Der Schulball (8) - Weitere Annäherungen (fm:Das Erste Mal, 6799 Wörter) [8/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 7362 / 6125 [83%] | Bewertung Teil: 9.34 (35 Stimmen) |
Harald ist eher schlechter Stimmung, wegen Leonore, will sich das aber keinesfalls eingestehen. Francesca scheint da ein willige Opfer zu sein und auch David kommt erneut in sein Fadenkreuz. |
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"Hey Francesca, hast du heute Abend schon was vor?" Harald bog in ihre Straße ein, während er in sein Mobiltelefon lallte.
"Gut, warum sagst du deinen Eltern nicht, dass du für ein paar Stunden weggehst!" Er gluckste dabei. "Musst du das fragen, Baby? Nun, sagen wir einfach, du und ich, wir machen eine kurze Fahrt, eine ... ja genau, eine Spritztour! Ein paar der Jungs haben nach dir gefragt, solche Sehnsucht, Baby! Ich dachte, ich nehme dich mit, zeige ihnen, dass du sie nicht vergessen hast. Du kennst mich, Baby, ich bin kein Egoist. Sharing is Caring - die Devise kennst du ja. Wir sehen uns in fünf Minuten vor deiner Wohnung, zieh dir was Legeres an, okay, du musst dich nicht herausputzen, das geht nur ab."
Er lächelte und hielt an, um zu warten - Zeit somit für ein weiteres Bierchen, das er sogar genoss und nicht einfach in sich hineinschüttete. Und tatsächlich, vielleicht zehn Minuten später schlüpfte Francesca aus der Haustür ihres Elternhauses, kletterte auf den Beifahrersitz, als er vorfuhr, und schnallte sich an, als er ein paar Sekunden später losfuhr.
"Du siehst heiß aus, Babe. So richtig heiß und geil, super!" Er lächelte in ihre Richtung, als sie ihn fragend anschaute. Seine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel. Gott, ihre Titten waren umwerfend, das heißt ihr Busen, sollte er vielleicht eher denken, aber dann ging es mit ihm wieder durch. Das hier war keine Koreanerin, bei der er langsam punkten und landen wollte, das hier waren schon eingetrampelte Pfade, wo er nur weiter ... er bremste sich auch hier ein, was seine Gedanken an Geilheit noch alles vermengt hätte.
"Zieh jetzt deinen BH aus, Baby, ich liebe es, deine Titten hüpfen zu sehen. Das macht mich so ... geil!"
"Oh Gott - Harald!", stöhnte sie und schüttelte den Kopf, was aber keinesfalls ein nein bedeutete. Denn sie tat es trotzdem, öffnete ihren BH und schob ihn unter dem T-Shirt hervor, das sie mit einem kurzen Faltenrock trug. Ihre Rundungen drückten sich nun so viel klarer in den Stoff und ihre feinen Nippel ließen nun einen verlockenden Abdruck erkennen, zwei kleinen Zeltstangen gleich, die sie hier aufstellte. Und eine weitere Zeltstange, die sich bald auf Ebene von Haralds Jean aufzubauen begann, grinste er und nickte ihr zu.
"Und jetzt dein Höschen, Babe. Lass die Dinge im Auto, damit du sie nicht wieder verlierst."
Dafür bekam er einen anderen Blick. Aber sie zog ihr Höschen dennoch aus und legte es zusammen mit ihrem BH ins Handschuh-fach. Dann saß sie da, errötete und sah ihn zugleich wütend an. Eine Wut, die sich in ein Stöhnen verwandelte, als seine Hand unter ihren Rock glitt und frech und keck nicht lange umfackelte.
"Du bist schon ganz nass, Baby." Harald grinste sie an. Sein Schwanz zuckte und schon war er wieder in seinem alten Fahrwasser der kecken Sprüche und frechen Geilheiten. "Und du hast dich frisch rasiert, das gefällt mir."
Francesca schaute ihn an. "Das hast du mir auch gesagt."
"Ich habe dich gefragt, Kleines, ich habe dich nur gefragt, ob du das nicht machst. Ich befehle dir nie etwas." Er grinste wieder und spielte seine Karte aus, von der er dachte, dass sie immer noch bei ihr stehen konnte, auch wenn er diesmal einen verführerisch milden Ton einschlug, keinesfalls den machohaften, der fehlgeschlagen hätte. "Das weißt du doch, Baby. Was immer du für mich tust, tust du doch deswegen, weil du es willst."
"Also, was will ich heute Abend tun?", spottete sie ein wenig.
"Francesca, Francesca, so eine Feindseligkeit. Ich kann dich auch nach Hause bringen, wenn du willst?"
"Nein!" Sie schüttelte den Kopf, ihre Augen glühten nicht mehr, als ein Finger in sie eindrang. Ihre Augen waren jetzt wie leere Pfützen und ihr war, dass er es wieder schaffen würde, einen Schalter in ihr umzulegen. Dass dieser gerade dort an ihrer bald empfindlichsten Stelle montiert sein sollte, konnte sie natürlich nie und nimmer glauben, aber
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