Aus virtuell wird real (fm:Ehebruch, 2311 Wörter) | ||
Autor: Christian78 | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 8775 / 6694 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (58 Stimmen) |
Wir haben uns auf dieser Plattform kennen gelernt und lange per Mail ausgetauscht, bis wir uns endlich treffen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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drei Monate zogen sich wie eine Ewigkeit, aber jetzt ist es endlich so weit.
Ich packe meine Sachen am Vorabend und starte früh morgens los in die Thermenregion. Ich komme beim Kongress pünktlich an, registriere mich und kann auch schon im Zimmer einchecken. Es ist ein ganz normales Hotelzimmer, schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber es bietet alles was man braucht. Um den Tag runter zu spulen und nicht immer nur an das Treffen am Abend zu denken, nehme ich an dem einen oder anderen Workshop oder Vortrag teil. Dann nach dem Mitagessen, bleich ich am Zimmer. Ich widme mich der Körperpflege, rasiere mich und suche das Outfit für heute Abend. Zwischendurch schreibe ich noch Nina, dass ich es kaum mehr erwarten kann, ich gebe ihr meine Zimmernummer durch und will wissen, was sie tragen wird. "Das wird eine Überraschung" bekomme ich nur als Antwort. Ich besorge dann noch eine Champagnerflasche, zwei Gläser und einen Eiskübel und schaue zum 100sten mal auf die Uhr. Endlich 19 Uhr. Ich sitze da und warte, bis es endlich klopfen wird. Es wird 19:05 und erste Zweifel machen sich breit, ob sie tatsächlich kommen wird. 19:07 und es klopft an der Tür. Mein Puls ist auf 180 und meine Knie sind weich, wie ich zur Tür gehe.
Ich öffne die Tür und vor mir steht sie, Nina. Wir sehen uns zum ersten mal real. Bislang hatten wir nur Fotos unserer Körper verschickt, jetzt sehe ich ihr Gesicht, höre Ihre Stimme, rieche ihren Duft und kann sie mit allen Sinnen erfassen.
Sie tritt mit einem "Hallo, Christian" ein und schließt hinter sich die Tür. "Nina, endlich!" kann ich nur erwidern und dann küssen wir uns innig, heiß und wild. Mit ihren High-heels ist sie ca. gleich groß wie ich. Nach einem kurzen Moment, löst sich Nina von mir und schreitet weiter ins Zimmer hinein. Sie trägt einen Mantel, der bis oben hin geschlossen ist, an den Beinen kann ich schwarze Strümpfe und an Ihren Füße die hochhackigen Schuhe sehen. Nina dreht sich zu mir um, knöpft langsam ihren Mantel auf und lässt ihn zu Boden fallen und jetzt sehe ich sie in ihrer ganzen Pracht. Sie trägt ein Set in rot-schwarz bestehend aus Büstenhebe, wo am oberen Rand ihre roten Brustwarzen rauslugen, einen Strapsgürtel mit den dazu passenden Strümpfen und einen im Schritt offenen String. "Na, gefällt dir was du siehst?" kam unnötiger Weise von Ihr. Alleine mein Gesichtsausdruck und mein Blick musste schon alles verraten haben. "Du bist so heiß. Ich habe mir erhofft, dass meine Vorstellung von dir und deinem Körper nicht zu hoch angesetzt sind. Aber du siehst noch heißer aus, als in meinen kühnsten Vorstellungen" . "Komm zu mir, ich möchte auch ein bisschen mehr von dir sehen" erwidert sie und natürlich gehe ich zu ihr. Sie knöpft mein Hemd auf, macht meinen Gürtel auf und öffnet meine Hose, die sofort zu Boden gleitet. In meinem schwarzen transparenten Slip zeichnet sich schon eine mächtige Beule ab und ohne Umschweife wird mein Schwanz befreit. "Darauf hab ich mich schon so gefreut" kommt von Nina, sie geht in die Knie und küsst meine Schwanzspitze. Ihre Zunge kreist über meine Eichel und dann nimmt sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Sie erzeugt ein Vakuum mit ihrem Mund und saugt in förmlich ein. Durch die angestaute Vorfreude, die Geilheit und durch die unglaubliche Behandlung meines Schwanzes, weiß ich, dass ich das nicht lange durchhalten werde. Ich sage: "Stopp, ich komme gleich". Nina entlässt kurz meinen Schwanz und raunt mir zu: "Ich will dich schmecken, ich will deine Sahne, ich will dich aussaugen bis auf den letzten Tropfen". Und schon hat sie meinen Schwanz wieder aufgenommen, saugt ihn sich ein und spielt mit der Zunge um meine Eichel. Ich möchte den Moment länger genießen, aber ich merke wie mein Saft hochsteigt. Mein Schwanz zuckt und ein erste Schwall schießt in ihren Rachen. Nina schluckt und saugt weiter. Es kommen noch mehrere Schübe und etwas Sperma rinnt aus den Mundwinkeln über Ninas Kinn. Sie saugt mich komplett leer, entlässt dann meinen erschlaffenden Schwanz und kreist dann mit der Zunge rund um Ihren Mund um so viel wie möglich meines Saftes zu ergattern. Sie erhebt sich und sagt: "Darauf hab ich mich schon die letzten drei Monate gefreut." "Jetzt bist du dran, ich möchte mich gerne revanchieren. Komm, leg dich aufs Bett" entgegne ich. Nina legt sich mittig auf dem Rücken liegend aufs Bett. Beine leicht gespreizt, Augen geschlossen, total entspannt. Ich beuge mich über sie, küsse sie auf den Hals, hinter dem Ohr und meine Zunge wandert Richtung ihrer Brüste. Meine Zunge kreist um die hervorlugenden Brustwarzen, dann sauge ich sie ihn und ganz leicht knabbere ich daran. "Oh ja, das ist gut" bekomme ich als Bestätigung.
Ich verharre etwas bei ihren Brüsten und lasse denen meine spezielle Aufmerksamkeit zukommen. Ihre Nippel sind hart und stehen spitz ab. Ich liebe ihre Brüste. Sie sind nicht zu groß und nicht zu klein und trotz ihrer 52Jahre und dem Stillen zweier Kinder wunderschön. Dann lasse ich von ihren Brüsten ab und beginne an ihren bestrumpften Füßen zu küssen, zu lecken und an ihren Zehen zu saugen. Meine Zunge wandert langsam ihre Schenkel rauf. Nina spreizt ihre Beine weiter und stellt die Knie auf. Ich wandere zwischen ihre Beine und möchte endlich zu ihrer heißen Möse, über die wir uns in der Vergangenheit oft schon unterhalten hatten. Sie trägt nach wie vor ihre Dessous. Aber da ihr Slip offen ist, stört das auch gar nicht, nein es macht es sogar noch aufregender. Ich schiebe den Stoff links und rechts zur Seite und betrachte ihre Lustgrotte. Sie ist komplett rasiert, obwohl sie das nicht so mag - ich hatte ihre einmal geschrieben, dass ich auf total blank stehe und sie hat sich für mich anscheinend komplett rasiert. Es glänzt feucht aus ihrer Spalte und ihre Schamlippen sind saftig, prall angeschwollen. Ich gehe mit meinem Gesicht ganz nah ran um ihren Duft einzusaugen. Dann küsse ich sie, beginnend von ihrem Damm rauf. Ich teile mit zwei Fingern ihre Lippen und meine Zunge gleitet durch ihre Spalte. Ein wohliges tiefes Stöhnen kann ich von Nina hören. Meine Zunge kreist um ihren Kitzler und dann sauge ich ihn ein. Nina schmeckt so herrlich. Ich umspiele mit meiner Zunge ihre Lustperle und merke wie Nina beginnt ihr Becken zu bewegen, ihren Hintern zu heben und mir ihren Schoß entgegen drückt. Während ich sie lecke ficke ich sie zuerst mit einem dann mit zwei Fingern. Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver und dann spannt sich ihr Körper an und mit einem lauten "ja, ja, jaaaaaaa" kommt auch sie zu ihrem verdienten Orgasmus.
Ich merke wie sich mein Schwanz auch schon wieder erholt hat und wieder hart ist. Nina entspannt ihre Muskeln und nach einer kurzen Weile kommt von "Danke, aber jetzt will ich deinen Schwanz haben." Ich wandere rauf zu ihren Lippen und wir küssen uns innig. Ich liege zwischen Ihren Beinen und unsere Körper sind dicht aneinander gepresst. Meine Erektion drückte gegen ihren Unterleib. "Oh, du kannst ja schon wieder" kommt eine freudige Bestätigung. Mit einem Ruck, dreht sie uns beide um und nun liegt sie oben auf mir. Sie löst ihre Lippen von meinen und richtet ihren Oberkörper auf. Nina geht über meinen Schwanz auf die Knie, fasst mit einer Hand danach und bugsiert ihn an ihren Eingang. Sanft lässt sie sich darauf gleiten. Sie ist herrlich eng, heiß und feucht. Als mein Pfahl ganz in ihr ist, verharrt sie mal einen kurzen Augenblick und wir genießen den Moment. Dann beginnt Nina langsam ihr Becken zu heben und zu senken. Ich fasse mit beiden Händen ihre Pobacken und kralle mich daran fest. Immer schneller und heftiger werden ihre Reitbewegungen und dann wieder langsamer, sie lässt ihren Oberkörper weiter nach vorne sinken und stimuliert uns mit kreisenden oder vor-zurück-Bewegungen. "Ich will dich von hinten ficken" lasse ich sie wissen und Nina steigt von mir runter und geht auf alle viere. Der Anblick ist einfach herrlich. Ihr Arsch, ihre feuchte Grotte, die mir entgegengestreckt wird. Ich muss sie einfach noch mal kurz lecken, bevor ich wieder in sie eindringe. Ich gleit mit meiner Zunge durch ihre Ritze, über den Damm zu ihren Anus und wieder hole das Spiel ein paar mal. Dann setze ich meinen Schwanz an und gleite mit einem Ruck mühelos ins sie ein. Links und rechts halte ich sie an den Hüften fest und sofort beginne ich sie heftig zu ficken. Nina hat ihren Oberkörper nach unten gelassen und ihre Brüste streifen bei jedem Stoß übers Leintuch. Eine Hand ist unter ihrem Körper zu ihrem Kitzler gewandert, den sie zusätzlich heftig reibt. Unser beider Stöhnen wird Lauter und ich merke, sie wird gleich wieder kommen. Ich spüre, wie sich ihr Fötzchen zusammenzieht und meinen Schwanz melkt und auch ich stehe jetzt knapp vor meinem Höhepunkt. Mein zuckender Schwanz spritzt meine Sahne in sie und fülle ihre geile Möse damit.
Wir sacken zusammen und erholen uns etwas. Beide sind wir uns einig, dass es genau so schön war, wie wir es uns all die Zeit schon ausgemalt hatten. Wir bleiben noch etwas so liegen und gehen dann gemeinsam Duschen.
Nina verlässt mich dann und kehrt in ihr Hotel zurück. Aber wir sind uns einig, dass wir auch in Zukunft nicht auf mail-Verkehr beschränken wollen. Die Terminfindung wird zwar schwierig bleiben, aber wir werden kreativ sein.
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