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Ihr neuer Job - Marc erzählt: Selina (fm:1 auf 1, 6639 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2022 Gesehen / Gelesen: 5777 / 4406 [76%] Bewertung Teil: 9.23 (53 Stimmen)
Auch wenn es generell um Lara und Marc geht, dreht sich in diesem Abschnitt dennoch alles um die junge Selina. Sie lädt Marc in die elterliche Villa ein und die beiden verbringen ein paar sehr erotische Stunden miteinander.

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Dinge zu reden, für die selbst ein Partnerbüro nicht die richtige Atmosphäre bot. Jedes Mal sah sie noch bezaubernder aus als beim letzten Mal. Jedes Vierteljahr in ihrer Entwicklung machte sie um einen deutlichen Schritt fraulicher und noch anziehender. Geschadet hat mir ihre Sympathie nicht, wie ich schon andeutete.

In einer sehr vertrauten Minute erzählte mir ihr Vater, dass Selina adoptiert sei. Das erklärte selbstverständlich die Unterschiedlichkeit zwischen Mutter und Tochter. Der Sohn schien ihr eigener zu sein. Das soziale Verständnis seiner Frau, eine schwierige Schwangerschaft, zwei Gründe, das zweite Kind zu adoptieren. Er durfte das Geschlecht wählen und entschied sich für ein Mädchen.

Als Selina studierte, bot es sich an, dass sie in unserer Beratung ihre Praktika absolvierte. Ich war mittlerweile eine Ebene aufgestiegen und hatte das Niemandsland zwischen den aufstrebenden Talenten und der Partner erreicht. Niemandsland nur als Metapher. Die Ebene war durchaus anspruchsvoll und mit Verantwortung ausgestattet. Und außerdem gut bezahlt. Mein Chef zitierte mich eines Tages in sein Büro und übertrug mir die Verantwortung für ein erfolgreiches Praktikum seiner Tochter.

Mit den Worten "An Ihnen hat sie einen Narren gefressen." verabschiedete er mich. Zu meiner ganzen Arbeit hatte ich nun noch die ehrenvolle Aufgabe, eine rattenscharfe 20jährige zu betreuen, von der ich nicht genau wusste, was sie im Schilde führte. Ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht, aber abschlagen war keine Option. Ich war in der zweiten Hälfte meiner 30er und sie 20. Sicher, im normalen Leben wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber in diesem Kontext war mehr ausgeschlossen. Dachte ich.

Da ich mich nicht wie ein potentieller Partner benehmen könnte, entschied ich für die Rolle als großer Bruder. Zwar hatte Selina einen großen Bruder, wenn auch keinen leiblichen, aber der lebte in einer anderen Welt. Sie nahm diese Konstellation sichtbar gerne an, bot es uns doch die Gelegenheit, uns näher zu kommen als es sonst möglich gewesen wäre.

Es war die Zeit vor meiner Hochzeit. Vielleicht ein Jahr davor. Selina und ich hatten unsere Arbeitsplätze nebeneinander, wir lachten viel, aber sie lernte auch. Ganz ihr Ding waren Wirtschaftswissenschaften nicht, daraus machte sie keinen Hehl. Aber sie war interessiert und fragte viel. Sie blieb fast die ganzen Sommersemesterferien, ausgenommen einen Urlaub mit ihren Eltern und den Tagen, an denen sie Besseres zu tun hatte.

Dann lud sie mich zu sich nach Hause ein. Gar nicht an einem Arbeitstag, sondern am Wochenende. Ihre Eltern würden verreist sein zu einem Städtetrip. Meine damalige Braut bei ihren Eltern in ihrer Heimatstadt, ich glaube in Verbindung mit einem Klassentreffen. Das alles wusste Selina. Ich schlug erst ab, zu viel zu tun, Nachholen von Liegengebliebenem. Doch sie gab nicht nach und drängte und bettelte. Schließlich gab ich nach.

Und so fuhr ich an einem Samstag um die Mittagszeit vor Selinas elterlicher Villa vor und klingelte. Es war nicht Selina, die mir öffnete, sondern eine Haushaltshilfe. Eine ältere Dame, die, wie ich später erfuhr, schon lange im Haushalt half. Ich fragte nach Selina und wurde durch das Haus, das ich schon kannte, auf die Terrasse geführt. Von dort konnte man den großen Pool sehen. Und am Pool auf einer Liege lag Selina.

*****

Kapitel 7

Selina lag bäuchlings auf einer großen Sonnenliege. Das Kopfteil war heruntergelassen. Sie trug eine Sonnenbrille, die ihr halbes Gesicht verdeckte. Auf ihre Unterarme gestützt sah sie mich kommen und winkte mir zu. Sie war mit einem leuchtendfarbenen Bikini bekleidet, in einem Orangeton, das Oberteil geöffnet. Aber sie blieb züchtig liegen, so dass ihre Brüste in den Halbschalen des Bikinioberteils auflagen.

"Hi" begrüßte sie mich. "Wie schön, dass du da bist!" Sie schien sich wirklich zu freuen. "Hast du eine Badehose drunter?" Ich verneinte, bestätigte aber, dass ich eine im Auto hätte. Sie forderte mich auf, mich umzuziehen und ihr Gesellschaft zu leisten. Den Weg zurück zum Auto fand ich alleine, dort holte ich eine kleine Tasche und ging zurück ins Haus. Ich fragte die Hausdame, wo ich mich umziehen könnte. Sie führte mich eine Etage tiefer in einen Bereich, der einer professioneller Einrichtung Konkurrenz gemacht hätte.

Es gab einen zweiten Pool, kleiner als der draußen, aber Indoor. Eine Sauna, wie ich im Vorbeigehen feststellte. Einen Ruheraum und einen Fitnessraum. Durch diesen wurde ich geführt, um in einer von zwei Umkleideräumen zu landen. Der Bereich insgesamt war bestimmt 150 oder sogar 200 Quadratmeter groß, schätzte ich. Beim Umziehen ließ ich mir Zeit. Zum einen schaute ich mich interessiert um und zum anderen war ich unsicher, was kommen würde. Ich tauschte meine Shorts und meinen Slip gegen eine Badehose in Boxershorts Form. Das Polohemd behielt ich an. An den Füßen trug ich Flip Flops einer renommierten französischen Modemarke.

Das bisschen ausgezogene Kleidung legte ich zusammen und zurück in meine Tasche. Beim Umschauen hatte ich entdeckt, dass es einen direkten Ausgang vom Fitness- und Wellnessbereich in den Garten gibt. Die Tür war zu, aber nicht verschlossen. Also nahm ich diesen Weg nach draußen, wo es drei Stufen nach oben ging und man dann ebenerdig im Garten war. Der Pool war direkt zu sehen und damit auch Selina auf ihrer Liege.

Sie hatte dankenswerterweise ihr Bikini-Oberteil wieder geschlossen, so dass sie sich gefahrlos aufsetzen konnte und mich schließlich stehend begrüßte. Küsschen links, Küsschen rechts, wie wir es im Geschäftsumfeld niemals taten. Selina war aufgeheizt von der Sonne und ihre Schultern, an denen ich sie einerseits berührte, andererseits aber auch auf Abstand hielt, fühlten sich toll an. Vielleicht lagen meine Hände einen Moment zu lang auf ihrer Haut.

Ich nahm auf der zweiten Liege Platz und wir plauderten. Die Sonne hatte längst den Pool erreicht, der morgens wohl im Schatten lag. Mir traten Schweißtropfen auf die Stirn, was sie auch ohne die Anwesenheit von Selina getan hätten. Als mein Poloshirt den ersten Schweißfleck zeigte, zog ich es über den Kopf aus. Viel Sonne hatte meinen Körper in diesem Jahr noch nicht abbekommen, wenn man von Gesicht und Armen einmal absah. Selina nahm das sofort zum Anlass, mich damit aufzuziehen.

Dann meinte sie, wenn sie mich häufiger einladen würde, bekäme sie auch Streifen. Auf der Terrasse erschien die Hausdame und verabschiedete sich vor allem von Selina ins Wochenende. Den Samstagnachmittag und den Sonntag hatte sie wohl frei. Sie gab noch ein paar Instruktionen das vorbereitete Essen für Selina und "Ihren Gast". Das schien ich zu sein.

"Wir sind alleine." konstatierte Selina nüchtern, als die Dame verschwunden war. "Was ist mit deinem Bruder?" wollte ich wissen. Selina zuckte nur mit den Schultern, entweder sie wusste es nicht oder es war ihr gleich. Es war früher Samstag Nachmittag und ich war mit einer reizenden jungen Frau alleine in einer großen Villa mit Pool und allem anderen.

"Komm, wir gehen schwimmen." forderte mich Selina auf. Und schon war sie von der Liege aufgestanden und über eine Leiter ins Poolwasser eingetaucht. Sie tauchte kurz unter und dann mit nassen, an den Kopf angeklebten Haaren wieder auf. Ich tat es ihr nach mit einem Kopfsprung. Wir schwammen ein paar Bahnen parallel zueinander, wendeten synchron, manchmal kraulend, manchmal im Bruststil.

Im Wasser setzen wir unsere Konversation fort, durch den Job und die gemeinsame Zeit hatten wir ausreichend Themen für viele Stunden Unterhaltung. Dann kletterte Selina über die Leiter aus dem Wasser und trocknete sich flüchtig mit einem großen Badetuch ab. Auch auf meiner Liege lag ein ähnliches Handtuch und so tat ich es ihr nach.

Selina legte sich wieder auf den Bauch und öffnete mit einer Hand das Oberteil ihres trägerlosen Bikinis. Die Angst vor Streifen war größer als ihre Scham, die wahrscheinlich bei Null lag. Noch lag sie so auf dem Bauch, dass ich nicht mehr sehen konnte als ich sehen sollte. Auch meine Badeshorts war logischerweise nass und es wäre geschickter gewesen, sie auszuziehen. Doch ich ließ sie an.

Als Selinas Haut trocken war, was bei der Wärme und der strahlenden Sonne schnell ging, hielt sie mir ohne ein Wort zu sagen die Flasche mit der Sonnenmilch hin. Nun war ich erst recht froh, dass ich meine Badeshorts anbehalten hatte. Ich setzte mich auf den Rand von Selinas Sonnenliege, öffnete den Drehverschluss der Flasche und gab eine ausreichende Menge auf meine Handfläche. Dann cremte ich ihre Rückseite ein, auf dem Rücken beginnend, die Schultern und Seiten nicht vergessend. "Die Beine auch." gab sie mir zu verstehen. Also cremte ich auch ihre Oberschenkel, Kniekehlen und Waden ein.

"Du kannst heute hier übernachten." Sie fackelte nicht lange herum, das nötigte mir Respekt ab. In meiner kleinen Reisetasche befand sich alles, was ich für eine Übernachtung benötigte. Vor allem eine Zahnbürste. Und Kondome. Ich ließ eine Antwort aus und Selina gab sich damit zufrieden. Entschieden hatte ich mich nicht sofort, den Gedanken aber auch nicht komplett als absurd einsortiert. Was ihr Vater und auch ihre Mutter davon halten würden, wenn sie davon erführen, malte ich mir gar nicht aus.

Dann war eine Zeitlang Stille, vielleicht war Selina eingeschlafen. Ich schaute mir interessiert den weitläufigen Garten an und vermutete, dass die nötige Arbeit nicht von Selinas Eltern geleistet wurde. Zumindest nicht in Gänze. Neben einer fast riesig zu nennenden Rasenfläche gab es Blumenbeete, die einem botanischen Garten zur Ehre gereicht hätten. Alte Bäume säumten das hintere Ende und die beiden Seiten zu möglichen Nachbargrundstücken.

Ob Selina wach war, als sie sich um ihre Längsachse drehte und auf den Rücken legte oder halb schlief, wusste ich nicht. Das Ergebnis war in beiden Fällen dasselbe. Ich schaute auf zwei perfekte Frauenbrüste, die selbst im Liegen ihre Form nicht verloren. Die Farbe ihrer Haut wies darauf hin, dass Selina ein Bikini-Oberteil nur dann trug, wenn die Sonne nicht schien. Ihre Höfe hatten einen rosa Farbton, und ganz kleine vereinzelte Erhebungen. Ihre Nippel waren entspannt, was nicht auf einen erregten Gemütszustand hinwies.

Ein paar Minuten später, gerade genug Zeit, dass ich die neu gewonnene Aussicht verarbeitet hatte, setzte sich Selina auf. Ihre Brüste nahmen eine neue Form an, die der im Liegen noch einmal das Sahnehäubchen aufsetzte. Meine Erfahrung sagte mir, dass sie bei der Größe C richtig aufgehoben war, wenn der Hersteller nicht kleiner schneiderte als andere. Ein Getränk war nicht in Sicht, sonst hätte ich nach einem Schluck Wasser oder ähnlichem gefragt, um meinen trockenen Mund zu befeuchten.

Auch ich setzte mich auf, umgekehrt zu Selina, so dass Ihre Füße in der Höhe meines Oberkörpers laden. "Kann ich ein Wasser haben?" fragte ich schüchtern. "Oh! Aber selbstverständlich! Was bin ich nur für eine schlechte Gastgeberin." Selina erhob sich rasch und streckte mir eine Hand hin. Ich ergriff sie, sie zog mich halb von der Liege hoch und dann hinter sich her am Pool vorbei die Treppenstufen zur Terrasse hoch und durch die geöffnete Tür in den großzügigen Küchenbereich.

Hinter einer überdimensionalen Kühlschranktür befand sich ein ganzes Arsenal von Flaschen und anderen Getränkeformaten. "Nur Wasser?" "Erstmal ja." "Glas?" Ich schüttelte den Kopf und sie drückte mir eine Flasche mit Wasser in die Hand. Gierig öffnete ich den Verschluss und trank wie ein Verdurstender. Vor mir stand Selina, die Hände hinter sich auf eine Küchenarbeitsfläche gestützt, und streckte mir ihren nackten Brüste entgegen.

"Stört es dich?" fragte sie scheinheilig. Ich schüttelte nur den Kopf. Alles andere wäre gelogen gewesen. "Magst Du noch einmal mit mir schwimmen?" "Sehr gerne." antwortete ich wahrheitsgemäß. Wir hüpften beide wieder in den Pool, die Flasche Wasser hatte ich vorsorglich im Schatten meiner Liege abgestellt. Nun alberten wir mehr herum als beim ersten Mal, spritzten uns gegenseitig Wasser ins Gesicht und Selina versuchte mich unterzutauchen. Dagegen wehrde ich mich erfolgreich. Berührungen waren dabei nicht zu vermeiden und wie ich vermute, von Selina durchaus gewollt.

Nachdem wir wieder aus dem Wasser waren, legte Selina nun auch ihr nasses Höschen ab und sich selbst auf ein Handtuch auf ihrer Liege. Nun war ihr Po dran, von mir in Augenschein genommen und bewundert zu werden. Es dürfte nicht verwundern, dass auch er höchsten Ansprüchen gerecht wurde. Er zeigte hellere Partien, also trug sie beim Sonnenbaden öfter ein Höschen. Es kamen, wenn ich mich nicht täuschte, neben ihren Eltern und ihrem Bruder, der Hausdame und möglichen anderen Hilfen, ja auch ein oder mehrere Gärtner als Beobachter in Frage.

Als sie sich nach einer Weile und wieder um ihre Achse dreht, bekam ich das letzte mir noch Unbekannte zu sehen. Ihr Schambereich war feinsäuberlich rasiert, bis auf einen sehr dünnen, circa 7 bis 8 cm langen Streifen. Ein sogenannter landing strip. Sehr edel, sehr genau rasiert und beim Oralverkehr überhaupt nicht störend. Immerhin achtete dass sie darauf, Ihre Schenkel geschlossen zu halten, so dass mir das größte Geheimnis nicht auch noch zu Gesicht kam.

Auch wenn sich Selina sehr selbstverständlich vor mir nackt präsentierte, erregte mich die Situation, wie man lesend sicherlich nachvollziehen kann, sehr. Ich trug weiterhin meine Badeshorts, die aus einem schnell trocknenden Material bestanden, immer noch und war froh darüber. Wie ich in dieser Situation eine Erektion hätte vermeiden können oder sollen, ist mir bis heute unklar. Die Badeshorts war weit genug, dass ich durch geschicktes Aufstellen eines Beines Selina die große Beule vorenthalten konnte.

Meine kleine Praktikantin dachte überhaupt nicht daran, sich wieder etwas anzuziehen oder wenigstens die zentralen Stellen mit einem Handtuch abzudecken. Sie ging mit ihrer Nacktheit so selbstverständlich um, dass ich in Betracht zog, sie meine es nicht eindeutig. Ob mich das erleichtert oder enttäuscht hätte? Je länger sie so vor mir lag, desto schöner erschien sie mir. Und umso selbstverständlicher bewegte sie sich, drehte sich zur Seite, strich sich mit den Händen über die Brüste, über den Bauch, über die Schenkel, wenn Sie das Gefühl hatte, etwas sei dort. Eine Fliege oder eine Ameise beispielsweise.

"Ich mag etwas anderes trinken als Wasser!" stellte Selina und missverständlich klar. "Komm!" forderte sie mich auf, dieses Mal ohne mir die Hand hinzustrecken. Als ich hinter ihr herging, wurde mir klar, das es sehr schwer werden würde, meine ausgewachsene Erektion vor ihr zu verbergen. Vielleicht musste ich das gar nicht oder sie wäre anders enttäuscht gewesen. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Flasche Prosecco, die sie mir zum Öffnen gab. Ihre Handgriffe, mit denen sie weitere Bestandteile für einen nachmittäglichen Cocktail aus dem Kühlschrank und aus Schubladen hervorholte, zeigten mir, dass sie damit bewandert war.

Wir stießen mit den fertigen Cocktails an und sie sagte: "Cheers!" Dann küsste sie mich zuerst auf den Mund und trank anschließend zwei, drei große Schlucke aus ihrem Glas. Der Kuss auf den Mund verhinderte ein mögliches Abschwellen meiner Erektion. Vor mir stehend eine vollkommen nackte Versuchung, die mir bereits eine Übernachtungsmöglichkeit angeboten hatte. Wenn ich zögerte, dann nicht aus Schüchternheit, sondern aus rein rationaler Überlegung. Was würde passieren, wenn ihr Vater davon erführe?

Der Mensch ist jedoch in der Lage, unangenehme Gedanken und Ängste zur Seite zu schieben, wenn es ihm nötig erscheint und die Situation ist erfordert. So auch ich. Für die kommenden Stunden ließ ich meine Karriere Karriere sein und parkte meine kritischen Gedanken auf einer Fläche fernab.

Eine Hand hielt noch das Glas, an dem ich immer wieder nippte, die andere suchte Halt an Selinas Taille. Nichts was ich beim Eincremen nicht schon berührt hätte. Nur dass sie dort noch ein Höschen trug. Und jetzt nicht mehr. Selena küsste mich ein weiteres Mal mit ihren weichen, vom Eis des Cocktails gekühlten Lippen auf meinen Mund, dieses Mal jedoch deutlich länger als zuvor. Ich erwiderte nun den Kuss, meine Hand weiter hinten auf dem Übergang zwischen ihrem Po und ihrem Rücken. Der Kuss wurde intensiver und intensiver, längst waren neben unseren Lippen auch unsere Zungen voll im Einsatz.

Wir verbissen uns regelrecht ineinander. Es kann sein, dass sich nun Aufgestautes bemerkbar machte und wir nachholten, was uns längst im Kopf herumspukte. Schließlich war es nicht so, dass ich Selina in Gedanken nicht schon einmal genommen hätte. Die Situation raubte selbst mir als Kopfmensch vorübergehend den Verstand und ich kann mich nicht mehr an jedes Detail erinnern. Ein Zuviel an Berührung, Haut, Weiblichkeit strömte in kürzester Zeit auf mich ein.

Selina hatte längst ihr Glas abgestellt und beide Hände in meiner Badeshorts versenkt. Die eine um meinen sehr harten Schwanz geschlossen, die andere meinen Po knetend. Mir war klar, dass sie mit ihren 21 Jahren keine Jungfrau mehr war, dennoch überraschte mich die Abgeklärtheit, mit der sie mich verführte. Vielleicht hatte sie nicht alles geplant, aber gedanklich durchgespielt ganz bestimmt. Dazu passte einfach alles zu sehr und nichts war dem Zufall überlassen.

Sie zog meine Shorts nach unten, soweit ihre Arme reichten, während wir uns weiterhin intensiv küssten. Als ihre Arme zu kurz wurden, hob sie ein Bein und schob mit geschicktem Fuß die Hose ganz nach unten, so dass ich heraussteigen konnte. Nun waren wir beide komplett nackt, in der Küche stehend und mit ersten Cocktailschlücken ermutigt. Falls es einer Ermutigung bedurfte. Bei mir aus den geschilderten Umständen mit Sicherheit, bei ihr nicht unbedingt.

Wir verloren keine weitere Zeit mit noch mehr Vorspiel. Sie wichste meinen Ständer mit beiden Händen und ich musste sie stoppen, um kein kleines Unglück zu provozieren. In diesen Jahren setzte ich bei meinen sexuellen Abenteuern noch ganz alleine auf meine eigene Manneskraft und musste mir meine Reserven einteilen. Denn mir war längst klar, dass ich diese Villa heute nicht mehr verlassen würde.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und drehte sie um. Ihren Arsch mit der etwas helleren Haut direkt vor mir, wuchs mein Schwanz noch ein paar Prozent an. Sie stützte sich auf beide Unterarme und knickte so nicht nur ihren Oberkörper nach vorne ab, sondern ihren Hintern auch noch mir entgegen. Meine Hände ertasteten, dass ihre Brüste die Arbeitsfläche streiften, wenn sie sich bewegte. Vielleicht reizte die leicht raus Oberfläche die harten Nippel.

Der Einladung dieser Haltung folgte ich stande pete und führte meinen Ständer von hinten zwischen ihre Beine zur feuchten Spalte. Nicht ohne dass ich mit einer Handkante diese Spalte vorab durch mehrere Auf- und Abbewegungen auf ihre Feuchtigkeit geprüft hatte und damit zudem das Eindringen erleichterte. Selina war angenehm eng, aber nicht sehr klein gebaut. Das versprachen ihre Hüften und ihre Möse hielt dieses Versprechen.

Ich nagelte sie in der Küche beinahe hungrig. Sie hielt sich mit Tönen nicht zurück, das musste sie auch nicht in diesem großen Haus. Als ich mich meinem Höhepunkt näherte, ergriff ich mit beiden Händen ihre vollen Brüste und spürte die harten Nippel, die sie mir schon am Cocktail trinkend gezeigt hatte. Ich kannte sie nicht gut genug, um beim ersten Mal zu wissen, wie schnell oder wie leicht ich sie hätte zum Orgasmus bringen können. Als sich mein Saft ankündigte, zog ich schnell meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Vagina, drückte ihn kurz ab und hielt die Spitze anschließend an ihren unteren Rücken. So konnte ich mit anschauen, wie der weißliche Saft in Stößen herausspritzte und herausströmte. Ihr blieb dieses Schauspiel verborgen, aber sie sollte noch die Gelegenheit bekommen.

Ich küsste ein paar Mal ihren Rücken und ihre Schultern und griff dann nach einer wie dafür bereitstehenden Küchenrolle. Damit beseitigte ich so gut es ging das Ergebnis unseres ersten Ficks. Beim Schreiben klingt das weitaus unromantischer als ich es in diesem Moment empfunden hatte, gab ich mir beim Abwischen doch alle Mühe, das mit Berührungen und Streicheln meiner anderen Hand zu begleiten.

Als ich sie gesäubert hatte, richtete sie sich auf und zeigte mir wieder ihre formidable Front. Sie küsste mich erneut und sagte: "Endlich." Also hatte nicht nur ich sie in Fantasien gevögelt, sondern sie auch mit mir. Eine schöne Vorstellung. Sie stolzierte mit einem halben Cocktail splitterfasernackt und frisch genommen durch die Terrassentür zum Pool. Ich ging eine Etage tiefer und suchte mir ein Waschbecken. Nachdem ich mich gereinigt hatte, holte ich aus meiner Tasche zwei Kondome und ging wieder in den Garten.

Selina war im Wasser und rief: "Jetzt bin ich dran!" Also ließ ich mich über die Treppe ins Wasser, nicht ohne vorher meine Shorts, die ich angezogen hatte, abzulegen. Mein Schwanz stand nicht mehr, war aber auch nicht komplett entspannt. Selina verfolgte jede meiner Bewegungen. Ich schwamm die paar Meter zu ihr und schlang meine Arme um sie. "Tauch!" wies sie mich an. Ich stutzte einen Moment. Wollte sie wirklich, dass ich ...?

Ich holte tief Luft und tauchte unter. Direkt vor ihren Landestreifen. Ich eruierte die Lage unter Wasser und tauchte wieder auf. "Im Ernst?" fragte ich zur Sicherheit, nicht dass ich einem Spaß aufsaß. "Marc ... Bitte ..." Dieses Mal holte ich tiefer Luft und ertauchte erneut ihre gut zu findende Möse. Ich hielt mich an ihr fest und begann mit meiner Zunge ihre Klitoris zu ertasten. Ihre Hand lag auf meinem Kopf. Eine befremdliche Situation. Das Ganze machte ich fünf- oder sechsmal. Dann ergriff ich sie über Wasser, hob sie auf den Beckenrand und vollendete, was ich unter Wasser nie geschafft hätte.

Ihre Vagina schmeckte ein bisschen nach Chlor und sicherlich im natürlichen Zustand deutlich besser. Sie hatte sich zurückgelehnt und auf ihre Arme gestützt. Ihr Kopf hing zurück und wenn ich vom Lecken aufschaute und nach oben blickte, sah ich einen kopflosen Torso mit fantastischen Titten. Ihr Atem beschleunigte sich, fast wie man es von Geburtsvorbereitungskursen aus den Medien kennt. Sie atmete stoßartig, unterbrochen durch ein leichtes Stöhnen. Meine Zunge durchfurchte ihre Schamlippen und flatterte dann an ihrer Perle. Das machte ich ein paar Mal hintereinander, so hatte es mich meine Frau gelehrt. Und es funktionierte. Sie schrie, wenn auch unterdrückt, als sie kam. Dann folgte ein Wimmern, fast herzzerreißend.

Durch ihren Orgasmus schmeckte ihre Möse nicht mehr nach Chlor, sondern nur noch nach Selina. Sie produzierte sehr viel Flüssigkeit beim Kommen. Ich leckte alles, was ich bekommen konnte, auf. Mein spezieller Cocktail an diesem Nachmittag. Als sie sich entspannte, kraulte sie zärtlich in meinem Haar. Ich hörte noch nicht auf, hatte Gefallen gefunden an ihrer körpereigenen Feuchtigkeit. Mein Schwanz stand wie eine Eins und stieß immer wieder an die Fliesen im Becken. Hier war das Wasser zu tief, um Selina auf dem Beckenrand zu ficken.

Ich ließ ab von dieser Köstlichkeit. Sie blieb geöffnet direkt vor meinem Gesicht sitzen, was mich noch geiler machte als ich es schon war. Ihre Augen strahlten, ihr Mund war ein einziges Lachen. Schweren Herzens, und nur, weil ich mir etwas anderes erhoffte, schwamm ich zur Leiter, während Selina sich vom Beckenrand erhob. Mein Ständer wippte mit jeder Stufe und dann mit jedem Schritt. Selinas Augen weiteten sich, als ich mich auf die Liege auf den Rücken legte. Mehr Aufforderung ging nicht.

Sie verstand und kam direkt zu mir. Sie stellte ein Bein links und ein Bein rechts von meiner Liege. Schon dazu musste sie leicht in die Knie gehen. Ich hatte eines der Kondome gegriffen, die Verpackung aufgerissen und streifte es mir über, die Versuchung schon bereit. Dann ließ sich Selina nieder auf meine aufragende und geschützte Rute. Und als ob wir das schon hundertmal getan hätten, spießte sie sich langsam auf. Wieder mit dem rhythmischen Atmen.

Falls der Garten nicht zu einhundert Prozent blickgeschützt war, hätten wir sicherlich Eintritt verlangen können. Vielleicht war auch ihr Bruder irgendwo im Haus und schaute aus einem der vielen Fenster. Selina hatte die Augen geschlossen und schien den Ritt zu genießen. Und ich genoss die Aussicht auf diese wunderschöne junge Frau mit dem fantastischen Körper, der in den knapp drei Jahren, die ich sie nun kannte, noch reizvoller wurde, weil weiblich-erwachsener geworden.

Und sie bot ein umwerfenden Bild, als eine Hand ihre Brüste massierte, sich die Nippel langzog und die andere ihre Klitoris suchte und dort weitermachte, wo meine Zunge vor einigen Minuten aufgehört hatte. Sie war on fire und brauchte nur kurz, um zum nächsten Höhepunkt zu kommen. Ich beobachtete genau, was ihre Finger machten und in welcher Geschwindigkeit sie ihre Perle bearbeitete.

Meine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln und mein Schwanz genoss die Reibung ihrer Öffnung, auch wenn zwischen ihrem weichen Fleisch und meiner Härte ein hauchdünnes Gummi war. Selina verkrampfte kurz und kam. Ihr Bewegungen wurden langsamer und reichten nicht mehr, damit auch ich kam. Mein Schwanz blieb hart wie er war, erneute Erlösung war nicht in Sicht.

Selina erhob sich von meinem Ständer und setzte sich auf die warmen Steinfliesen des Liegebereichs. Sie griff nach meinem Ständer, wichste mich, die Finger fest ums Kondom geschlossen. Ihr Druck erhöhte sich und die Frequenz, mit der sie mich wichste auch. Ich stellte mir vor, dass sie das Kondom abrollte und mit spitzen Fingern abzog, um dann ihre vollen Lippen um meinen pochenden Penis zu stülpen und mich in den Himmel zu blasen. Bei diesem Gedanken schoss ich eine Ladung Sperma in die Spitze des Kondoms und stöhnte, als müsste ich eine schwere Arbeit verrichten.

Selina lachte und sah mir in die Augen, während meine Lider flatterten und mein Körper sich aufbäumte. Sie machte einfach weiter, auch wenn das, was sie in den Händen hielt, nicht mehr die gleiche Festigkeit hatte und langsam weicher wurde. "Ich habe Hunger!" meinte sie lapidar, meinen nun flexiblen Schwanz zur Seite kippen lassend. Sie küsste meinen Bauch und meinen Nabel und stand auf. Weiterhin splitternackt. So musste das Paradies sein.

Immerhin zog sie ihren Bikini an, der längst getrocknet war und schritt, anders kann ich es nicht bezeichnen, von dannen, über die Terrasse ins Haus. Ich zog das an der Spitze gefüllte Kondom ab und verknotete es. Meinen Schwanz rieb ich mit dem Badetuch ab und zog meine Badeshorts an. Dann folgte ich Selina ins Haus. Als ich in der Küche ankam, war Selina schon am Zusammenstellen eines kleinen Snacks. Es war alles vorbereitet und stand auf Tellern und kleinen Platten im Kühlschrank.

Als sie sich umdrehte und mich sah, musste sie lachen. Ich verstand nicht sofort. Dann kam sie drei Schritte auf mich zu, nahm mir das verknotete Kondom aus der Hand und warf es in einen Mülleimer unter der großen Spüle. Ich musste auch lächeln. Dass jemand den Müll durchwühlte, kam in so einem Haushalt ganz sicher nicht vor.

Sie wies auf eine offene Tür zu einem angrenzenden Nebenraum und sagte: "Such uns einen Wein aus." Der Raum war eine Speisekammer, sicherlich größer als bei den meisten Menschen die Küche. Dort stand ein Weinkühlschrank. Mit Sicherheit gab es im Keller einen beachtlichen Vorrat an Weinen, weiß und rot, Sekten und Champagnern. Ich schaute durch die Glasscheibe, um mich zu orientieren, öffnete dann die Tür und entnahm einen Weißwein. Damals waren Schraubverschlüsse noch nicht verbreitet und so schaute ich mich in der Küche nach einem Korkenzieher um. Selina erriet das und zeigte auf eine Schublade. Dort fand ich, was ich suchte und ich entkorkte den Wein.

Den Snack gab es auf der Terrasse. Selina hatte ihr Bikini-Oberteil gegen ein hauchdünnes Shirt aus weicher Baumwolle getauscht, das ihre Brüste vollendet zur Geltung brachte. Auch ich hatte mein Poloshirt angezogen. Ein bisschen Stil musste sein. Wir genossen Oliven und gefüllte Paprika, kleine Frikadellen und getrocknete Tomaten. Als mir Selina zwischen Daumen und Zeigefinger eine schwarze Olive hinhielt, aß ich ihr aus der Hand, nicht ohne feinsäuberlich ihre Finger mit den lackierten Nägeln abzulecken. Die Nummer auf der Liege war noch nicht unsere letzte.

Der Wein war sehr gut, es gab noch weitere Flaschen davon. Allerdings wollte ich mich nicht abschießen, sondern den Rest des Abends und vielleicht auch die Nacht alles mitbekommen. Also nippte ich nur und trank Wasser für den Durst. Selina holte eine weitere Flasche Wasser und als sie zurückkam, küsste sie mich intensiv auf den Mund.

Sie bedeutete mir, dass ich mit dem Stuhl zurück rutschen solle, was ich tat. Dann setzte sie sich rittlings auf mich und küsste mich weiter. Sie wühlte in meinen Haaren und wir knutschten. Das beschreibt es am besten. Ich fuhr mit meinen Händen unter das weich fließende Shirt, erst auf ihren Rücken, dann über ihre Flanken und schließlich zu ihren Brüsten.

Sie fühlten sich einfach toll an, voll, aber nicht zu groß, fest, wie bei einer 21jährigen zu erwarten. Selina zog ihr Shirt über den Kopf und warf es zur Seite. Nun saß sie wieder auf mir, oben ohne und unten ein zu vernachlässigendes Bikini-Höschen. Sie drehte sich um, nahm mein Glas, das halbvoll war, tauchte ihre Finger hinein und rieb sich den kühlen Wein auf ihre Nippel.

Diese Menge machte mich nicht betrunken und so leckte ich jedes Mal ihre Brüste ab, wenn sie Wein darauf verteilt hatte. Ihre Nippel waren die ganze Zeit beim Essen nicht entspannt, das verriet mir der weiche Stoff. Aber nun liefen sie zur Höchstform auf. Die kleinen Erhebungen auf ihren Höfen las meine Zunge wie sonst Finger von Sehbehinderten die Braille-Schrift. Selina spürte, dass ich wieder hart wurde und schien das zu begrüßen.

Wir ließen das Essen auf dem Tisch stehen, als sie mich an der Hand nahm und ins Haus ging. Nur zur Erinnerung: nur mit einem Bikini-Höschen bekleidet. Sie führte mich durch die Küche zur Eingangshalle und dort über eine Treppe ins Obergeschoss. Rechts war ein Bereich, wir gingen nach links. Dort teilte sie der Flur noch einmal. Hinter einer offen stehenden Tür lag ihr Bereich, das aus zwei Zimmern und einem Bad bestand, wie ich später sah.

An einer Wand stand ein großes Bett, Queen-Size riet ich. Die Bettdecke war verwühlt, scheinbar kümmerte sich kein Personal darum. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog mich an der Hand zu sich. Dann griff sie an den Bund meiner Shorts und zog diese nach unten. Ihr wippte ein stehender Penis entgegen, der längst wieder einsatzfähig war.

Und dann öffnete sie ihren Mund und nahm mich auf. Mit der Zungenspitze vorfühlend, die Vorhaut mit einer Hand langsam zurückziehend. Dann ihre Lippen öffnend und über meine Eichel stülpend. Zum Glück hatte ich schon zwei Orgasmen, wahrscheinlich hätte ich ihr sonst in Windeseile in den Mund gespritzt. So war ich nicht nur standhaft, sondern konnte die Szene und ihre Offenheit in vollen Zügen genießen.

Der Genuss beim Blasen wird noch erhöht, wenn sie mich dabei ansieht, finde ich. Und Selina schaute mich mit ihren großen braunen Augen von unten herauf an, während sie sich meinen Ständer in den Mund schob und wieder zurück. Ich hielt still und fickte sie nicht aktiv, überließ ihr Tiefe und Geschwindigkeit. Klar war, dass ich sei ohne Kondom nicht noch einmal in ihre Möse ficken würde. Für die Rückseite erschien es mir zu früh, also blieben nur Hände und Mund. Und der Mund war gerade aktiv. Warum also nicht bis zum Ende?

Ich schaute ihr von oben zu und sie mir von unten in die Augen. Mit einer Hand unterstützte sie ihren Mund und mit der anderen hielt sie meine Eier wie ein kostbares Gut. Und sie sind ja auch ein kostbares Gut! Auch wenn ich nicht ganz erwartungsfrei zu ihr gekommen war vor ein paar Stunden, sie übertraf meine Erwartungen deutlich! Langsam begann ich doch mit einer aktiven Vor- und Zurück-Bewegung meiner Hüften. Nicht heftig, so dass sie immer die Kontrolle behielt. Nach ein paar Bewegungen spürte ich, dass ich gleich abspritzen würde. Das wollte ich nicht ohne Vorwarnung tun. Also stöhnte ich stärker, als ich das normalerweise tue. Sie sollte wissen, dass ich mich dem Ende näherte und entsprechend reagieren konnte.

Sie reagierte, aber nicht, indem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, sondern indem sie mich damit schneller fickte. Nun gut, ihre Entscheidung! Und dann spritzte ich ihr in den Mund. Einmal, zweimal, dreimal. Und sie behielt meinen Schwanz im Mund. Ob sie schluckte, wusste ich nicht, an ihren Mundwinkeln trat jedenfalls mein Saft aus, rann ihr das Kinn hinunter, während sie auch noch den letzten Tropfen aufnahm. Dann entließ sie mein bestes Stück und spuckte alles, was sich in ihrem Mund befand, langsam aus. Der Saft tropfte vom Kinn auf die Brüste, da sie ihren Oberkörper nach hinten gelehnt hatte. Meine Güte, was für ein Volltreffer an Frau!

Selina stand auf, scheinbar hatte sie aktuell keine weiteren Erwartungen an mich. Sie nahm mich wieder an der Hand und zog mich zu ihrem Badezimmer. Sehr nobel für eines von mehreren, wie ich fand. Mit Badewanne und großer, offener Dusche ausgestattet. Sie drehte das Wasser auf, temperierte es, zog ihr Bikinihöschen aus und mich unter die Dusche. Zuerst ließ sie Wasser über ihr Gesicht laufen, spuckte mehrmals aus, nahm Wasser in den Mund, wiederholte das Ausspucken und küsste mich dann. Nicht dass ich noch niemals einen Frauenmund geküsst gehabt hätte, der mein Sperma in sich hatte. Und irgendwie ist auch das geil.

Selina küsste außergewöhnlich gut. Aktiv, aber nicht dominant. Sie ließ dabei ihre Hände auch nicht von meinem Körper. Dann seifte sie mich ein. Besonders der frisch Geblasene wurde feinsäuberlich gereinigt. Dann übernahm ich und revanchierte mich. Eigentlich war mein Plan, sie durch das Einseifen vorzubereiten und dann mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Ich merkte aber schnell, dass sie schon soweit war. Also kümmerten sich meine Finger um alles zwischen ihren Beinen, die Hand teilte ihre Schamlippen, meine Finger drangen ein, der Mittelfinger rieb ihre Klitoris. Sie kam sehr schnell und wenn ich mich nicht täuschte, auch nicht nur einmal.

Von oben prasselte das warme Wasser auf uns, unsere Münder waren ineinander verschlungen, ich hielt sie mit einem Arm, damit sie sich gehen lassen konnte und die andere Hand brachte ihr zwei oder drei Orgasmen. Sie schrie nicht, aber sie stöhnte laut. Nachdem es ihren Körper durchgeschüttelt hatte, ließen wir langsam voneinander ab und Selina griff nach einem Handtuch. Ein zweites war schnell besorgt, so dass wir uns abtrocknen konnten. Dieses Mal nicht gegenseitig. Meine Haare trocknete ich notdürftig, es war ja warm. Und so hielt es auch Selina. Ich schlüpfte in meine Shorts und mein Polo, Selina schlang sich ein Handtuch um den befriedigten Körper und wir gingen wieder nach unten.

Den Rest des Abends verbrachten wir erzählend und Musik hörend die meiste Zeit auf der Terrasse. Ich hatte noch die Verpackung des Kondoms bei der Liege geholt und entsorgt. Sie zeigte mir, wo ich schlafen würde, das war erstaunlicherweise nicht in ihrem Bett, sondern in einem Gästezimmer. Vielleicht war ihr eine gemeinsame Nacht im selben Bett einfach zu viel Nähe. Mir war es recht, sonst hätte ich möglicherweise die ganze Nacht an nichts anderes denken können.

Es gab den zweiten Teil der vorbereiteten Speisen. Der ersten Flasche Wein folgte eine zweite, wobei Selina nicht weniger trank als ich selbst. Wohl deshalb schlief sie gegen 21 Uhr auf dem riesigen Sofa im Wohnzimmer ein. Mittlerweile wieder in dem dünnen Shirt und ohne Höschen. Wie sie dalag, das Shirt hochgerutscht und je nach Position mal den nackten Arsch und manchmal ihre Scham zeigend, war ein Bild für Götter. Ich konnte mich kaum sattsehen, bekam wieder eine Erektion, die ich nun sein ließ, was sie war. Neben ihr befriedigen wollte ich mich nicht und sie wecken auch nicht.

Und so war die Nacht unspektakulär und der folgende Morgen ebenfalls. Ich verabschiedete mich nach einem kleinen Frühstück bei Kaffee und frischen Croissants, die sie aufgebacken hatte. Selina war bekleidet, so dass der Abschied ohne weitere Einlagen stattfand. Wir wussten ja, dass wir uns in der nächsten Woche wieder im Office treffen würden.

Selina war noch ein paar Wochen oder sogar wenige Monate bei uns in der Beratung. Und wir hatten auch noch den einen oder anderen privaten Termin miteinander. So weit ich wusste, erfuhr niemand etwas davon, aber vielleicht waren alle Beteiligten auch einfach nur diskret. Sie brach ihr Studium ab und ging zuerst nach London und dann nach New York und erlernte den Beruf der Visagistin. Dabei kam sie mit ein paar Celebrities in Kontakt und konnte ihrem Vater einige Kontakte besorgen.

Das Intermezzo als Visagistin endete mit ihrer Rückkehr nach Deutschland. Dort stieg sie wieder im Unternehmen ihren Vaters ein, das auch meines war. Viele Jahre später wechselte sie in meinen Bereich als meine persönliche Assistenz. Inzwischen war ich verheiratet und sie hatte einige Beziehungen, eine davon auch mit einem Kollegen. Zumindest eine, von der ich wusste und die einigermaßen offiziell gehandhabt wurde. Von ihrem Techtelmechtel mit Luise erfuhr ich erst viel später.



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