Mein erstes mal als Julia- Teil 5 (fm:Schwul, 9166 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JuliaBi | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 4301 / 2772 [64%] | Bewertung Teil: 9.77 (13 Stimmen) |
Der letzte Tag in Hamburg. Wie geht es mit Richard und Bernd alias Julia weiter? |
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Ich werde um 4.20 Uhr von meiner Blase geweckt, du liegst gleichmäßig atmend neben mir. Ich schleiche mich auf Zehenspitzen ins Badezimmer und erleichtere mich. Als ich zurück ins Schlafzimmer komme, sehe ich im faden Licht des Mondes, dass du dich umgedreht und frei gestrampelt hast. Dein wunderschöner, großer Penis liegt schlaff auf deinem nackten Oberschenkel. Ich krabbele vorsichtig auf das breite Wasserbett und betrachte deinen Zauberstab aus der Nähe. Im faden Mondlicht sehe ich deutlich die blauen Adern an deinem Schaft, deine Vorhaut ist zurückgerollt und deine dicke, glänzende, rote Eichel liegt frei. Zärtlich zeichne ich, mit meinen langen, orange/rot lackierten Fingernägeln die dicken Adern nach. Dann beuge ich mich über deinen Unterkörper und hauche dir zärtlich einen Kuss auf deine glänzende Eichel. Zärtlich streicheln deine Fingerkuppen über meine kurzgeschoren grauen Haare, "Hmmm, hey kleines schwanzgeiles Luder, komm hier her und lass uns weiterschlafen", brummst du.
Ich krieche zu dir hoch, kuschel mich in deinen rechten Arm, lege meinen Kopf auf deiner nackten Schulter ab und hauche dir einen Kuss auf deine Wange. Mit meinen langen Fingernägeln kraule ich durch deine grau-melierte Brustbehaarung. Dann gleitet meine Hand über deinen Bauch, zärtlich greife ich mir deinen Penis und massiere ihn. "Tut mir leid liebster, aber ich bin einfach nur fasziniert von deinem wunderschönen, großen Schwanz", schnurre ich an deinem Ohr. Zärtlich fahren deine Fingerkuppen über meinen nackten Rücken und verschaffen mir eine Gänsehaut. Ich spüre wie dein Penis sich Blut füllt und wieder zum Leben erwacht. Auch mein bestes Stück, welches ich gegen deinen behaarten Oberschenkel drücke, regt sich schon wieder.
Zärtlich küsst du meine Stirn, "Süße, wenn du jetzt nicht mit Wichserei aufhörst, falle ich dich nochmal an", knurrst du mir ins Ohr. Also höre ich auf, mit der Rubbelei, lasse aber meine Hand auf deinen wunderschönen Zauberstab liegen. Du streichelst immer noch meinen nackten Rücken und ich genieße die Streicheleinheiten. Kurz darauf sind wir wieder eingeschlummert.
Als ich meine Augen das nächste Mal öffne zeigt der Wecker 7.04 Uhr. Ich drehe mich um und sehe dich neben mir liegen. Du schläfst immer noch tief und fest, dein Brustkorb hebt und senkt sich im gleichmäßigen Rhythmus. Da du dich wieder frei gestrampelt hast, liegst du nackt neben mir. Du hast im Schlaf eine Erektion bekommen, es muss wohl ein sehr intensiver Traum sein. Fasziniert betrachte ich deinen steifen Penis und denke daran, was wir gestern Abend für einen geilen Fick hatten. Ich beuge mich über deinen Unterkörper, ganz sanft umschließe ich, mit meinen weichen Lippen deine rote Eichel und lasse deinen harten Phallus bis zur Schwanzwurzel in meinen Hals gleiten. Als deine große Knolle mein Zäpfchen passiert, setzt wieder ein leichtes Würgegefühl ein. Ich verharre einen Moment so, mit deinem wunderschönen, riesigen Hengstschwanz tief in meinem Rachen und atme bewusst durch meine Nase. Plötzlich spüre ich, wie deine Finger zärtlich über meinen Kopf streicheln. "Hmmm, ist das geil", schnurrst du schlaftrunken vor dich hin, "auf so tolle Art und Weise möchte ich jeden Morgen geweckt werden"? Statt zu antworten beschleunige ich meine Bewegungen, immer schneller ficke ich dich mit meinem Mund und lasse dabei deine großen Hoden zärtlich durch die Finger meiner rechten Hand rollen. Es dauert auch nicht lange, du stöhnst immer lauter, dann versteift dein Körper sich und ich spüre deinen Schwanz in meinem Mund zucken. Du hast dich im Schaf gut erholt, es ist eine ganze Menge, die du mir in meinen Mund pumpst und da du Nichtraucher bist, schmeckt dein Sperma so unheimlich lecker. Ich schlucke jeden Tropfen brav herunter, um anschließend deinen Penis wunderschön und liebevoll sauber zu lecken.
Anschließend lege ich mich auf dich und küsse dich liebevoll. Es fühlt sich einfach toll an, deinen schlafwarmen Körper an meiner nackten Haut zu spüren, "Das war ein leckerer Cocktail am frühen Morgen, mein Liebster", schnurre ich dir ins Ohr. Zärtlich lässt du deine Fingerkuppen, meinen nackten Rücken hoch und runter gleiten. Was mir eine Wahnsinns Gänsehaut beschert. Mit einem Ruck drehst du dich um und nun liege ich unter dir. Mit deinem Körper drückst du mich ins Wasserbett, ich liebe es dein Gewicht auf mir zu spüren. Unerbittlich drückst du, mit deinen Beinen, meine Schenkel auseinander und küsst mich. Verlangend und fordernd schiebst du mir deine Zunge in meinen Mund. Ich lege meine Beine um dich und verschränke meine Fußgelenke oberhalb von deinem Hintern. Ich spüre deinen halbsteifen, an meinem voll erigierten Penis. Ganz seicht bewegst du dein Becken vor und
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