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Fast noch Jungfrau - Teil 3 (fm:Ehebruch, 2158 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2022 Gesehen / Gelesen: 9745 / 8433 [87%] Bewertung Teil: 8.87 (62 Stimmen)
Für Meike, die den zweiten Mann ihres Lebens bei einem Sommerfest ihres Arbeitgebers unter den Managern gevögelt hatte, geht es weiter im Sammeln ihrer Erfahrungen. Wobei sie auch ihren Mann nicht vernachlässigt.

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Fast noch Jungfrau - Teil 3

*****

Kapitel 7

Die Episode mit Nummer 3 lag ein paar Wochen zurück. An diesem Abend bin ich nach Hause zurückgekehrt in dem Wissen, dass ich das Arrangement meines Mannes und mir, das nur ein Gedankenexperiment war, ausgenutzt hatte. Ausgenutzt deshalb, weil ich meinem Mann weder in der Zeit davor, als ich mir meine Gedanken gemacht und potenzielle Kandidaten gesammelt hatte, noch an diesem Abend etwas davon erzählte.

Selbstverständlich fragte er mich, wie das Sommerfest gewesen war. Und ich hatte - für mich selbst erstaunlich - die Ruhe, ihm all das zu erzählen, was nicht mit dem Fick in Beziehung stand. Ich erzählte ihm sogar von meinem längeren Gespräch mit Nummer 2, ließ aber alle Informationen weg, die auf mehr schließen ließen als auf eine kollegiale Verbindung.

Nur satt war ich an diesem Abend nicht. Und so erstickte ich den Ansatz eines schlechten Gewissens damit, dass ich meinen Mann nach allen Regeln der ehelichen Kunst verführte. Wenn ich mit ihm schliefe, sagte ich mir, profitierte er doch auch von meinem Fremdgehen. Vielleicht hatte er vor dem Fernseher schon geschlafen, vielleicht war er nur zur Ruhe gekommen. Ich legte mich halb zu ihm aufs Sofa und begann, während ich ihm vom Abend erzählte, ihn überall anzufassen. Er ließ es geschehen, verhielt sich erst einmal zurückhaltend.

Als ich ihn zu küssen begann, merkte er, dass ich es damit nicht gut sein lassen würde. Mir war klar dass ich noch Reste des Spermas von Nummer 3 in mir hatte. Aber genau das machte mich so extrem scharf. Nicht nur, dass ich zum ersten Mal mit einem anderen Mann als meinem eigenen geschlafen hatte, ich wollte auch zum ersten Mal in meinem Leben zwei Männer an einem Tag. Und dieser Tag war jetzt.

Während ich meinen Mann küsste, in seine Unterlippe biss, meine Hand erst über und dann in seiner Hose tätig wurde, streifte ich mir meinen Slip vom Leib und legte ihn meinem Mann auf das Shirt, direkt auf seine Brust. Der Gedanke, dass er unbewusst in meinem Slip den Saft eines fremden Mannes riechen konnte, der mir nach dem Fick aus der Möse gelaufen war, machte mich verrückt.

Heute weiß ich nicht mehr, wie ich mich 15 und mehr Jahre mit einem einzigen Mann sexuell zufrieden geben konnte. Mein Eis jedenfalls war gebrochen und ich wusste, das Nummer 3, die meine eigene Nummer 2 war, nicht der letzte bleiben würde. Und ich bin mir sehr sicher, dass Nummer 2 im Leben nicht daran dachte, dass er mich quasi ein zweites Mal entjungfert hatte. Wahrscheinlich hielt er mich für eine Schlampe, eine attraktive Schlampe, die bei jedem anderen Manager genauso den Mund öffnen und die Beine breit machen würde.

Ich holte den angewachsenen Schwanz meines Mannes heraus und stülpte umgehend meinen hungrigen Mund über ihn. Mir war blasen noch nie suspekt gewesen, aber an diesem Abend spürte ich dabei eine besondere Geilheit. Und mein Mann bekam diese Geilheit nun auch zu spüren. Wenn er mir direkt in den Mund gespritzt hätte, mir wäre es recht gewesen. Er tat es nicht und so wechselte ich die Stellung und setzte mich rittlings direkt aus seinen Ständer.

Die Träger des Kleides zog ich nach unten , weil ich nicht warten wollte, bis mein Mann auf die Idee kam. Als das Kleid nur noch auf Oberschenkeln und Hüfte lag, klappte ich auch den BH nach unten und präsentierte ihm meine Titten und die stramm stehenden Nippel. Ich beugte mich nach vorne und steckte ihm zuerst die eine, dann die andere Brust in den Mund, während ich ihn ritt.

Außer saugen und lecken musste er nichts tun, selbst seine Hände legte ich eigenhändig auf meine Seiten und zog sie später zu meinen Brüsten hoch. Auch für meinen Orgasmus sorgte ich selbst, indem ich meine Perle ungeduldig, schnell und hart rieb, bis mich eine Woge ergriff, die mich fast von seinem Schwanz gehoben hätte. Aber ich blieb sitzen und ritt ihn weiter, weil mir der Gedanke, zwei männliche Säfte in mir zu einem regelrechten Cocktail zu mischen, fast den Verstand raubte.

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