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Die erste Mail nach dem einmaligen Treffen (fm:Ehebruch, 2145 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2022 Gesehen / Gelesen: 8592 / 6631 [77%] Bewertung Teil: 9.21 (68 Stimmen)
Die Geschichte geht weiter, Sie müssen und wollen sich widersehen.

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Die erste Email nach dem einmaligen Treffen

diese Geschichte knüpft an den ersten Teil "Eines der geilsten Treffen aller Zeiten" an.

Nach unserem einmaligen Ereignis im Parkhaus wurde es ruhig um uns. Kein Email kam von Ihr und ich wusste auch nicht recht mit der Situation umzugehen.

Sollte ich Sie anschreiben, mit Ihr über das erlebte sprechen? Ich war mir einfach nicht sicher und wollte unsere beiden Familien nicht zerstören.

Immer wieder wiederholte ich diesen Fick in meinen Gedanken. Die Situation Sie zu ficken und dabei die Leute zu hören, wie sie immer höher im Treppenhaus kamen,brachten meinen Schwanz bei jeder Erinnerung zum wachsen.

Aber die Tage vergingen und keiner von uns reagierte bzw. machte den ersten Schritt.

Nach rund zwei Monaten konnte ich es nicht glauben, eine Email von Ihr befand sich in meinem Posteingang. Sofort stand mein Schwanz wie eine Eins in meiner Hose. Was suboptimal im Großraumbüro ist. Ich schnappte mein Tablet, hielt es vor meinem Schoss und ging geradewegs auf das Herrenklo. Zum Glück war das Klo verweist und ich nahm die letzte Kabine. Schloss ab und zog sofort meine Hose runter und lies meinem Schwanz den nötigen Freiraum.

Mit einem wilden Herzschlag öffnete ich ihre Mail.

Geliebter XXXX,

entschuldige die lange stille Phase von mir, ich brauchte sie um meine Gedanken zu sortieren. Unser Treffen hat mir emotional den Boden unter den Füssen weggezogen. Es vergeht fast keinen Tag an dem ich nicht an unser Erlebnis denken muss. Schon nach diesen 2 Zeilen laufe ich schon wieder aus und muss immer wieder abbrechen und meine süsse Spalte streicheln.

Wenn ich dran denke, wie ich nach unserem Treffen aufgewühlt nach Hause gefahren bin. Nicht fähig einen klaren Kopf zu finden. Immer und immer wieder fragte ich mich, "was habe ich getan" und immer direkt kam ich nur zu einem Ergebnis "Mein Gott war das gut!". Die Sekunden, Minuten oder gefühlten Stunden, wo ich oben mit gespreizten Beinen, angelehnten Händen und der blickdichten Maske an der Mauer des Treppenhauses stand. Machen mich heute noch verrückt. Jeder aufgenommene Schritt, jedes Wort oder jeder Türschlag aus dem Treppenhaus hat sich in meinem Gedächtnis eingebrannt. Als ich dann die Schritte hörte, welche langsam und leise immer näher zu mir kamen, brachte es mich fast in den Wahnsinn. Was mache ich hier nur, eine verheiratete Frau und Mutter lehnt hier mit einer Maske am Treppenhaus mit einem Analplug im Hintern und ohne Unterwäsche. Als dann Hände sich zum ersten Mal auf meine Hüften legten, stand mein Herz für Sekunden still. Erst als Du mir unser Erkennungswort ins Ohr flüsterst schlug es weiter. Dann deine Hände, die sich einfach alles von mir genommen haben, der harte Griff deiner Hand in mein Haar und das unerwartete kräftige Ziehen. Die Behandlung meiner Brüste, deine Finger die mich zu unzähligen Orgasmen gebracht haben und die Situation, dass die ganze Zeit Parkhausbesucher zu hören waren.

OMG war das Geil!

Dein Schwanz, der mich in beide Löcher hart gefickt hat und mir dann zum Schluss meinem Mund noch reich beschenkt hat.

Als ich endlich Zuhause angekommen war, musste ich mir erst einmal eine Flasche Weißwein öffnen. Die ersten zwei Gläser trank ich jeweils in einem Schluck aus. Danach begab ich mich erstmal ins Bad um zu duschen. Ich zog mich aus und sah auf einmal meine noch immer roten Arschbacken im Spiegel. Ich schaute fassungslos drauf und musste sie streicheln. Direkt wurde mir bewusst wie hart du auf Sie eingeschlagen hast und wie geil ich es fand. In Gedanken versunken streichelte ich mich immer weiter über meine roten Arsch und wurde immer geiler. Ich brauchte Erleichterung von diesem Gefühl und glitt mit einer Hand nach vorne und

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