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Ihr neuer Job - Marc erzählt (Zu: "Der neue Job") (fm:Sex bei der Arbeit, 4723 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2022 Gesehen / Gelesen: 7476 / 5628 [75%] Bewertung Teil: 9.27 (51 Stimmen)
Nach "Es begann im Hotel", "Der Kongress" und "Der neue Job" aus der Perspektive von Lara, erzählt nun Marc von und über sich, über Lara und andere Frauen. Ein Mann mit Sinn fürs Sinnliche.

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sich nackt nach vorne beugt, so weit sie kann. Ich nehme es jedes Mal als Kunstwerk wahr, fast zu schade zum ficken. Aber malen kann ich nicht. Ficken schon.

*****

Kapitel 2 - Lara

Es hätte gut passieren können, dass Lara mir an der Bar nicht die Gelegenheit gegeben hätte, mich zu ihr zu setzen und eine Unterhaltung zu beginnen. Aber es ist nicht passiert. Meine Vorbereitung auf sie war gut genug, um mit ein paar Stichworten ihr Interesse zu wecken. Zu viel durfte ich nicht sagen, sonst wäre sie sicherlich misstrauisch geworden. Als sie vom alkoholfeien Cocktail zum Caipirinha überging, wusste ich, dass die erste Etappe geschafft war.

Der Champagner in meiner Suite nahm ihr scheinbar die letzten Hemmungen. Lara ist generell eher zurückhaltend und ich weiß, dass Sie jetzt denken, dass das weder zum ersten Abend passt, noch zum weiteren Verlauf. Und dennoch ist sie es. Der leichte Rausch des Alkohols, die Vorbereitung im Gespräch, das Glück, dass der Abend wolkenlos war und der Sonnenuntergang grandios, die Atmosphäre von zu Hause weg in einer respektablen Suite eines guten Hotels. All das öffnete sie mehr, als sie das selbst gut hieß. Emotional und später auch wortwörtlich.

Lara ließ in meiner Hotelsuite alles mit sich machen, beziehungsweise machte alles mit. Im Laufe des Abends übernahm sie zunehmend die Kontrolle, was meine Erwartung war. Wäre sie komplett passiv geblieben, hätte ich wohl davon abgesehen, sie einzustellen. Sie muss auch bei mir und bei uns immer wieder eine aktive Rolle übernehmen. Noch ist es nicht soweit, aber das wird kommen.

Es war ein Bild für Götter, wie sie vor der Glasfront stand. Zuerst bekleidet in ihrem blauen Wickelkleid, das ihren Po sensationell zur Geltung brachte. Und auf ihren hohen Schuhen, in denen sie nicht ganz so sicher ging, wie es Frauen tun, die tagtäglich solche Schuhe trugen. Der Moment, als ich ihr das Champagnerglas gegeben hatte und meine Hand auf ihre Hüfte legte, war entscheidend. Ich weiß nicht, was genau es war, das sie vom Protestieren abhielt.

Auch als ich ihren Gürtel löste und das Kleid vom Körper wickelte, hielt sie still und nippte stattdessen ihr Glas leer. Das war sicherlich nicht Durst, eher Unsicherheit und das Wissen, dass nun der letzte Ausstiegspunkt gekommen war. Sie stieg nicht aus und ich ließ das Kleid auf den Boden fließen. Zum ersten Mal berührten meine Lippen den zarten Flaum in ihrem Nacken. Ich hoffte, dass unterhalb ihres Kopfes dieser Flaum die einzige Behaarung war. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Im Fenster spiegelte sie sich und ich konnte sie so auch von vorne bewundern. Sie sah toll aus auf ihren hohen Schuhen, in ihrem kleinen Slip, der viel mehr zeigte als er verdeckte, und dem eleganten, ihre Brüste betonenden BH, der teilweise aus einem transparenten Gewebe bestand und ihre Nippel und Höfe zeigte. Den Verschluss des BHs öffnete ich geübt mit einer Hand und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Dann nahm ich ihr das Glas ab, stellte es beiseite, griff ihr unter die Arme und hob diese über ihren Kopf, die Handflächen auf das Glas pressend.

Ich berührte ihre Beine und ließ sie aus dem Kleid steigen. Nun war es endgültig ein wahrhaft göttliches Bild. Eine wunderschöne Frau, nur noch in einem zarten Slip und auf höheren, hautfarbenen Pumps, die der beleuchteten Stadt ihren Körper zeigte. Wir waren kurz vor dem ersten Ziel. Dann ließ ich sie einen Moment stehen und holte ein Tuch, mit dem ich ihre Augen verband. Damit raubte ich ihr zwar den Blick auf die Stadt, erhöhte aber die Konzentration auf das Kommende.

Dass ich ihr den Slip vom Leib riss, war eine Laune. Ich liebe es, wenn eine Frau kein Höschen trägt. Unter Rock oder Kleid oder kurzer Hose. Aber zugegeben, noch lieber, wenn sie es freiwillig tut. Und genau weiß, was sie damit auslöst, wenn ich es weiß. In diesem Fall war das nicht möglich und so half ich gewaltsam ein wenig nach. Spätestens als ich das Stückchen Stoff zerstört in der Hand hielt, war mein Schwanz endgültig hart und einsatzbereit.

Und auch Lara war bereit, wie mir ein zärtlicher Griff zwischen ihre Beine, die ich vorher leicht gespreizt hatte, zeigte. Eine Hand öffnete Gürtel und Reißverschluss meiner Hose, streifte diese zusammen mit dem Slip nach unten. Dann kippte diese Hand Laras Becken ein wenig nach hinten, so dass ich noch besser an ihre geöffnete Spalte kam. Dieselbe Hand dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihre Öffnung und ich drang ein. In der anderen eine ihrer perfekten Brüste mit dem fühlbar aufgerichteten Nippel.

Ich nahm die anfangs langsam, wollte ihr nicht gleich wehtun. Dann nagelte ich sie zunehmend härter und fester und drückte sie dabei an die Glasfront. Ihre Arme waren weiterhin über ihrem Kopf, nun schon eine ganze Weile. Meine beiden Hände an ihrer perfekt gerundeten Hüfte, alles ohne ein Gramm überflüssiges Fett und sehr trainiert, fickte ich sie nun so schnell, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit war. Mit einem Stöhnen entlud ich meine aufgestaute Ladung in sie. Wenn sie das nicht gewollt hätte, hätte sie sich gewehrt und einen Abbruch durchgesetzt.

Sie senkte die Arme und griff unter sich durch, nahm meine Eier in die Hand und knetete sie vorsichtig. Dadurch entlockte sie mir die letzten Tropfen. Dass ich mein sexuelles Pulver noch nicht verschossen hatte, wusste ich. Vor einem solchen Abend, von dem ich in diesem Fall zugegebenermaßen nicht wusste, ob er überhaupt zustande kommt, nutze ich die Möglichkeiten der modernen Pharmazie. Ich hoffe , ich muss das nicht näher erläutern.

*****

Kapitel 3 - Meine Frau

Der Auftaktfick vor dem bodentiefen Fenster mit verbundenen Augen zeigte mir, dass sie sich unterordnen kann, wenn es nötig ist. Auch die Tatsache, dass ich ihr beim ersten Pinkeln zusehen durfte, zeigte mir, dass sie, wenn es angebracht ist, ihre Scham zur Seite legt. Aber sowohl später in der Wanne als auch im Bett übernahm sie die Führung und sorgte neben meiner wiederholten Befriedigung vor allem auch für ihre eigene.

Dass sie sich ein paar Tage später in meinem Büro erneut im Stehen ficken ließ, war keine Voraussetzung und dieses Mal eine spontane Entscheidung von mir. Unser Personalleiter weiß, dass meine Auswahlkriterien nicht seinen konventionellen entsprechen und muss mich gewähren lassen. Aber es war sehr geil und zeigte mir, dass sie es ernst meint. Wir haben noch etwas Weg vor uns, doch das bekommen wir leicht hin.

Mir schießt nicht nur das Blut in den Schwellkörper, wenn ich sie treffe, sondern auch mein Puls beschleunigt sich und ich freue mich. Sogar wenn ich an sie denke. Verliebt ist vielleicht übertrieben, aber gänzlich neutral bin ich ihr gegenüber längst nicht mehr. Immerhin beschränken sich unsere Kontakte bisher auf den beruflichen Raum inklusive Hotel.

Ich weiß nicht, was Lara Ihnen erzählt hat über mich. Ich bin verheiratet, meine Frau und ich leben aber getrennt. Von Zeit zu Zeit, einmal im Monat im Schnitt, verbringen wir ein Wochenende zusammen oder wenigstens eine Nacht. Dann ist es wie früher, vielleicht sogar besser. Wir gehen essen, treffen gemeinsame Freunde und verbringen die Nacht miteinander. Manchmal auch schon den Nachmittag und Abend.

Meine Frau ist ein eigener Typ. Beruflich ist sie extrem engagiert und erfolgreich. Eine renommierte Wirtschaftsanwältin mittlerweile. Weit oben für ihr Alter. Und mit einem Gehalt, das für uns beide reichen würde. Gut reichen würde, selbst bei gehobenen Ansprüchen. Dass für meine eigenen Bezüge dasselbe gilt, versetzte uns in eine sehr komfortable finanzielle Situation.

Ihr Ehrgeiz spielte eine große Rolle. Sie stammt aus einem Juristenhaus, Vater und Mutter, beide erfolgreiche Anwälteit eigener Kanzlei. Sie ist als Typ härter als die meisten mir bekannten Frauen. Zweifellos auch rücksichtsloser. Was sie will, nimmt sie sich. Was sie nicht mehr will, lässt sie fallen. Ein Abitur knapp über 1. Ein Studium mit Prädikatsabschluss. Sie ist außerdem eine hervorragende Gastgeberin, wobei sich das auf ihre kommunikativen und weniger auf ihre Fähigkeiten als Köchin oder Bäckerin bezieht. Das hat sie bei ihren Eltern gelernt, die zu den Oberen 1000 im Taunus gehören. Und das will schon etwas heißen.

Bevor der Punkt kam, dass sie mich nach 15 Jahren Ehe fallen ließ, trennten wir uns. Wie geschildert, nicht bedingungslos, sondern mit engem Kontakt. Sehr engem Kontakt. Während unserer Ehe haben wir viel zugelassen und experimentiert. Mir war von Anfang an klar, dass sich meine Frau durch ein Eheversprechen nicht komplett einschränken ließ. Das ging mir selbst ja ähnlich. Und so hielten wir es für eine gute Idee, unsere Ehe offener zu gestalten als andere, ohne gleich eine schrankenlos offene Ehe zu führen.

Konkret heißt das, dass unsere Ehe Sex mit Dritten zuließ, aber nur im Beisein des jeweils anderen. Ich sah meine Frau über die Jahre mit einer ganzen Reihe von anderen Männern vögeln, auch mit anderen Frauen Sex haben. Und sie sah mich mit vielen Frauen ficken. Wie viele das genau waren, könnte ich nur schätzen. Dreißig vielleicht, vierzig, eventuell auch mehr. Anfangs war es seltsam, später gab sich das. Angeblich war es bei ihr dasselbe. Und so wuchs unsere Erfahrung auch nach dem Ja-Wort weiter an.

Einige wenige Male habe ich unsere Offenheit genutzt und Frauen quasi eingeschleust. Das Flirten habe ich nie eingestellt, wie sollte das auch gehen. Aber ich habe mich an unsere Abmachung gehalten. Kein Sex mit anderen ohne dass meine Frau dabei war. Zumindest mit keiner Frau, die ich nicht schon vor meiner eigenen kannte. Und auf das erste Mal bezogen. Zwei Erweiterungen unserer Regel, die ich eigenständig vornahm und für vertretbar empfand.

*****

Kapitel 4 - Luise

Wenn ich jemand sehr attraktiv fand und offen sprechen konnte, erwähnte ich irgendwann unsere Vereinbarung. Dabei muss man nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern kann sukzessive einweihen. Wenn ich auf Ablehnung stieß, ließ ich es gleich wieder bleiben. Meistens zogen sich die Frauen von alleine zurück. So wie ich es umgekehrt akzeptierte, wenn Frauen treu waren.

Als ich mit Lara bei ihrem Vorstellungstermin im Stehen vögelte, war im Nachbarzimmer Luise anwesend. Ich weiß das, weil mich Luise darauf ansprach. Luise ist unsere CFO, die Chief Financial Officer und sie hat ihr Büro genau neben meinem. Luise und ich kennen uns schon sehr lange und wir waren beide am Management Buy Out unserer Beratung beteiligt. Luise ist immer alleinstehend geblieben und war grundsätzlich kein Kind von Traurigkeit. Relativ klein, zierlich, fast drahtig, Eine Ausdauersportlerin.

Das erste Mal hatten wir Sex, als wir noch in Reih und Glied bei unserem gemeinsamen Arbeitgeber standen. Wir hatten ein Projekt erfolgreich abgeschlossen und beide unseren Teil beigetragen. So wurden wir auch beide vor versammelter Mannschaft gelobt und bejubelt. Ein bisschen kann man sich das vorstellen wie bei den Wallstreet-Filmen, wenn das ganze Team jemanden feiert und hochleben lässt. Heute ist das alles viel weniger emotional, aber das waren die Zeiten in den späten 90ern.

Begossen wurde der Projektabschluss auch im Rahmen eines Essens in einem erstklassigen Restaurants. Wenn Sie sich manchmal fragen, wie Restaurants überleben können, bei denen man nicht unter 200 oder 300 Euro pro Person wieder herauskommt: Genau durch solche betrieblichen Gelegenheiten. 300 Euro reichten nicht an diesem Abend. Natürlich hoch- und umgerechnet, schließlich bezahlte man damals noch mit D-Mark. Ich kann mich an Weinpreise von jenseits der 150 Mark pro Flasche erinnern.

Luise trank damals nicht viel und trinkt heute noch weniger. Sie sagt nicht nein zu einem guten Glas Wein oder Champagner, aber sie weiß, dass sie aufgrund ihrer Statur sehr wenig verträgt. An diesem besagten Abend hatte sie definitiv zu viel getrunken, aber nicht so viel, um die Kontrolle komplett zu verlieren. Finden Sie nicht auch, dass der Anteil der Frauen, die hohen Wert darauf legen, die Kontrolle nicht zu verlieren, immer mehr zunimmt? Vielleicht ist das auch nur in bestimmten Kreisen der Fall. Mir jedenfalls kommt das so vor.

Luise und ich waren die letzten beiden Verbliebenen. Es war noch vor Mitternacht und unser Chef hatte uns augenzwinkernd zu verstehen gegeben, dass er am morgigen Tag nicht mit uns rechnete. One day off als zusätzliches Dankeschön. Als wir uns erhoben, fragte der Oberkellner, ob wir noch etwas aufs Zimmer möchten. Luise und ich schauten uns an und sie nickte. Dann bestellte ich eine Flasche Champagner und eine Flasche Wasser und gab ihm meine Zimmernummer.

Im Aufzug fiel mir Luise um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Münder offen, unsere Zungen miteinander ringend. Auch unsere Hände griffen in den wenigen Sekunden der Liftfahrt an alles, was sie zu greifen bekamen. Es gab keine weitere Absprache mehr, Luise folgte mir auf mein Zimmer. Dort küssten wir uns weiter, wohlwissend, dass es gleich klopfen würde. Und das tat es. Einer der Kellner schob einen kleinen Wagen ins Zimmer, das nicht annähernd so geräumig war wie später meine Suiten.

Er fragte nicht, ob er die Flasche öffnen soll, sondern machte es einfach. Er füllte zwei Gläser mit Champagner, verabschiedete sich mit einem Nicken und verließ das Zimmer. Ich nahm beide Gläser, reichte eines Luise und wir stießen ein weiteres Mal an. "Cheers!" riefen wir fast gleichzeitig. Luise setzte das Glas an, leerte es in einem Zug und warf es rückwärts über ihre Schulter. Sie traf eine Wand in der Nähe einer Ecke. Das Glas zersplitterte und Luise lachte.

Ich verzichtete auf Ähnliches, trank mein Glas jedoch ebenfalls rasch leer. Dann hing Luise wieder an meinem Hals und raunte mir ins Ohr: "Fick mich." Und dann etwas lauter: "Fick mich jetzt, Marc!" Und dann tat ich genau das. Nicht nur einmal. Wir hatten den nächsten Tag frei und vögelten die ganze Nacht. Zwischendurch schliefen wir ein. Bis 2 Uhr gab es nach jeder Nummer ein Glas Champagner, abwechselnd aus meinem Glas. Ihres war nur noch Scherben. Später hielten wir uns ans Wasser.

Luise schien ausgehungert zu sein und ich war es ebenfalls. Dazu der Alkohol, für mich gewohnter war als für sie. Und nicht zu vergessen die Euphorie, das im Mittelpunktstehen, das Lob der Partner in der Beratung. Wir wussten, spätestens seit heute standen wir unter Beobachtung. Und das wollten wir. Ohne Förderung seitens der Partner ist eine Karriere schnell gar keine Karriere mehr, sondern nur noch Geldverdienen.

Sie riss mir förmlich die Kleidung vom Körper und anschließend sich selbst. Ihr schlanker, fast dünner Körper war sehr sexy. Ich stehe heute noch auf recht dünne Frauen. Mir reicht ein B-Körbchen. Luise hatte und hat höchstens A. Trotzdem trug sie einen BH. Oder gerade deswegen. Dafür standen ihre Nippel immer, wenn ich sie zu sehen bekam. Und im Laufe der Jahre waren das einige Male. Wobei wir uns nicht immer entkleideten, wenn wir miteinander vögelten.

Diese Nacht habe ich nicht vergessen, weil sie die erste mit Luise und damit mit einer direkten Kollegin war. Und weil Luise und ich uns nie aus den Augen verloren, auch wenn die Karriere in der Beratung uns zwischendurch trennte. Als sie nackt war, drückte sie mich auf das Bett in meinem Hotelzimmer und setzte sich auf meinen harten, fast schmerzenden Speer. Manche Männer klagen, dass sie nach Alkoholgenuss nicht mehr können, keinen mehr hochbekommen. Bei mir ist es umgekehrt. Ab einem gewissen Pegel werde ich regelrecht geil. Und so war ich es in diesem Moment.

Luise hörte nicht auf mit ihrem "Fick mich!". Sitzend, zurückgelehnt und den Druck meines Schwanzes in ihrer Höhle noch erhöhend, nach vorne gebeugt, mir ihre Zunge in den Mund schiebend, immer wieder "Fick mich!" Sie tanzte und turnte geradezu auf meinem Schwanz herum. So spät es auch war, sie strotzte vor Energie. Mit viel Abstand würde ich heute sagen, dass ich nicht ausschließen kann, dass sie Drogen konsumiert hatte. Als sie ein wenig nachhalf, kam sie mit einem letzten "Fiiiick mich!". Die beiden Worte gingen über in einen Schrei, von dem ich annahm, dass er in der gesamten Etage gehört werden konnte.

Ihr schlanker Körper reizte mich sehr und so nahm ich sie in dieser Nacht noch zwei- oder dreimal. Je später es wurde, umso mehr flüsterte sie und variierte auch ihre Worte. "Gib mir deinen Schwanz!" oder "Stoß mich, Marc, stoß mich!" Ihr "Nimm mich von hinten!" ließ ich mir nicht zweimal sagen und fickte sie doggy mitten in der Nacht, halb auf, halb neben dem Bett. Ich nehme an, dass ihre Nippel die Tage darauf wund waren, so sehr lutschte ich an ihnen. Ihre gesamte Brust ging in meinen Mund und das fand ich extrem geil. Geändert hat sich das nicht.

In den ersten Jahren feierten Luise und ich noch mehrere Erfolge auf diese oder eine ganz ähnliche Weise. Ich erinnere mich an eine Weihnachtsfeier, bei der wir in irgendeiner Abstellkammer landeten wie einst Boris Becker. Nur ohne die Folgen. Wieder war Alkohol im Spiel, nur dass ich ihr dieses Mal den Mund zuhalten musste, weil sie wohl wieder geschrien und laut "Fick mich!" gerufen hätte. Dazu war aber kein guter Abend, auch wenn Sex unter Kollegen nicht die absolute Ausnahme war.

Luise hat mich im Gegensatz zu vielen anderen Frauen nie wirklich geblasen. Halbherzig, das ja, Aber so richtig nie. Geritten hat sie mich, sich im Stehen nehmen lassen wie bei dieser Weihnachtsfeier, von hinten, im Büro, auf dem Schreibtisch, wild, hungrig, bestimmend. Übrigens war diese Weihnachtsfeier eine Premiere. Ich riss Luise nämlich den Slip vom Leib, als ich merkte, dass sie unter ihrem kleinen Schwarzen halterlose Strümpfe trug. Sie stöhnte kurz, protestierte aber nicht. Wahrscheinlich fand sie es geil. Ich konnte sie dann, als meine Hose offen und auf die Schuhe gefallen war, mein Slip heruntergezogen, hochheben, sie schlang ihre schmalen Beine um mich und wir fickten im Stehen. Ob der Slip, oder was davon übrig war, in der Abstellkammer blieb oder ob sie ihn mitnahm, weiß ich gar nicht.

*****

Kapitel 5 - Lara

Zurück zu Lara. Nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich ihr ein konkretes Angebot unterbreiten lassen, das sie nicht abschlagen konnte. Soviel wusste ich. Ich wollte sie nicht kaufen, aber ich wusste, dass sie mit ihrem Gehalt hinkam, aber auch nicht viel mehr. Sie ist intelligent, passt gut in unsere Umgebung, wenngleich sie sich erst an die Attitüden um sie herum gewöhnen muss. Das Angebot lag beim Doppelten ihres vorherigen Gehalts und das ist eine Ansage. Die sie hörte und schnell akzeptierte.

Am Anfang ließ ich sie ankommen, vertraute sie ihrer Mentorin Selina an. Zu Selina erzähle ich im nächsten Kapitel. Wir pflegen in der Beratung gute Beziehungen ins Ausland, nach Südkorea, Japan, aber auch in die USA und vor allem in andere europäische Länder. Nach Italien, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Skandinavien, Österreich. Und einige mehr. Aber auch zu offiziellen Stellen, Regierungskreisen, auf Landes- und Bundesebene. Und viele dieser Unternehmen und Stellen sind weiterhin männerdominiert. Ich finde das nicht gut, aber wenn es so ist, dann nutze ich das aus. Nichts Kriminelles, keine Bestechung, nicht einmal Illegitimes. Unmoralisches, das ja.

Meine alte Bekannte Monique half Lara beim Einkleiden. Sie war gut angezogen als ich sie im Hotel zum ersten Mal persönlich sah. Auch zum Vorstellungsgespräch und an ihrem ersten Arbeitstag. Der letzte Pfiff fehlte, das war alles. Und der kostete Geld, was sie nicht hatte. Ein paar Zehntausend Euro waren eine gute Investition in ihre Bindung und für kommende Gelegenheiten. Ich werde nichts von ihr verlangen, was sie nicht freiwillig mitmacht. Vielleicht helfe ich ein wenig nach, wie weit ihre Freiwilligkeit geht.

Unser erster kompletter gemeinsamer Abend war durchaus ein Erfolg und stellte mich zufrieden. Maura ist eine Wucht, das habe ich selbst schon erlebt. Sie besitzt eine Fingerfertigkeit, die müde Männer munter macht und auch bei Lara gut ankam, wie ich mittlerweile weiß. Wenn ich keine Verabredungen habe, buche ich einen Termin bei Maura, die im Normalfall ganz züchtig behandelt und massiert. Man mag es nicht glauben, wenn man das Glück hat, in den Genuss ihrer anderen Fertigkeiten zu kommen. Lara schien es genossen zu haben, kam sie doch mit einem Strahlen in den Augen und einem leuchtenden Teint zurück aufs Zimmer, als ich immer noch mit meinem Kollegen in den USA sprach.

Wenn ich nicht einen Tisch im dem Hotel angeschlossenen Restaurant reserviert gehabt hätte, ihre Avancen hätten bei mir verfangen und ich hätte sie auf der Stelle, frisch von Maura heiß gemacht, genommen. Aber das ging nicht. Und Job bleibt Job. Sie machte sich dann fertig, wie ich empfand ein bisschen widerwillig und im muss sagen, sie sah hinreißend aus in ihrem schwarzen Cocktailkleid von Jacquemus und den Pumps von Jimmy Choo. Kurz wollte ich ihr sagen, dass sie das Höschen wieder ausziehen soll, aber dann beherrschte ich mich.

Das Essen war sehr nett und ich erzählte ein wenig über mich und meine Frau, meine Ausbildung und meinen Werdegang. Sie war interessiert und fragte immer wieder nach. Normalerweise erfahre ich lieber Dinge über andere, als dass ich vieles über mich preisgab. Wissen ist Macht. Wissen über andere ist große Macht. Und glauben Sie mir, ich weiß sehr viel über Entscheidungsträger in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Ausgenutzt habe ich das noch nie. Gut, was ausgenutzt bedeutet, ist sicherlich dehnbar.

Nachdem sie mir ihren Slip - auf meinen Wunsch hin, nicht dass sie in schlechtes Licht gerät - auf den Tisch gelegt hatte, war es um meine Professionalität an diesem Abend geschehene und jede Minute bis zum nächsten Fick in der Suite kam mir endlos lang vor. Dort entschädigten wir uns für das lange Warten und trieben es im Stehen. Wieder an der Glasfront, dieses Mal aber mit ihrem Hintern am Glas und sie mit einem Kleid an ihrem fantastischen Körper.

Sie biss mir beim Ficken in die Unterlippe, was wirklich weh tat und nicht wenig blutete. Ein paar Tropfen meines Blutes verteilten sich auf ihrem schönen Gesicht und machten sie noch begehrenswerter. Aber das Beißen musste sie sein lassen in Zukunft. Zumindest wenn wichtige berufliche Termine anstanden. Wir sind fast gleichzeitig gekommen. Sie kurz vor mir, mit einem Schrei sogar, lauter als sonst.

Im Anschluss schenkte ich mir einen Whiskey ein, Lara wollte nur ein Wasser. Sie stand vor mir in ihrem chicen Kleid, mit BH, aber unten nackt und weiterhin auf den Jimmy Choos. Ich merkte, dass das Medikament, oder sagen wir besser: Präparat, das ich zwei Stunden vorher zu mir genommen hatte, als sie im Spa-Bereich verwöhnt wurde, seine volle Wirkung entfaltete. Ein kurzer Ausflug von ihr in die Whiskey-Welt war eher lustig, aber das machte sie noch reizender als sie eh schon war. Und ist.

Ich zog mich ohne Umschweife aus und legte mich komplett nackt auf das riesige Bett. Lara schaute mir nur zu, als warte sie auf Befehle oder Anweisungen. Ich hieß sie das Kleid anzubehalten, ließ sie aber die Pumps ausziehen. Ganz ungefährlich sind diese Absätze im Bett schließlich nicht. Danach bat ich sie, den BH unter dem Kleid auszuziehen. Ich sah gleich, dass das keine echte Alternative für den Restaurant-Besuch gewesen wäre, denn ihre harten Nippel drückten sich sehr deutlich durch den recht dünnen Stoff. Zwar war dieser schwarz, aber es war nicht möglich, ihre Nippel nicht zu sehen. Die Gelegenheit wird noch kommen, dass sie sich in dieser Garderobe, so wie sie jetzt auf mir saß, meinen erneut aufgerichteten Schwanz in ihrer Möse, unter Leuten aufhielt.

Sie zog das Kleid nach unten, ohne es zu öffnen. Und holte so ihre Brüste heraus, die unfassbar schön sind. Mein Idealbild quasi. Sie zog ihre Nippel in die Länge, knetete ihre Titten, machte alles selbst. Und dann kam sie schon wieder. Bevor ich wieder dran war, implodierte sie noch ein weiteres Mal, dieses Mal leichter, zärtlicher. Mein Schwanz war so groß geworden, dass er in ihrem Inneren anstieß. Ich hatte eine ihrer Brüste im Mund als ich kam.

Auch wenn die Pharmaindustrie mir weitere Nummern möglich gemacht hätte, wollte ich sie nicht drängen. Und Lara war an diesem Tag auf ihre Kosten gekommen. Es lief ja nichts weg. Morgens konnte ich sie betrachten, sie schlief noch. Nackt und wunderschön. Mir war, als hätte sie ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Ob das von einem Traum kam oder von der Hand, die sie zwischen ihren Beinen liegen hatte, weiß ich nicht.

Ich machte mich fertig, gar nicht einmal besonders leise und sie schlief und schlief. Meine Morgenlatte versorgte ich selbst im Bad. An Bildern im Kopf mangelte es nicht. Ihren getragenen Slip unter der Nase wichste ich mich zu einem frühen Orgasmus und spritzte ins Waschbecken. Langsam rann mein Saft das helle Porzellan hinunter, während ich mir die Zähne putzte.

Ich schrieb ihr eine Nachricht auf und entließ sie für den Tag. Vielleicht kam sie auf die Idee, die Möglichkeiten des Hotels zu nutzen. Je mehr Eigeninitiative desto besser. Dann fuhr ich ins Büro und ging meiner Arbeit nach. Es war genug zu tun. Unter anderem musste ich ein Meeting vorbereiten, das am kommenden Wochenende stattfinden soll und zu dem ich Lara brauchen werde. Sie weiß, dass ein Wochenendeinsatz ansteht. Mehr weiß sie noch nicht.

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