Der Schulball (5) - Susanne in Action (fm:Das Erste Mal, 6157 Wörter) [5/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 7731 / 6242 [81%] | Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen) |
Harald und Susanne scheinen voneinander nicht loskommen zu können und schmieden einen perfiden Plan, Leonore und auch Anna betreffend. |
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mehr zu erregen. "Dann könntet ihr das alles noch mal mit mir machen." Wie zur grotesken Bestätigung, schob sie Harald ihre freiwillig und einladend gespreizten Pobacken mit hartem Nachdruck entgegen, als er in sie eindrang. Und wie sie so erregend spürte, dass sein Schwanz in ihren Hintern glitt, bis zum Anschlag, und dann drängte sich selbst zurück auf die Couch, als er sie hart aufzuspießen begann. Ein gar so verrücktes Gefühl, so unanständig, so verboten, so erregend, dass ihre Stimme flatterte, mit der sie ihm einen weiteren Deal vorschlug, auf den er doch einsteigen sollte.
"Mach es mit mir Harald, nicht mit Anna und Leonore, das sind ja noch süße Kinder - haben nicht die dafür nötige, geile Erfahrung!"
"Nun, sie sind keine Kinder Susanne, sie sind doch alle ... acht-zehn ... oder eben bald, sicher schon legal, ach ist doch egal! Und diese süße Unschuld, oh ja! Genau das ist es ja, was es so verdammt lustig und geil macht, sie beide zum Ball mitzunehmen!", grunzte Harald und beschleunigte sein Tempo, so wie wohl jenes Bild von ihm, dass er nun Leonore Wangs engen kleinen Schlitzarsch zu dehnen begann, seinen Geist erfüllte. Zum ersten Mal, dass er sie dazu überredete, vielleicht sogar zwingen musste - wie erregend die Vorstellung doch war. Wie in Trance hörte er wahrlich ihr erstauntes, empörtes Quieken, in welchem sie ängstlich auch ihren Schmerz unterdrückte, diesen aber vor Schande und Unwissen auch gar nicht zu artikulieren wagte. Oh ja, Susanne mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett auf der einen Seite, Anna mit dem Gesicht nach unten auf der anderen Seite. Und Leonore in der krönenden Mitte - ebenso mit dem Gesicht nach unten, in den Polster gepresst, um Tränen darin zu trocknen und ihr Stöhnen selbst zu knebeln. Und alle sind und waren sie nackt. Und knieten vor ihm, so unterwürfig und hörig. Alle drei, stöhnte er in seiner immer geiler werdenden Vorstellung. Alle drei wurden hart in ihre kleinen Ärsche gefickt - einfach nur irre, wie diese Bilder sich in seine Wunschgedanken einbrannten, als wären sie bereits längst vollendete Tatsache geworden.
"Oh ja, ich will meinen Schwanz in ihren engen kleinen Schlitzarsch pumpen, genau wie ich es jetzt mit dir mache, Babe!", stöhnte er in seiner realistischen Erinnerung und Wunschträumen, sodass Susanne seine gierige Wildheit und lustvolle Geilheit wahrlich fühlen konnte. Verbal und auch physisch - ganz intensiv, wie er anzuschwellen schien.
"Nuuughhhhh", stöhnte Susanne, trotz des widerwertigen Bildes, dennoch zugleich erregt, den Widerspruch genießend und seine Geil-heit in sich saugend, pulsierend, bald schon abmelkend, so wie sie ihn auf ganzer Länge massierte. "Auuhhhh ... oooohhhh, ooooh." O Gott, Harald fickte sie so hart. So verdammt hart, so unglaublich ordinär und gut zugleich, unvorstellbare Gefühle ihr hinein zwingend und entlockend. Ihre Hände krallten sich in das Leder, während er seinen Schwanz in sie hineinhämmerte, ihre Muskel vibrieren und pulsieren ließ, als wäre sie von einem dauerhaften leichten Orgasmus ummantelt.
Voller List hielt er inne. "Willst du mit uns kommen, Susanne? Auf den Ball und die Party danach?"
"Ja!", stöhnte Susanne sowohl in lockender als auch bewusst be-rechnender Absicht, weil sie ihn ja kannte. "Oh ja, bitte Harald."
"Ich sag dir was, dann nehmen wir dich mit." Er lächelte und knabberte sich an ihrem Nacken zum Ohrläppchen hoch, während er ihren Hintern nun langsam zu pumpen begann, um vollends diese sanfte Perversion zu genießen, wie sich seine dicke, harte Latte immer wieder durch diesen so eng um ihn geschlossenen Ring bohrte. "Aber du wirst dabei helfen, dass Leonore und Anna auch kommen."
"Nein", keuchte Susanne klagend und lockend zugleich, auch weil sie seine Masche und Methode bereits längst erahnt hatte. "Nein, nicht Leonore und Anna... bitte Harald .... Bitte .... Du kannst mit mir machen, was du willst ... Alles, du weißt! Aber nicht die beiden!"
"Ahhhh fuck ... Ich vergeude meine verdammte Zeit ....", maulte Harald und zog sich abrupt aus Susannes Hintern zurück und begann, sich von ihr zu heben, sodass ein total unanständiger und schmatzender Knall zu hören war, wie wenn er einen Korken aus einer Flasche riss.
"Noooo... bitte Harald .... Hör nicht auf ..... bitte ...."
"Nee, ich glaube nicht. Ruf mich an, wenn du deine Meinung geändert hast, Susanne!", bluffte er wohl, war sie sich ziemlich sicher. Aber eben doch nicht ganz - und mitten drin, sozusagen, da war es wahrlich Quälerei, wenn er sie unbefriedigt zurück lassen würde.
"Oh Gott ... Harald ... Harald ... okay okay .... Ich werde dir helfen... Ich werde ... fick mich ... ohhh bitte UUGHHHHHH." - ob ihr Liebhaber wohl erahnen und fühlen konnte, dass sie das alles gar nicht ernst meinte? Es war ihr egal, sie konnte jetzt andeuten und versprechen, was er alles hören wollte. Aber ihr war klar, dass sie ihm ganz sicherlich nicht aktiv helfen würde. Das war ja lächerlich - ganz im Gegenteil, sie ahnte schon sehr wohl, was und wie sie Anna und dann auch Leonore informieren konnte. Wobei sie bei Anna die wenigsten Bedenken hatte, wenn diese mit Jakob zusammen wäre.
Harald lächelte, als er erneut seinen Schwanz in Susannes köstlichen kleinen Hintern rammte. Diesmal gab ihre Rosette um vieles leichter nach, jetzt, wo er ihren festen und gar so köstlich engen Anus mit einem guten Fick gedehnt hatte. Das harte Eindringen in ihren Hintern schickte diesmal Wellen der Lust seine Wirbelsäule hinauf und hinunter, ganz zu schweigen davon, wie sich diese intimste aller Massagen für seinen Schwanz anfühlte. Sie war ein guter kleiner Fick, wenn sie aufhörte, zu viel nachzudenken über das, was er mit den beiden anderen vorhatte.
"Lass dich einfach treiben, Susanne", hauchte er ihr voller Genuss ins Ohr, während sein Schwanz in sie eindrang, "Anna wird es lieben, Babe, genau wie du." Dann lachte er. "Leonore, vielleicht nicht so sehr, denn ich will sie hart ficken, richtig hart. Du und Anna, ihr seid die Hauptspeise, diese Leonore, sie wird das verdammte Dessert sein, Babe, ich will hören, wie die kleine Schlampe sich den Kopf wegschreit, wenn ich sie vor euch allen nehme - wie sie ihre Lust hinaus röhrt ... und ihr werdet das auch sehen, weil ihr dabei seid! Und vollends auch ... genießen ...!"
"Ohhhhhh." Susanne stöhnte, klammerte sich an das Leder, ihr Gesicht in den kühlen Stoff gepresst, Haralds Schwanz tief in ihrem Analtrakt vergraben, sich bewegend, gleitend, zurückziehend, eindringend. Sie spürte eine seiner Hände zwischen ihren Beinen, wie er ihren Kitzler streichelte, ihre Erregung wie eine Geige spielte. Sie wollte so sehr, dass er sie fickte. Ihre Fotze. Ihren Arsch. Wo immer er sie haben wollte, ihr war es schon egal. Er konnte das so gut, es fühlte sich so gut an, wenn er zu Hochform auflief. Und dann, aber eher nur dann, dann war ihr auch egal, dass er sonst solch ein Kotzbrocken war.
Zumindest für sie selbst galt diese Einschätzung, aber ... nicht für die anderen, die damit wohl kaum etwas anfangen konnten, für seine perversen Spielchen herhalten zu müssen. Deren Entscheidung - sie konnte genau so gut verstehen, wenn man ihn total ablehnte. Schurke!
"Leonore..." Susanne stöhnte voller Lust und Einwänden zugleich, "ihre Eltern lassen sie nur mit chinesischen Jungs ausgehen, keine Chance - mein Lieber!"
"Stimmt das?" Harald grunzte ein wenig nachdenklich, da er von solchen Gerüchten und Auflagen sehr wohl gehört hatte, die für Mädchen aus Asien gelten sollten. "Aber sie ist doch achtzehn, oder?"
"Nein, Ja .... fast so alt wie Anna." Susannes Stimme wirkte schwer angestrengt und das Alter war in diesen Belangen vollkommen irrelevant. Haralds Schwanz fühlte sich so groß an, so riesig in ihrem Hintern. Obwohl er sie schon ein Dutzend Mal dort sodomisiert hatte, fühlte sie sich immer noch gedehnt, fühlte sich immer noch angestrengt, wenn er sie auf diese Weise nahm. Aber sie liebte es in dieser gar so verrückten und gar so widersprüchlichen Art. Sie liebte es, was er mit ihr machte, wie er sie fühlen ließ, wenn er es mit ihr trieb, sie genoss das konfliktbehaftete Gefühl so sehr, wenn er sie an ihre Grenzen heran zwang und manchmal auch darüber hinaus mit ihr ging. Auch wenn es pervers war, oder eben, weil es pervers war. Und weil es für sie deswegen am perversesten war, wenn dieser Schmerz sich in triefende Lust zu wandeln begann, sie dann wahrlich hemmungslos und vollkommen willig machte. Und gar so weit war sie davon nun nicht mehr entfernt. Wenn da nur nicht die Diskussion über jene Pläne gewesen wäre, die sie sicherlich nicht unterstützen wollte - nicht wirklich auf jeden Fall.
"Hat sie einen Freund?"
"Anna?" Susanne schnappte nach Luft.
"Nee, das Schlitzauge, Leonore?"
"Ja, ja, hat sie, so ein Chinese aus Hongkong, sie ist nicht .... Nicht so scharf auf ihn .... aber ..."
Harald kicherte und geilte sich noch mehr auf, weitere lustvolle Bilder vor seinen Augen erschaffend. "Gut, vielleicht ficke ich sie vor seinen Augen, dann wird er schon so scharf wie Chili!"
Dieser Gedanke war pikant und steigerte sein Vergnügen, während er sich in Susannes heißem kleinen Analtrakt bewegte. Oh ja. Es gibt nichts Schöneres, als eine heiße kleine Schlampe zum ersten Mal vor ihrem Loser-Freund zu ficken. Wie dieses Arschgesicht David, da hatte es ja auch gewirkt, sah er sich bestätigt. Er grinste voller Überzeugung, Erregung und Geilheit. Oh ja - und obendrein wohl, wenn sie noch Jungfrau wäre oder dem Vernehmen nach war. Unglaublich, was für Lust dieser Gedanke in ihm auslöste. Und Susanne würde das wohl merken, dass er um einen weiteren Zentimeter in ihrer Enge anzuwachsen schien. Aufgebläht vor Lust und Geilheit und Erregung - und Schuld hatte Leonore und dieses gar so erregende Gespräch, dieser dirty talk, der ihn in andere Sphären zu heben begann.
Und diese Susanne ... er tat ihr wohl unrecht, so wie er sie immer wieder behandelte. Das Mädchen, das war schon ganz besonders, dass sie mit seinen geilen Spielchen mithielt, diese sogar zu genießen schien und ihn alleine dadurch mehr erregte, als ihm das sonst so wirklich bewusst wurde. Kaum eine andere war dazu wirklich fähig! Bei ihr musste er sich gar nicht so aufspielen, wie er das in Gegenwart seiner Kumpels sich angewöhnt hatte. Bei ihr, so hatte er den Eindruck, da war sogar seine Sprache um eine Spur sanfter und milder und nur deswegen und genau dann ordinär, wenn es darum ging, sie selbst und ihn ganz besonders zu erregen. Und heute war wieder solch ein Glückstag, stöhnte er voller Lust, wie er dieses unglaubliche Gefühl genoss, von ihrem immer noch gar so engen Muskelring zurück gehalten zu werden, wenn er sich aus ihr heraus zog. Einer ganz engen Manschette gleich, die sich um seine von ihren Lustsäften nasse Latte legte und dann ... er röchelte wahrlich und seine Augen rotierten vor sich erfüllender Erregung. Dieses Gefühl, sich wieder in sie hinein zu pressen, sie zu pfählen, aufzuspießen und genau die Bewegung dabei verfolgen, wie sich seine Erregung stauchte, zusammenschob, um dann den Widerstand zu brechen und tief in ihre Eingeweide einzudringen. Unglaublich, zu was sie fähig war - sich so hinzugeben, schnurrte er voller Befriedigung.
* * * * * * * * * * *
"Ohhhhhh!", stöhnte Susanne wieder, ihre Hüften hoben sich, als er zurückglitt, sie drückte sich gegen ihn, als er in sie eindrang, eine köstlich obszöne Fülle, die ihr ein gedämpftes Stöhnen entlockte. Sie konnte vor sich selbst immer wieder nicht verstehen, dass sie das genoss, von ihm so dominiert, ja sodomisiert zu werden. Es war ver-rückt, es war geil, es war erniedrigend, es tat anfangs weh - wenn es aber dann in Lust umschlug, war es kaum noch zu steigern. Verrückte Geilheit und eine Sucht, von der sie nicht so leicht weg-kommen würde. Und - ja, das war vermutlich der größte Nachteil von allem. Er wusste das, er fühlte es, er spürte, dass sie hörig war, süchtig auf ihn und seine ... miese Behandlung ... so wie jetzt. Pervers? Mag sein, aber geil-pervers und pervers-gut in jedem Fall, denn genau das galt ja auch für ihn mit exakt umgekehrten Vorzeichen.
Das rhythmische Hochschieben ihrer Hüften, das gar so gekonnte Hochdrücken ihres Hinterns auf seinen Schwanz, während er in sie glitt, brachte Harald zum Höhepunkt. In diesem Moment begann er Susanne hart zu ficken. Susanne empfand einen kurzen Moment Mit-leid mit Leonore, wenn sie sodann an der Reihe war, sich Harald hin-zugeben. Dann hörte sie auf zu denken, während Harald ihr das bis zum äußersten gab, was sie ebenso wollte. Hart. Bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
* * * * * * * * * * *
"Fuck fuck fuck fuck fuck ohhhh fuck..." Harald stöhnte, eruptierte tief in Susannes heißem kleinen Arsch, sein Sperma explodierte vulkanisch heiß in ihr und überflutete sie mit seinen klebrig-zähen Emissionen. Ein Stoß nach dem anderen ergoss sich in ihren Darm und brachte sie zu einer Reihe von Stakkato-Stöhnen, während er hart in sie stieß und sich dort festhielt. Susanne quiekte wild auf, als seine Finger sie zu einem schaudernden Höhepunkt brachten, ihr Körper bebte und zuckte unkontrolliert unter ihm, als er in ihr kam.
"Ooooh .... oooh.... oooh." Unter Harald stöhnte Susanne im Takt mit jedem pochenden Stoß von Haralds Sperma tief in ihrem Arsch, ihre Hände krallten sich an der Couch fest. Sie jammerte und jubelte und lallte und genoss diese unglaublich Art und Weise, wie er in ihr zuckte und sich heiß und cremig in ihr ergoss.
Als Harald sodann zur Haustür hinauskam, stand David unschlüs-sig in der Einfahrt. Sein Auto parkte draußen auf der Straße hinter Haralds 918. Harald schenkte ihm ein scheißfressendes Grinsen.
"Ich bin fertig damit, sie zu ficken, Alter, sie gehört dir. Lass dir ein paar Eier wachsen und geh da rein und fick sie, Mann. Ich habe ihren Arsch für dich geöffnet, wenn du sie dort nehmen willst ..... Oh, und hey, Susanne kommt nach dem Semesterball zu meiner Party, ich werde für die Unterhaltung der Jungs sorgen, willst du auch dabei sein? .... Da sie ja deine Freundin ist und so... Lass es mich wissen, wenn du willst..."
Voller Provokation lachend kletterte er in seine 918 und fuhr davon, als David an der Haustür klingelte und sich die Tränen der Wut und Scham wegwischte, die irgendwie seine Augen füllten. Tränen - ja die wischte sich auch Harald weg, David nochmals mit seinem lauten Lachen ausspottend, selbst wenn der junge Mann dies gar nicht mehr hören konnte. Aber im tiefen Inneren tat ihm David sogar ein klein wenig Leid. Aber das gehörte wohl dazu - eine Art von Cuckold, der die Lust von ihm aber auch von Susanne steigern konnte. Das musste David sich eben einfach nur gestehen, auf was er stand.
Verrückt, wie Harald sich nun fühlte.
Zwar zutiefst befriedigt, was seine Geilheit betraf. Aber irgendwie - er konnte es nur schwer begründen, da begann etwas zu fehlen, das durch all seine Aktionen nicht mehr wirklich gesättigt werden konnte. Das lag nicht an ihr, die alles gegeben hatte. Nein, das lag nicht an Susanne, wobei er diesmal gar nicht an dieser Schlampe dabei dachte, sondern das lag wohl ... ja ... es war ihm schon klar, wer da am meisten Schuld hatte, abgesehen von den Gedanken, die er nicht aufkommen lassen wollte.
Das lag schon an dieser Schl... nein, das durfte er nicht denken. Schlitzauge war verboten und Schlampe auch - und beides in dieser Kombination erst recht, nahm er sich vor.
Leonore - das klang doch gut. Das klang fast elysisch ... da war doch etwas von einer Scheißoper und so ... nein, von einer klassischen Oper, wenn er sich richtig erinnern konnte.
Wer ein holdes Weib errungen ... das war doch der Refrain. Oh ja, Fidelio fiel ihm ein, Beethoven. Seine einzige Oper.
Und es hätten wohl alle in der Schule oder auch der Stadt jegliche Wette verloren, dass er diese Melodie sogar ein klein wenig trällern und summen konnte, ehe er wie wütend den Motor aufheulen ließ. Er, Harald und Opern ... nie und nimmer ... da würde er wohl eher noch ins Kloster gehen, so schien die Meinung über ihn falsch zu liegen. Oder sollte man sagen, über den wirklichen Harald, den mit inneren Gefühlen und Ängsten, die er nicht nach außen dringen ließ, sondern sie weitaus eher durch seine Masche sogar zu kaschieren versuchte?
Verdammt nochmal, holte er sich aus elysischen Träumen wieder auf die verfluchte harte Welt der Realität herunter, in welcher er wi-eder fluchend hinter seinem Lenkrad kauerte. Ja, er konnte sich nun erinnern. Das war ja die Lieblingsoper von seiner Mutter. Gewesen! Diese Töne und Arie hatte er so oft gehört, dass er sie wohl auswendig konnte, wenn er wollte und wenn er diese süßen und versöhnlichen Klänge in seinen Kopf eindringen ließ und nicht all jene verzerrende, lästernde und fluchende Atonalität des Lebens, die ihn in letzter Zeit intensiver zu martern begann.
Wer ein holdes Weib errungen,
Stimm' in unsern Jubel ein!
Nie wird es zu hoch besungen,
Retterin des Gatten sein.
* * * * * * * * * * *
"Oh.... Hallo David. Ich war nicht ... Ich habe dich nicht so früh erwartet." Susanne öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt. Ihre Augen weiteten sich, denn Haralds Sperma tropfte aus ihr heraus. Sie konnte es spüren und wollte gar nicht darüber nachdenken, wie das wirken musste. Wie sie wirken musste und was wohl draußen Harald zu David gesagt hatte. Denn die beiden mussten sich ja quasi die Klinke in die Hand gegeben haben. Irre, wie sie sich hätte schämen müssen. Und irre, dass sie das nicht tat. Nein, eher trotzig sogar seinem fragenden Blick standhielt, so ganz im Sinne von "...gibt es ein Problem?"
David sah sie von oben bis unten an. Ja, sie sah wirklich frisch ge-fickt aus, stellte er für sich fest und war nur verwundert, dass er darauf so reagierte, wie er es denn spontan auch tat. So kannte er sich nicht, noch nicht oder ... ?
"Ich dachte, ich komme mal vorbei", meinte er und kämpfte mit sich, ob er ihr nicht sogleich zeigen sollte, was er von ihr hielt. Oder was eben dieser verdammte Harald mit ihr machte würde - jetzt ... auch wenn er es wohl sicher gewesen war, der es ihr zuvor gerade gemacht und besorgt hatte. Dieser verdammte Scheißkerl, wie konnte er nur. Schon wieder! Und vor allem aber auch - wie konnte SIE nur. Schon wieder! Wie konnte es sein, dass Susanne das immer wieder machte oder machen ließ. Wir konnte sie ... er dachte zwar an Schlampe und Hure, aber dennoch kam das Wort in ihm nicht wirklich auf. Nein, auch wenn er sie nicht verstand und seine eigenen Gefühle schon gar nicht einordnen konnte, er ... er wollte aber auch nicht so sein wie Harald. So oberflächlich und herablassend, verachtend vor allem den Mädchen und Frauen gegen-über, wie dieser blöde Porschefahrer agierte! Nein, so wollte er auch nicht sein - und doch?
"Uhh ... komm rein ..." Susanne wurde rot, als sie die Tür öffnete. "Ähhh ... ich ziehe mich nur schnell um."
David folgte ihr hinein, wartete, bis sie die Haustür geschlossen hatte, nahm ihre Hand und zog sie ins Wohnzimmer.
"Mach dir keine Umstände, Susanne", hauchte er entschlossen und erregt, sein Schwanz platzte fast. Gott, sie roch sogar, als wäre sie gefickt worden. Schweiß und Sperma und Fotze, nein sogar ... er schluckte tief und voller Verachtung: was für ein Schwein! Aber die Kombination entzündete ihn, setzte seine Gedanken außer Kraft, ließ ihn heiß und erregt werden. Er drehte sie um, nahm sie in seine Arme, drückte sie zurück auf die Couch und öffnete mit einer Hand den Reißverschluss seiner Jeans, so dass sein Schwanz frei lag. Unwillkürlich kam ihm das Bild ihres Gesichts in den Sinn, wie er sie gefickt hatte, während Jakob von oben in ihren Arsch bohrte und sie beide gleichzeitig in ihr waren.
"Ich will dich jetzt ficken!" - wobei er wohl eher einen Befehl aus-sprechen hätte sollen, so entschlossen, wie er nun agierte. Seine Hand schob ihren lockeren Faltenrock bis zu ihrer Taille hoch und entblößte ihre rosa geschwollene Spalte, die glitzerte und noch immer von Haralds früherer Inbesitznahme und ihrer eigenen Erregung gedehnt und geschwollen war. Ohne ein Wort bewegte sich David über sie, schob seine Jeans nach unten und spreizte ihre Beine mit den Knien. Auf dem Rücken liegend, den Rock um die Taille, die Beine weit geöffnet und nach hinten geschoben, konnte er nicht nur ihre feucht glitzernde kleine Fotze sehen, sondern auch ihren Schließmuskel, ihre kleine braune Rosenknospe, die immer noch offen war und aus der dicke weiße Sahne floss. Eine dicke weiße Creme, von der er sofort wusste, dass es einfach nur Haralds Sperma sein konnte. Was für ein verdammter Saukerl, was für ... Aber der Anblick erregte ihn in wohl eben genau jenem Ausmaß, wie es ihn abstieß, während er unbeirrt seinen Schwanz an ihren offenbar wartenden Eingang führte.
"David..." protestierte Susanne schwach, falls sie damit überhaupt so etwas ihm gegenüber äußern wollte - aber es war ihm egal.
"Auughhhhh." Sein Schwanz vergrub sich in einem harten, glitschigen Stoß in ihr, der damit endete, dass sein Körper gegen die Rückseiten ihrer Oberschenkel klatschte. Ihre schmierige Muschel nahm ihn mit glitschiger Leichtigkeit auf, ihre Beine zogen sich auto-matisch zurück, als sie sich weit für ihn öffnete, damit er sie nehmen konnte.
"Oh fuck yeah", stöhnte David und hielt nicht inne, während sein Schwanz in ihre Fotze hinein und wieder heraus stieß. "Fuck yeah Susanne, deine Fotze ist so verdammt eng! ... du magst das, huh .... Du magst es ..."
"Ja ... oh Gott ja David ... ja....." Susanne tat es, konnte wohl selber kaum glauben, dass es so war. Aber ... es war so, sie war noch immer so sehr in einer Hochstimmung, dass sie es weiter brauchte, weiter tun wollte, weiter erlaubte, dass er es mit ihr tat. Verrückt, das war ihr klar, aber da war sie auch ehrlich zu sich selbst.
David war nicht daran interessiert, Susannes Hintern zu ficken. Aber es machte ihn an, dass Harald sie wenige Minuten zuvor hart in den Arsch gefickt hatte, dort sogar ganz eindeutig und klar abgespritzt hatte - was für ein ... geiles Schwein doch! Er schob seinen Schwanz in ihre glitschige kleine Fotze hinein und wieder heraus, genoss die enge Umklammerung ihres Schwanzes, schob eine Hand unter ihren Hintern, spreizte die Finger und hob sie hoch. Oh Gott! Er konnte spüren, wie Haralds Sperma aus ihrem Hintern tropfte, während er sie fickte, er konnte es auf der Couch unter ihr spüren, wo seine Hand ruhte. Sie roch nach Lust, nach Vollendung, nach Ausschweifung - nach ... geiler Anregung, es ihr weiter zu besorgen. Sie roch nach Zügellosigkeit und erotischem Irrsinn, dem er sich gerne anzuschließen bereit war.
"David ...... David...!" Susanne stöhnte freudig auf - zumindest wollte er ihre Regung so interpretieren und drückte sich noch tiefer und geschwollener in sie.
"Fuck ... ohhh fuck...." David stöhnte glücklich auf, "Du bist ein guter Fick Susanne ... so unglaublich geil!" Die Spitze seines Mittelfingers fand irgendwie Susannes Schließmuskel, der diese Bezeichnung aber zu eben jenem Zeitpunkt gar nicht mehr so recht verdiente. Seine Hand bewegte sich, um ihren Hintern anzuheben, während er sie härter bumste, die Spitze seines Fingers drang in sie ein, als David sie anhob, sein Finger spießte sie mit glitschiger Leichtigkeit auf, während er seinen Schwanz in sie stieß, sie auf die Couch hinuntertrieb, sie auf seinen Finger hinuntertrieb.
Whhooooaaahhh, das fühlte sich gut an. Fast vergleichbar!
Fast vergleichbar wie gemeinsam mit ... wie hieß er doch ... Jakob, oder? Verdammt, fluchte er innerlich und musste sich bereits beherrschen, so sehr saugten ihre rotierenden Muskel an seinem in ihr tobenden Luststachel.
"Uuughhhhh!" Susanne keuchte, als sie Davids Finger in sich spürte, klein und leicht im Vergleich zu dem Schwanz, der sie vor ein paar Minuten noch in Besitz genommen hatte. Aber dennoch in einer anderen Hinsicht nun doppelt gefüllt - und das von einem einzigen jungen Mann, der sich an seine lustvolle Leidenschaft erst herantasten musste, wie sie an David wahrlich immer mehr fühlte.
"Oh ja ..... Oh fuck yeah...!" Das Gefühl, seinen Finger in Susannes matschigem kleinen Hintern zu spüren, während sein Schwanz rein- und rausgepumpt wurde, machte David wild und trieb ihn dazu, die Anstrengung zu verdoppeln, mit der er sie nun in den Sessel nagelte. Jetzt, jetzt pumpte er sie, stieß sie in einem Rausch von Lust und Erregung, sein Hintern hob und senkte sich, während er seinen Schwanz immer wieder in Susannes einladende Möse trieb. Einem rotierenden, stampfenden, stoßenden, ächzenden Kolben gleich.
"Oh Gott ... ohhhh ... David ... David .... !" Susannes Füße flatterten in der Luft über Davids Rücken, während er sie wild bumste und sich an dem engen, öligen Gleiten seines Schwanzes in ihr erfreute. Jetzt spürte er, wie sich der Druck in ihm aufbaute, er wusste, dass sein Höhepunkt unausweichlich war, dass er kommen würde, dass er bald kommen würde. Sehr bald. Hart abspritzen. Und er jubilierte ob dieses Gefühls, das er noch genussvoll hinauszögern konnte. Aber nicht lange, das stand außer aller Zweifel fest.
Er stieß seinen Schwanz hart, härter, noch härter in Susannes Fotze, fühlte, wie das Sperma aus seinen Eiern aufstieg, aus der Spitze seines Schwanzes hervorbrach und köstlich in Susannes heißer kleiner Muschel wahrlich explodierte. David stöhnte, bumste sie hart, hielt sich in ihr, hoch oben, sein Schwanz spritzte Sperma um Sperma tief in sie hinein, verbunden mit lustvollem Gröhlen und Stöhnen, das sich aus beider Kehlen zu mischen begann.
Unter ihm wölbte Susanne ihren Körper, die Hände klammerten sich an ihn, sie spürte, wie sein Schwanz in ihren fest zupackenden Innenwänden pochte, sie fühlte, wie sein Sperma heiß in sie hinein spritzte und sie mit diesem zähen Schleim überflutete. Sie stöhnte einmal auf, stöhnte noch einmal auf, als ihr eigener Höhepunkt sie wegspülte und sie wie gebannt festhielt, während Davids Sperma ihre Scheide wahrlich überflutete. Als ihr Höhepunkt abebbte, ließ David nach, keuchte nach Luft, sein Gewicht lag schwer auf ihr. Sie umarmte ihn, ihre Hände hielten ihn, ihre Schenkel trugen sein Gewicht.
Sie fragte sich, wohin er sie heute Abend mitnehmen würde. Vielleicht zum Essen gehen? Oder ins Kino? Es gab da diesen eher klassischen Frauenfilm, den sie sehen wollte. Vielleicht könnten sie sich den ansehen und es dann auf dem Heimweg noch einmal tun. Oder eben auch bei ihr dann ebenfalls noch einmal. Sie fühlte das tiefe Kribbeln in ihr, das wie eine Bestätigung der Vorahnung war, dass sie es heute durchaus noch das eine oder andere Mal treiben wollte.
David hob sich ab, zog sich aus ihr heraus. Susanne keuchte, als sein Schwanz aus ihr herausglitt, und fühlte, wie sein Sperma in einem duftenden Schwall herausklumpte. Er stand auf, wischte auf gar unnachahmlich freche Art und Weise seinen Schwanz an ihrem weggeworfenen Höschen ab, zog seine Jeans hoch, schloss diese und lächelte zu ihr hinunter, während sie weiter auf der Couch lag.
"Danke Susanne, das hat Spaß gemacht", lächelte er mit einer inneren Bosheit, die durchaus von Harald hätte stammen können - ganz genauso agierte er voller Provokation:
"Vielleicht sehen wir uns morgen."
* * * * * * * * * * *
"Hm? Sind wir nicht? Ich dachte, wir hätten ..." Susanne war fassungslos, so wie er sich aufführte.
David zuckte mit den Schultern. "Harald kann dich vielleicht aus-führen, ich bin nur gekommen, um dich zu ficken Susanne. Habe heute Abend ein Date mit Ariana. Wir sehen uns morgen, Babe, und danke, das war echt ein guter Fick!"
Er grinste sie maliziös an, bevor er hinausging. Er lächelte immer noch, als er zur Tür hinausging. Scheiß auf sie, die kleine Schlampe, tobte ein Spruch in seinem Kopf, der durchaus von Harald hätte stammen können. Es fühlte sich gut an, sie im Stich zu lassen. Sich von Harald ficken zu lassen und trotzdem zu denken, er würde sie ausführen. Für was für ein Arschloch hielt sie ihn eigentlich? Leg mich einmal rein, schäm dich. Legst du mich zweimal rein, schäme ich mich. Ach, scheiß drauf. Und scheiß auf Susanne. Er war fertig mit dieser kleinen Schlampe. Ariana war jetzt süß und niedlich und sie mochte ihn sehr. Ja, das Date heute Abend würde wohl recht interessant werden, schwor er sich innerlich und fühlte sich gut, selbst wenn ihm in jeder Faser seines Körpers und Gedanken bewusst war, dass er genauso beschissen gehandelt hatte, wie Harald. Dass er das zu tun begann, was er an jenem Burschen so sehr hasste. Dass er immer mehr wurde wie jener, der ganz sicher nicht sein Vorbild sein sollte, ja nicht sein durfte.
Susanne lag auf der Couch und starrte ausdruckslos an die Decke, einen Fuß auf dem Boden, den anderen über die Couchlehne gestützt, als sie hörte, wie sich die Haustür hinter ihm schloss. Himmel, jetzt behandelte David sie genauso wie Harald und seine Freunde. Sie hatte sich eigentlich so sehr gewünscht, mit David einen richtigen Freund zu finden, aber jetzt war auch das im Eimer. Sie wünschte sich, sie hätte Harald nie kennengelernt, wäre ihm auf dieser Party nie erlegen. Aber selbst jetzt konnte sie ihm nicht widerstehen. Wie verrückt war denn das. Ein Blick, ein Wort, eine Berührung von ihm und sie spreizte bereitwillig ihre Beine für ihn. Auf der Couch liegend, fand sie sogar die Erinnerung daran, was er gerade mit ihr gemacht hatte, erregend.
Wie pervers war sie denn. Oder wie hörig? Verrückt, süchtig. Wohl nicht normal, das jedenfalls.
Konnte das sein. Konnte ein junges Mädchen wirklich wollen, so schlecht behandelt zu werden, wie ein Fußabstreifer, eine Türmatte, nur eben nicht für seine Schuhe, sondern ... sie schluckte tief und schüttelte den Kopf. Wie ein Abstreifer für sein ... Sperma, für seinen ... nein, doch ... für seinen Schwanz. Das war unerträglich!
Würde sie ihm wirklich helfen, Anna und dieses süße kleine Kind Leonore zu seiner Party nach dem Semesterball mitzubringen? Sie dachte an Anna und Leonore, daran, wie Harald und seine Freunde ihnen das antun wollten und auch würden, was sie ihr angetan hatten. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich gefühlt hatte, wie aufgeregt sie gewesen war, wie viel Vergnügen und Erregung sie empfunden hatte, als Harald sich mit ihr vergnügt hatte, wie er sie zärtlich und geil entjungfert hatte. Aber wie entsetzt sie gewesen war, als seine Freunde sich zu dann ihnen gesellt hatten. Wie gelähmt aber auch. Wie sie es zuließ, dass Harald sie ihnen langsam auslieferte, wie jeder von ihnen sie nahm, wieder und wieder in dieser langen Nacht. Immer wieder - in eine Ekstase hinein fickend, es musste so gesagt und beschrieben werden, um der Wahrheit nahezu kommen. Überempfindlichkeit in ihr, die sie enthemmt hatte. Wahnsinn in ihr, der sie beflügelt hatte. Und Geilheit hin ihr, der sie sich selbst unterworfen hatte.
JA - Susanne hatte Angst gehabt und sie hatte es geliebt und sie war so verängstigt und so erregt gewesen und sie hatte in dieser Nacht so viele Male zum Höhepunkt gekommen. Wie konnte sie das Anna und Leonore nur antun? Wie konnte sie nur?
Wie könnte sie nur?
Bei dem Gedanken wurde ihr leicht übel. Diese Art von Übelkeit, bei der man wusste, dass etwas Schlimmes passieren würde, und man wollte es nicht, aber es war trotzdem auf eine seltsame Art aufregend. Sie hatte ihr Bestes getan, sagte sie sich. Sie hatte sich Harald bereitwillig angeboten, sich ihm und seinen Freunden zur Verfügung gestellt. Sie wusste, dass sie es genießen würde. Allein der Gedanke daran, hier zu liegen, erregte sie. Genauso wie es erregend gewesen war, von David gefickt zu werden, nachdem Harald sie benutzt hatte.
Wie pervers bist du geworden, Susanne, fragte sie sich. Nein, sie nahm keine Drogen, nein sie nahm keinen Alkohol, sodass sie das alles nun hätte als Entschuldigung vorschieben können. Das hier geschah von ihr willentlich, freiwillig sogar ... perverse Verrückte, die sie war!
Kopfschüttelnd setzte sie sich auf, stemmte sich auf die Beine und spürte, wie ein Schwall von Sperma ihre Innenschenkel hinunter auf die Couch floss. Gott sei Dank war es Leder, da ließen sich solche Flecken und Ergüsse leicht abwischen. Sie brauchte dringend eine Dusche. Gegen Anna und Leonore konnte sie nichts machen, sagte sich Susanne, als sie die Treppe hinaufging und sich mit der Hand schröpfte, um keine Spur von Sperma auf dem Teppich zu hinter-lassen. Sie würde sie warnen, sie würde es versuchen. Aber sie wusste in ihrem Herzen, dass bloße Warnungen nicht ausreichen würden. Andere Mädchen hatten sie vor Harald gewarnt ...
Ja - andere hatten sie gewarnt und sie hatte nicht auf sie gehört. Genauso wie sie wusste, dass ihre kleine Schwester nicht auf sie hören würde. Sie würde denken, sie wüsste es besser. Genauso wie Susanne geglaubt hatte, sie wüsste es besser.
Und sieh nur, wie das geendet hatte.
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