gegeben hatte.

"Oh doch...." lachte er jetzt schon etwas frivoler und rutschte mit dem Barhocker noch näher an sie heran. ".. und ob sie hier ihrem Freund den Schwanz gelutscht hat. Nicht nur das, er hat ihr dann auch noch vor allen Leuten alles ins Gesicht gespritzt........." Dann strich er ganz zart mit einem Finger über ihre Wange, so als wollte er ihr auch Sperma von der Backe wischen.

Karin lief es heiz und kalt den Rücken herunter. Immer abwechselnd, als zuckten Stromstöße ihren Rücken herunter die geradewegs ihren Weg zu ihrem Schoß suchten.

Der Barkeeper schüttelte nur den Kopf und verdrehte nur die Augen. Viel zu oft hatte er den Scheiß von Max schon gehört. Das war seine Art die Frauen rumzubekommen. So nach dem Motto, deine Freundin macht das ja auch, - alles gelogen. Aber es funktioniert.

"So, du stehst also auf Rubensmodel?", konnte Karin sich nicht verkneifen nachdem sie seine gierigen Blicke auf ihr mächtiges Dekolleté nicht mehr ignorieren konnte - und wollte. Zu ungeniert starrte er auf ihren Busen.

"Ich liebe es....", hauchte er und streichelte ihren festen Hintern. "Aber für mich bist du eher ein sexy Curvy- als ein Rubens - Model. Und wenn ich so einen molligen aber doch festen Arsch sehe stehen bei mir nicht nur die Nackenhaare." Dabei rieb er wie zufällig mit seinem Steifen an ihrem Schenkel.

Karin war das egal, sie griff einfach zu und fühlte seinen pulsierenden Schwanz durch seine Hose zucken. "Stimmt", lallte sie. "Der freut sich mich zu sehen." Dann fing sie an ihn zu reiben und zu drücken. Es muss wohl am Alkohol gelegen haben, ansonsten hätte sie sich das nie getraut. Schließlich war ihr untreuer Ehemann ihr einziger Liebhaber - bis jetzt.

"Aber das mit der Silke glaube ich dir immer noch nicht", hauchte sie ihm ins Ohr, als er seinen Kopf auf ihren mächtigen Busen legte und dabei mit einer Hand durch ihre Bluse an ihren Nippeln spielte.

"Zuhause hab ich noch ein Handy-Video davon", log er ihr mit seinen verträumten Augen und einem frechen Lächeln rotzfrech ins Gesicht. "Da kannst du zusehen wie sie dem Mann den Schwanz lutscht und sogar schluckt. Es scheint ihr so richtig zu gefallen", log er weiter, nur um sie rumzukriegen. " Der fickt sie richtig in den verfickten Lutschmund und samt sie dann voll."

Der dreckige Dirty Talk zeigte seine Wirkung. Karin stand auf schmutzige, ja schon fast schweinische Ausdrücke beim Sex. Je derber, des do geiler wurde sie. Bein heimischen Blümchensex musste ihr geiles Kopfkino das leider immer selber einspielen.

"Komm wir fahren zu mir, ich wohne hier gerade um die Ecke. Die machen hier eh´ bald zu", lächelte er und wanderte dabei mit seiner Hand unter ihren Rock. "Ich glaub ich hab auch noch die Szene auf Video wo sie mit dem Kerl im Hinterzimmer verschwunden ist und er sie dann so richtig hart durchgefickt hat. Die hat richtig laut geschrien als er seinen riesigen Schwanz in ihre Fotze gerammt hat." Dabei drückte er mit zwei Finger gegen ihr nasses Höschen als wollte er auch schon eindringen.

"Das will ich sehen.............", kam leise aus ihrem Mund, weil sie sich fast vor Wonne auf die Zunge gebissen hätte. Max hatte einfach ihre Bluse geöffnet und an ihrem harten Riesennippel gesaugt und geknabbert.

Max legte einen 50ger auf die Theke und zog Karin hinter sich her, raus in die kühle Nacht. Paul angelte sich mit flinken Finger der Schein, schaute auf den handgeschriebenen Zettel den Max darunter geschoben hatte und steckte ihn sich lächelnd ein.

Es war nur eine kurze Nachricht.

- Du und Karl, in einer halben Stunde bei mir, zum Schlampenficken. -

So schleppte Max seine neue drallige Eroberung ab. Kaum waren sie bei ihm in der Bude angekommen konnte er seine Finger nicht mehr von ihren üppigen Rundungen lassen. "Ich will dich... ", flüsterte er fast und knöpfte ihre Bluse auf.

"He, Finger weg", versuchte sie ihn zaghaft zurückzudrängen. Aber der kleine Schwips und das schöne Gefühl endlich mal wieder begehrt zu werden machte es ihr unnötig schwer. "Ich bin nicht so eine... ", versuchte sie sich noch einmal gegen seine Avancen zu wehren. "Ich wollte doch nur die Videos von Silke sehen."

"Scheiß auf die Schmuddelfilme, wir stellen sie lieber selber nach", und schon schob er ihren BH hoch und küsste ihre Riesennippel. Dann saugte er sich regelrecht an ihnen fest und knabberte dabei mit den Lippen schützend über seine Zähne an ihren Brustwarzen.

"Nein, nicht. Ich habe doch noch nie...........", warf sie ein und stöhnte dabei. Max ignorierte sie einfach und nässelte an ihrem Rock herum, der daraufhin zu Boden fiel. Ehe Karin sich versah stand sie splitternackt mitten in der Wohnung des fremden Mannes und genoss sein Spiel an ihren Riesennippel.

Berauscht vom dem gesteigerten Selbstwertgefühl endlich mal wieder als Frau voll und ganz begehrt zu werden, den zahlreichen Cocktails und dem süßen Gefühl seiner Zähne an ihren Nippeln und seinem Finger in ihrem Schoß ließ sie Max gewähren.

"Ich will dich kosten........", schob er sie auf das breite Sofa und kniete sich zwischen ihren weit gespreizten Schenkel. Ehe sie protestieren konnte, falls sie es überhaupt vorhatte, spürte sie seine Lippen auf ihrer nassen Fotze. Mit zwei Finger in ihr und der Zunge an ihrem Kitzler trieb er sie bis kurz vor den Höhepunkt.

Abrupt und völlig unerwartet hörte er auf. "So, jetzt darfst du mir mal zeigen wie gut du lutschen kannst", blaffte er Karin unwirsch an, stand auf und öffnete seine Hose. Erschrocken schaute Karin auf seine Männlichkeit. Sie hatte zwar schon das ein oder andere männliche Glied auf Bildern oder in Filmen gesehen, aber so ein großes schon fast monströses Teil war noch nicht dabei gewesen.

"Deine Freundin Silke steht auf Deep Throat, mal sehen wie tief du meinem Schwanz schlucken kannst." Gierig grabschte er nach ihren Nippeln und drehte sie fest zwischen Zeigefinger und Daumen. "Los, mach den Mund auf..........." und schon schlug er ihr mit seiner Fleischpeitsche rechts und links ins Gesicht.

Energisch schüttelte sie den Kopf. Aber Max griff ihr einfach ins Genick und zog sie noch weiter zu sich. "Mund auf....." blaffte er sie an. Dann machte sie den verhängnisvollen Fehler und wollte schreien. Leider riss sie dazu ihren Mund zu weit auf und es kam so wie es kommen musste. Ehe sie sich versah hatte sie seinen Schwanz im Mund.

"So ist es gut und nun schön lutschen.", lachte er und fing an sie langsam in den Mund zu ficken. "Jetzt wollen wir doch mal sehen wie tief du ihn nehmen kannst." Dabei hielt er mit beiden Händen ihren Kopf fest und drückte ihr seinen steifen Schwanz immer tiefer in den Rachen.

Als sein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte, riss Karin erschrocken die Augen auf. Aus dem Augenwinkel sah sie den Barkeeper und einen wildfremden Mann im Türrahmen stehen. Vor Schreck musste sie würgen und verschluckte sich fast an dem monströsen Schwanz in ihrem Rachen.

"Schau mal einer an, da hat schon einer ohne uns angefangen die vernachlässigte Fickschlampe zu versorgen", lachte Paul der Barkeeper und streifte seine Jacke ab.

Karin war wie elektrisiert. Auf der einen Seite diese Demütigung mit einem steifen Schwanz im Mund von zwei wildfremden Männern erwischt zu werden und auf der anderen Seite diese süße Angst den drei fremden Männer jetzt total ausgeliefert zu sein.

"Schön machst du Schlampe das....", sagte Paul und setze sich neben Karin auf das Sofa. "Das ist übrigens Paul....", deutet er auf den 3. Mann der an ihren anderen Seite Platz genommen hatte. "Max hat uns hier zum Schlampenficken eingeladen", lächele er und fingert ungeniert an ihren Doppel D-Brüsten. Dabei strich er immer wieder über ihre Nippel, die sich auch gleich wieder verhärteten.

"Ih wl abr nch..." röchelte sie mit vollem Mund. "Ih bn nih so ene...."

"Keine Angst", grinste Max. "Wir wollen dir doch nicht wehtun", dabei stieß er seinen steifen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. "Der Karl steht halt so auf Curvy- Modelle und da kamst du drallige Fickschlampe uns genau richtig."

Ehe sie so richtig registrierte was da vor sich ging hatten die beiden Neuankömmlinge sich auch schon ausgezogen und nuckelten an ihren Riesennippeln. Dabei drückten sie ihre Schenkel auseinander damit Paul und Karl auch an ihrer fleischigen Fotze fingern konnten.

"Los, dreht sie um", übernahm Max auf einmal das Kommando. Zu zweit zogen sie Karin hoch, drehten sie herum so dass sie aus der Sitzfläche knien konnte und drückten ihren Oberkörper über die Rückenlehne vom Sofa.

"So und jetzt den drallen Arsch schön weit nach hinten rausstrecken", lachte er und setzte seine Eichel direkt an ihrer feuchte Grotte an. Ehe Karin protestieren konnte ließ er sich nur nach vorn fallen und schon drückte sein steifer Schwanz ihre Schamlippen auseinander und er glitt bis fast bis zum Anschlag in ihre Fotze.

"Los, mach den Mund auf", herrschte Paul sie an. Er war hinter die Rückenlehne gegangen und hielt Karin seinen steifen Schwanz vor die Nase. "Los du Fickschlampe, lutsch ihn........"

"Ich will auch mal", sprang Karl auf und drückte Paul bei Seite. Schwanz an Schwanz standen sie so hinter dem Sofa und versuchten Karin gleichzeitig ihre geilen Schwänze in den Mund zu stopfen.

Max genoss den langsamen Fick von hinten und starrte dabei immer auf ihren runden, festen Arsch. Langsam steigerte er sein Tempo und stieß immer fester zu um dann Abrupt ganz tief in ihr zu verharren. "So, kleine Pause. Positionswechsel."

"Ich kann nicht mehr", bettelte Karin, in der Hoffnung sie würden aufhören. Als die beiden Männer aufgetaucht waren ist ihre anfängliche Geilheit mit einem Schlag abgeklungen.

"Das ist doch mal was anderes als dein langweiliger Blümchensex zuhause", lachte Max, setzte sich mitten auf das Sofa, zog Karin hoch und platzierte sie so auf seinem Schoß dass sie sich vis-à-vis in die Augen schauen konnten.

"Nicht so", schnauzte er sie barsch an. "Aufgesessen und reingesteckt. Eins kannst du dir merken, du kleine Fickschlampe. Du bist hier nur ein Stück Fickfleisch für uns", dabei griff er ihr unter das Kinn und schaute ihr angsteinflößend direkt in die Augen. "Bei der nächsten Verfehlung setzt es ein paar Ohrfeigen."

Karin gehorchte, setzte sich ein Stückchen auf, dirigierte seinen steifen Schwanz direkt unter ihrem Fickloch und ließ sich niedersinken. Aufgespießt hockte sie auf seinem zuckenden Schwanz und bewegte ihren Unterleib leicht vor und zurück. Dann tauchte der Barkeeper neben ihr auf und hielt ihr seinen Schwanz zum Lutschen hin. Auch hier gehorchte sie widerstandslos.

Aber wo steckt der dritte Kerl - schoss es ihr durch den Kopf. Aber da spürte sie schon seinen heizen Atem an ihrem Hinterpförtchen. Der wird doch nicht etwa....., und schon spürte sie seine Zunge und gleich darauf seinen Finger an ihrem noch jungfräulichen Noteingang.

"Nein, nicht.....", wollte sich schreien, aber Paul drückte ihr seinen Schwanz noch fester und tiefen in den Rachen. "Schweig Fickschlampe", lachte er nur und schon spürte sie wie der Mann hinter ihr einen Finger in ihr Poloch steckte. Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl breitete sich in ihrem Unterleib aus.

"Spiel nicht rum", verpasste Max ihren Hintermann gleich einen Rüffel. "Fick die Drei-Loch-Stute endlich in den Arsch, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Die geile Fickschlampe hat es echt drauf. Schließlich wollen wir alle Drei gleichzeitig das Stück Fickfleisch besamen."

Karl zog langsam seinen Finger aus ihrem Arsch und schon spürte sie seinen dicken Nillenkopf direkt vor ihrem Eingang. Das klappt nie - dachte sie und schon drückte er vorsichtig aber unaufhaltsam zu. "Nein...." - schrie alles in ihr und schon glitt sein schlanker Stift durch ihren zuckenden Schließmuskel. Ehe sie sich versah, war sich von beiden Schwänzen aufgespießt.

Karin hielt still, lutschte aber weiter an Paul seinem Paulchen. Max und Karl schienen da schon ein eingespieltes Team zu sein. Nur zwei Mal hin und her und schon hatten die beiden Ficker ihren Rhythmus gefunden. Jedes Mal wenn Max ganz tief in ihr steckte, zog sich Karl zurück - und umgekehrt.

Ganz langsam trieben sie Karin ihrem Höhepunkt entgegen. Ihre anfängliche Skepsis wich ihrer Lust. Ihrer Lust es mal so richtig von drei geilen Typen besorgt zu bekommen. So wie eine richtige versaute Fickschlampe. Einfach nur als Fickfleisch benutzt zu werden - und nicht nur immer den billigen Blümchensex wie zuhause.

Mit jedem Stoß fühlte sie sich ein Stückchen befreiter. Befreit von ihrem Mann, dem billigen Blümchensex und der jahrelangen Einengung ihrer Beziehung. Endlich hatte sie ihre sexuelle Erfüllung gefunden und wollte das Leben ab jetzt nur noch in vollen Zügen genießen. Am liebste einmal die Wochen mit Max und seine beiden Freunden. Nur zu gerne würde sie den drein weiterhin zum Schlampenficken zur Verfügung stehen.

Instinktiv spürte sie wie sich die drei Schwänze in ihr aufblähten und verhärteten. Max hörte auf sich zu bewegen und steckte nur noch ganz tief in ihrer schäumenden Fotze. Karl nutzte die Gelegenheit und trieb ihr noch drei kräftige Stöße in den Arsch bis auch er ganz tief verharrend in ihr stecken blieb. Nur Paul fickte sie weiterhin zwischen ihren süßen Lutschmund.

Dann öffneten sich alle Schleusen gleichzeitig..............



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