Der Schulball (5) - Susanne in Action (fm:Das Erste Mal, 6157 Wörter) [5/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 7712 / 6231 [81%] | Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen) |
Harald und Susanne scheinen voneinander nicht loskommen zu können und schmieden einen perfiden Plan, Leonore und auch Anna betreffend. |
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Harald lachte arrogant und selbstherrlich. "Was ich von Leonore will? ... Das Gleiche, was ich von dir und Anna will. Ich will mit ihr zum Schülerball gehen, sie danach durchvögeln und sie dann den anderen Jungs zum Ficken überlassen. Sie und Anna, beide. Weißt du noch, was wir mit dir gemacht haben, Susanne? Du ... geiles Luder ... Das werden wir dann wiederholen, dreifach ... wie irre das wohl ist, oder! Was meinst du?"
"Ja - total irre!" Susannes Stimme zitterte - einerseits verkappte Wut ob der Erinnerung und dann, sie musste es zugeben, total sich steigernde Erregung in diesem dirty talk, den ihr Liebhaber immer wieder zum äußersten treiben wollte. Und ja, kein Zweifel, sie erin-nerte sich. Sie erinnerte sich an alles. Sehr gut sogar, äußerst gut, denn sie war keinesfalls so betrunken gewesen, wie sie damals vorgegeben hatte, um ihn noch leichter zu jenem Schritt zu motivieren, an den sie primär gedacht hatte, dass sie beide endlich vollziehen würden.
Wie Harald sie ins Schlafzimmer gelockt hatte. Wie er sie zärtlich geneckt, ausgezogen und sanft mit ihr geschlafen hatte, ihre eigene fiebrige Erregung und Hingabe, als sie Harald endlich ihre Jungfräu-lichkeit schenkte - und dann, als ihre Erregung auf einen Fieberpegel stieg, bei dem sie nicht mehr in der Lage war, sich zu wehren ... Dann kamen seine Kumpels dazu, die sich mit ihm abwechselten, nachdem Harald sie selbst auf diese Suchthaftigkeit der erotischen Wildheit geführt hatte. Einer nach dem anderen hatte sie bestiegen, während ihr williger Körper von Orgasmus zu Orgasmus durchgeschüttelt worden war, um nicht zu sagen, durchgebumst worden war. Und ja, nach der anfänglichen Schockstarre, hatte sie es sogar begrüßt, was mit ihr aufgeführt wurde. In einer derartiger Ekstase hatte sie sich in eben jenen Stunden befunden, dass sie gar nicht mehr anders reagieren konnte. Jenseits jeglicher Kontrollierbarkeit und Vorstellungsvermögen, dass es geschehen konnte. Aber ihre Lust hatte sie überwältigt und sie war in ihrer Liebesnot und Neugierde wahrlich untergegangen, alles lernen und erfahren zu wollen.
Auch Dinge weit jenseits ihres damaligen Limits waren dabei. Sie war in einer Ekstase und Sucht, wo sie nicht mehr nein sagen konnte, nicht wollte und sich auch nicht getraute - aus einer grotesken Art von Schande heraus, dass sie prüde wäre. Susanne konnte nicht wirklich darüber sagen, dass sie dachte, das gehörte alles dazu - aber ... sie war einfach jenseits all ihrer Grenzen gewandelt, kannte keine Tabus und keine Limits mehr. Sie gab sich hin, sie verfiel förmlich dieser unglaublichen Atmosphäre der pochenden Erregung und Geilheit und war von den mehr als eindeutigen Gerüchen in diesem Zimmer wohl ebenso betört, wie all die anderen erregt waren.
JA! Damals - ja, aber heute auch noch immer, durchaus vergleich-bar. Harald fickte sie jetzt, in eine nächste suchtvolle Ekstase hin zwingend. Er fickte ihren Arsch - was er beinahe am liebsten tat, einem Fetisch folgend, was geilste Hingabe und wohl auch erotische Erniedrigung betraf --ganz so, wie man das sehen und interpretieren wollte. Sie konnte einfach nicht nein zu ihm sagen, wenn er das von ihr verlangte, wo sie immer noch die meisten Schwierigkeiten hatte, sich ihm vollends hingeben zu können. Aber sie wusste ja, wie sehr Harald genau auf das stand, sie eben zu sodomisieren, zu dominieren, dieses Äußerste von ihr einzufordern, was ihn so unendlich erregte. Und sie machte es ihm zuliebe, primär und sekundär aus einem fast perversen Gedanken heraus, sich dadurch in gewisser Hinsicht selbst zu strafen, bestrafen zu lassen, den anfänglichen Schmerz überwinden und dann in Lust und Hemmungslosigkeit hinüber zu gleiten. Und dann war diese Methode auch die beste und natürlichste Art, zu verhüten, denn einen Gummi, den hatte ihr Liebhaber wohl noch nie über sein bestes Stück gerollt, denn er "kämpfte ja mit blanker Waffe!" Macho ... knurrte sie innerlich und schüttelte dabei den Kopf, weil nun längst eben genau jener Wendepunkt überschritten war, wo dieser süßliche Schmerz sich in lustvolle Gefühle zu wandeln begann.
"Oh ja, du warst gut Susanne, verdammt gut, hast die ganze Nacht gequietscht und gestöhnt. Du bist ein ... Naturtalent!"
"Du könntest mich auch diesmal wieder zur Schulball mitneh-men!" Susannes Stimme zitterte, sie wusste, dass ihre Stimme wie ein Flehen erklang. Und sie war sich nicht einmal sicher, ob sie das in eben jenem Moment sogar ernst meinte oder aber nur dazu verwendete, um ihn noch
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