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Die Pfandfrau (Wet Times) 2 (fm:Exhibitionismus, 4215 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2022 Gesehen / Gelesen: 6536 / 5298 [81%] Bewertung Teil: 8.41 (37 Stimmen)
Die Leidenszeit von Ute geht weiter..

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht, wie es weiter gehen soll.

...... am nächsten Morgen fühlte ich mich schrecklich. Kein Anruf. Meine Hoffnung schwand. Aber schlimmer, nach zwei Ringen in meinen Brustwarzen, was würde als nächstes kommen. Bestimmt keine Ohrringe, außerdem hatte ich sowieso schon Löcher in den Ohrläppchen. Ich machte mich morgens fertig und bei dem Blick in den Spiegel spürte ich, wie sehr ich mich der Ringe schämte. Groß und deutlich hingen sie an meinen Brustwarzen. Meine Augen wurden feucht und ich kämpfte mit den Tränen. Nachdem ich mein Korsett angezogen hatte, was meine Brüste etwas in Form brachte und die Strümpfe an den Strapsen fest gemacht hatte, ging ich zur Küchenarbeit. Die Köchin, eine attraktive Frau in den Vierzigern, bemerkte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie nahm mich zur Seite und tröstete mich. "Schätzchen, das ist doch nicht so schlimm. Irgendwann nimmst du die Ringe wieder ab, und nach ein paar Wochen merkt keiner mehr was. Du musst aber auch verstehen," sagte sie, dass ihr dem Hausherrn über eine Million Euro schuldet, das ist kein Pappenstiel." Ich schluckte, ich wusste nicht, dass es so viel Geld war. Mein Freund hatte darüber nie ein Wort verloren. Jetzt wurde mir klar, warum er immer genug Geld hatte. Fast dachte ich, waren die Ringe ein kleines Opfer für so eine ausstehende Summe. Gleichzeitig kamen mir Zweifel, dass mein Freund das Geld je aufbringen würde. Gegen Mittag kam der Butler und gab mir eine Schatulle. Der Herr hat gesagt, dass du Ohrlöcher hast und du sollst bitte die Creolen anziehen. Ich schaute auf die großen, bestimmt 10cm im Durchmesser großen Creolen. Vor seinen Augen und denen der Köchin musste ich sie in die Ohren einziehen. Es war nicht schmerzhaft, aber ich spürte den Zug an den Ohrläppchen deutlich. Beim Laufen schwangen sie und schlugen leicht gegen meinen Hals. Der Butler nickte zufrieden und ging. Schon schöpfte ich Hoffnung, dass es das für diesen Tag war.

Am Abend wieder das gleiche, die bekannten Persönlichkeiten waren eingeladen. Manche starrten sich die Augen aus dem Kopf, wenn sie meine Ohrringe und auch meine Ringe an den Brustwarzen wahrnahmen. In diesem Aufzug, mit aus dem Mieder herausgehobenem Busen, beringt und mit nacktem Po und nackter Scham bediente ich den ganzen Abend. Die dauernde Reizung meiner Brustwarzen machte mich feucht. Ich hoffte allerdings, dass es keiner merken würde. Gegen 11 Uhr atmete ich auf, da ich dachte alles wäre vorüber, als der Herr plötzlich aufstand. Er räusperte sich.

"Meine lieben Gäste." Fast sah es so aus, als ob ihm etwas peinlich wäre. "Ich weiß nicht, wie ich es ihnen mitteilen soll."

Eine lange Pause. Die Spannung stieg.

"Aber Ute, sie..." wieder eine Pause. Ich merkte, wie ich nervöser wurde. "Ute hat darum gebeten ein weiteres Piercing zu bekommen. Es fällt mir sehr schwer, da ich wirklich alles versucht habe, sie davon abzubringen, aber ich muss eingestehen, dass ich mich nicht durchsetzen konnte."

Er machte den Eindruck, mit seiner Fassung zu ringen. Ich spürte, wie ich plötzlich anfing zu zittern.

"Ute hat darum gebeten, einen Ring in ihre, bitte entschuldigen sie das Wort, in ihre Schamlippe zu bekommen."

Ein Raunen geht durch den Raum. Alles schaut zu mir. Ich spüre, wie ich erröte, verzweifelt zu ihm schaue. Mir fällt die Million ein, das Gefängnis. Dann kommt der Piercer in den Raum, mit einem Barhocker. "Bitte Ute, nehmen sie doch Platz." Ich werde angestubst, da ich völlig versteinert da stehe, gehe zu dem Barhocker.

"Bitte nehmen sie doch Platz." Ich setze mich gehorsam.

"Und nun bitte schön die Schenkel spreizen. In dieser Haltung."

Ich erröte, aber füge mich. Öffne meine Schenkel. Sitze vorne auf dem Hocker. Alle können nun nicht nur meine nackte Scham sehen, nein - auch meine Schamlippen, meinen Kitzler. Dann höre ich ihn sagen, "aber Ehrenwerteste, sie sind ja.. wie soll ich sagen ... feucht. Freuen sie sich so darauf?"

Es ist mir so peinlich, dass ich nicht weiß, wo ich hinsehen soll. "Schön die Beine offen lassen," sagt er und holt den Ball hervor. "Nun brav den Mund auf." Kaum habe ich ihn offen, drückt er mir den Ball zwischen die Zähne, ich würge, mein Mund steht etwas offen. Ich kann nicht mehr reden. Während er sich vorbereitet, läuft mir der Speichel im Mund zusammen und beginnt herauszudrängen. Ich schlucke, aber kann es nicht halten. Spüre, wie es immer mehr wird, dann aus mir rinnt, über mein Kinn trieft und fädenziehend auf meine Brüste tropft. Es ist so entwürdigend. Als er sich umdreht, schaut er streng, "Warum sabbern sie denn so?" fragt er kopfschüttelnd. Dann sehe ich eine Zange und ehe ich recht reagieren kann ein stechender Schmerz in einer Schamlippe. Ich schreie in den Knebel, sabbere noch mehr. "Schon fertig, fast zumindest," lacht er und tätschelt meine Wange. Dann holt er einen vielleicht 3 cm großen Ring hervor und drückt ihn mir durch das Loch, dass er gerade gemacht hat. Mir wird bewusst, dass alle im Raum die Luft angehalten haben. Nur mein flehendes Winseln ist zu hören. Zufrieden zieht er an dem Ring, was mich laut aufstöhnen lässt.

"Schick, der steht ihnen wirklich," sagt er und packt seine Sachen wieder ein. "Der Herr sagt, weil es so was Besonderes ist, wird Ute noch den ganzen Abend so sitzen bleiben und jeder kann es anschauen, oder Photos machen."

Völlig entwürdigt sitze ich auf dem Stuhl. Alle schauen unverblümt auf meine Schamlippen. Sie sind nass und offen. Eine geziert von einem Ring, der sie leicht nach unten zieht. Immer wieder werden Bilder gemacht. Ich muss den Ball im Mund behalten und auch mein Gesicht und mein Oberkörper werden fotografiert, wie ich mich voll sabbere. Mein beschämter Blick, meine vor Peinlichkeit roten Wangen. Erst nach Zwölf, als der letzte Gast gegangen ist, kommt der Piercer und holt seinen Ball. Angewidert, weil er so versabbert ist, nimmt er ihn vorsichtig mit zwei Fingern. Schaut fast vorwurfsvoll zum Herrn und geht dann. Ich darf aufstehen, doch bevor ich gehen kann, sagt er, ich müsse noch die Sauerei wegmachen. Der Ton ist streng. Ich muss vor seinen Augen den Lederbezug des Barhockers von meinem Lustschleim sauber lecken. "So ist es brav," sagt er grinsend und dann darf ich ins Bett gehen. Ich gehe etwas breitbeiniger, da ich den Ring deutlich spüre, höre wie er mich leise auslacht, aber nichts sagt. Als ich ins Bett gehe, bin ich total fertig, ich will nicht wissen, was am nächsten Tag kommt. Dann geht die Tür auf, die Köchin kommt herein, nimmt mich in den Arm und tröstet mich. "Bald hast du es ja geschafft, hoffe ich," spricht sie mir Mut zu. In ihren Armen entspanne ich mich und werde müde. Sie deckt mich noch zu und ich schlafe tief und fest und träume, wie sie , die Köchin mich aus dieser misslichen Lage befreit...

....als ich am nächsten Morgen aufwache, gleitet meine Hand vorsichtig und leicht zitternd zwischen meine warmen Schenkel. Als ich den Ring spüre, zucke ich leicht zusammen. Es ist wahr, es war kein Traum. Auf dem Barhocker, vor allen. Gepierct und beringt an meiner Schamlippe. Ich spüre, wie sich mir meine Kehle etwas zuschnürt. Wo soll das nur enden? Warum meldet sich mein Freund nicht mehr? Noch ganz in wirren Gedanken stehe ich auf, gehe ins Badezimmer. der Blick in den Spiegel zeigt mir meine großen Ringe an meinen Brustwarzen, sie ziehen meine Nippel leicht nach unten. Was wird mein Schicksal mit mir treiben. ich dusche. immer wieder berühre ich die Ringe beim Einseifen und Abduschen. Zu meinem Entsetzen spüre ich, wie von der Demütigung, jeder Berührung auch Erregung ausgeht. Das darf nicht sein, denke ich, doch ich spüre es deutlich. ich ziehe gehorsam mein Korsett an, meine Brüste werden wieder hochgehoben, wieder präsentiert mit den Ringen. Meine Scham weiterhin unbedeckt. Wenn ich gehe, spüre ich den Ring und manchmal glänzt und blitzt er zwischen meinen Schenkeln.

Ich helfe wieder in der Küche. die Köchin ist wirklich nett. Sie tröstet mich, macht mir Hoffnung, dass es bestimmt bald vorbei ist, dass mein Freund das Geld bestimmt schon fast zusammen hat. Sie macht mir Mut, so dass ich mein Schicksal tapfer ertrage. Doch alles Hoffen nutzt nicht, er ruft wieder nicht an. Am frühen Abend kommt der Herr. Ihr Freund ruft nicht mehr an, ist er unzuverlässig, das wäre schlimm, denn dann müsste ich sie anzeigen, trotz allem, was sie bisher für ihn und sich getan haben. Er schaut mich an und ich spüre, wie sein Blick durchdringend ist. "Er wird bestimmt kommen," sage ich. "Vielleicht ist er krank oder kurz verreist, um das Geld zu beschaffen." Leicht höhnisch zieht er die Mundwinkel hoch. "Nun, wenn sie meinen. Machen sie sich fertig, die Gäste kommen in 15 Minuten!" sagt er fast ein wenig barsch und läßt mich mit der Köchin alleine. Ich habe keine Wahl, mache mich frisch und muss in meinem entwürdigendem Zustand wieder die Gäste begrüßen, Jacken abnehmen, die Plätze anweisen, Getränke bringen. Immer ungenierter blicken sie auf meine Blößen und meine Ringe. Einige raunen mir zu, na was willst du denn heute für uns machen, du kleines verdorbenes Stück. Sie scheinen zu genießen, wie mich diese Worte beschämen. Als der Herr sich erhebt, um das Wort zu ergreifen, spüre ich die Angst, die Nervosität, weiß, dass ich nun an der Reihe bin. Es wird still im Raum. Alle blicken ihn an.

"Meine lieben Gäste, über die letzten Wochen, es ist fast wie ein Ritual, hat sich Ute immer mehr dem hingegeben, was sie wirklich antreibt. Ich sehe auf der einen Seite mit Angst, was auf uns zukommen könnte, aber ich freue mich auch, dass sie ihre harte arrogante Schale abgelegt hat. Ja nicht nur, dass sie sogar darum gebeten hat, dafür Buße zu leisten. Ich habe es zuerst ungläubig gehört, aber nachdem Ute mir immer wieder versichert hat, dass es zwar demütigend für sie ist, aber sie damit auch den Seelenfrieden findet, habe ich vielem zugestimmt, was ich für etwas außerhalb des Normalen gehalten habe."

Immer wieder blickt er zu mir. Fast ungläubig, hilflos muss ich da stehen, darf nichts sagen. muss all die Lügen hören, welche die Gäste glauben machen, ich wäre so pervers. Ich erröte, was allerdings nicht als meine Beschämung über die fiesen Worte, sondern als Eingeständnis meines Verlangens gewertet wird. er atmet durch. Eine kurze Pause, dann hebt er das Glas, wollen wir auf die Genesung durch Buße trinken, auf Ute' s wohl. Alle stoßen an, nur ich stehe da und schaue zu. Die Stimmung steigt, die Gläser werden wieder auf den Tisch gestellt. Ich sehe im Augenwinkel, wie der Piercer wieder den Raum betritt. der Barhocker wird bereit gestellt. Liebe Gäste, Ute hat mich inständig gebeten, dass sie nicht einseitig beringt sein möchte. Sie hat gesagt, für all ihre arroganten Bemerkungen, muss sie auch auf ihrer linken Seite gepierct werden. Ich habe nach langem Zögern ihrem Wunsch nachgegeben. Er blickt zu mir. Ute sie dürfen auf den Barhocker gehen.

Ich setze mich gehorsam, öffne schon fast automatisch meine Schenkel. aaaaaaaah, höre ich aus dem Publikum, als sie den ersten Ring nun deutlich an meiner rechten Schamlippe sehen. Mein Herz schlägt schnell und mein heftiger Atem hebt und senkt meine Brüste deutlich. Prüfend fährt mir der Piercer über meine Schamlippen. Er trägt weiße Latexhandschuhe. Dann zögert er, blickt den Handschuh an, dann schaut er zum Herrn des Hauses, winkt ihm und flüstert ihm etwas zu. Sie reden über mich , ich spüre es. Dann wendet sich der Herr zu den Gästen.

"Liebe Gäste, Ute ist sehr feucht, es ist bestimmt die Aufregung und die Freude, dass sie uns zeigen kann wie sehr sie ihr früheres Tun heute bereut. Da sie mich gebeten hat, das Piercing auf jeden Fall durchzuführen, habe ich den Piercer gebeten, trotzdem fortzufahren."

Er schüttelt leicht ungläubig den Kopf und verlässt die kleine Erhöhung wieder. Prüfend greift der Piercer nun mit Daumen und Zeigefinger an meine äußere Schamlippe und zieht sie hervor, bis ich leicht wimmere. Er nickt und hält mir den Ball vor den Mund. Ich öffne meinen Mund weit und spüre, wie der Ball hineingedrückt wird. Ich würge, beiße leicht zusammen. Dann kommt er mit der Zange. Ich spüre, wie er sie überprüft. Mein Speichel rinnt sofort, läuft vor allen Augen über mein Kinn. Trieft auf meine Brüste. Einige der Gäste schütteln angewidert über meinen Speichel den Kopf, doch sie schauen weiter ungeniert. Ich schlucke, spüre, wie ich erröte, als ich schon den beißenden Schmerz spüre. Ich beiße auf den Ball, schreie in den Knebel. Alles lodert zwischen meinen Schenkeln. Noch ehe ich recht weiß, was passiert, zieht und drückt er an meiner gepiercten Schamlippe, um den Ring durchzustecken. Schweißperlen rinnen über mein Gesicht. Meine Augen feucht, schreckgeweitet. Dann nimmt er ein Werkzeug und mir wird klar, dass ich auch diesen Ring nicht mehr selbst entfernen kann. Er greift an den Ball, zieht ihn mir aus dem Mund. Angewidert hält er ihn zwischen den Fingern, so versabbert ist er. Dann nimmt er ihn und reibt ihn zu meinem schrecken an meinem Korsett sauber. Ich atme laut, stöhne, kann mich kaum beherrschen, so sehr brennt meine Schamlippe noch. Der Piercer verlässt den Raum. Anerkennendes Nicken von den Gästen, vom Hausherrn. Alle sehen, wie ich mich winde, wie ich mit meiner Beherrschung kämpfe.

Heute wird mir das lange Sitzen erspart. Es ist schon spät und ich darf auf mein Zimmer gehen. Mein Gang ist breitbeinig. Einige lachen heiser hinter mir her. Völlig beschämt verlasse ich den Raum, spüre die beiden Ringe nun zwischen meinen Schenkeln. Was soll nur werden, wenn mein Freund morgen nicht kommt. Ich gehe in mein Zimmer. Zu meinem Entsetzen bin ich tropfnass an den Schamlippen. Ich lege mich aufs Bett und spüre, wie nun die Tränen fließen. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Ein unruhiger Schlaf mit wirren Träumen über Ringe und Ketten.....

ja .. wer weiß schon, was am nächsten Tag passiert...

.....der nächste Morgen. Zwei Ringe spüre ich zwischen meinen Schenkeln. zwei an meinen Brustwarzen. Immer noch keine Nachricht von meinem Freund. Ich verliere langsam die Hoffnung. Wie gewohnt schlüpfe ich in mein Korsett, die Strümpfe. Meine Schenkel halte ich ungewohnt leicht geöffnet, wegen des Gefühls der Ringe. Ich spüre, wie ich immer tiefer sinke, die Hoffnung auf Auslösung immer mehr schwindet. Wie komme ich hier nur je wieder heraus. Mit trüber Stimmung gehe ich in die Küche. Erst das Gespräch mit der Köchin baut mich wieder auf. Es werde sich schon eine Lösung finden. Und wenn mein Freund mich hängen lässt, würde sie mit dem Hausherrn sprechen und schauen was sich machen ließe. Das es noch jemanden gibt, der sich für mich einsetzt, hilft mir, tröstet mich, gibt mir Kraft. Allerdings sagt sie muss er dann natürlich gut auf mich zu sprechen sein. ich sollte nicken, wenn er etwas über mich sagt und fragen mit ja beantworten, dann würde er positiv gestimmt sein. Dann könnte sie sich vorstellen, ihn anzusprechen. Ich nicke. ja sie hat wohl recht. Ich werde mich in meinem Freund getäuscht haben. Ich genieße die Arbeit in der Küche mit ihr. Sie ist so verständnisvoll.

Als der Abend kommt, mache ich mir schon keine Hoffnung mehr auf meinen Freund, ich muss wohl nun gute Miene machen und hoffen, dass die Köchin wirklich was erreicht. Wieder Empfang der Gäste, alle kennen mich nun. Alle wissen um die Ringe. Es gibt einige Bemerkungen

.. Na, wohin willst du denn heute gepierct werden...

.. du kannst wohl nicht genug bekommen...

.. nach dem was du dir früher auf dem Rathaus erlaubt hast, geschieht dir das ganz recht....

Ich habe zum Schluss einen puterroten Kopf. Sie werden mir nicht helfen, nur die Köchin ist meine letzte Hoffnung. Ich muss wieder bedienen und immer wieder spüre ich die Blicke zwischen meine Schenkel. Wie erwartet kommt der große Augenblick, als der Gastherr das Wort ergreift. Ich nehme mir vor, so gut es geht mitzuspielen, der Herr soll zufrieden sein, ich muss ihn versöhnlich, gnädig stimmen. Er klopft gegen sein Glas. "Liebe Gäste, fast schon ist es ein Ritual geworden, dass uns Ute ihre Demut beweist, indem sie sich weiter vor unseren Augen beringen lässt. Ich schaue zu ihm und nicke ihm zu. Er scheint etwas überrascht, aber positiv angetan von meiner Reaktion. Nachdem Ute nun Ringe an ihren Brustwarzen und Schamlippen hat, wird es immer schwieriger, wo denn noch eine Stelle zu finden ist." Er macht eine lange Pause. Schaut zu mir. "UTE, möchtest du uns heute drei Vorschläge machen, die dir entsprechen? Ich kenne deine Wünsche und mir erscheinen sie so demütigend, dass ich sie nicht auszusprechen wage." Ich schlucke. Alle Augen ruhen auf mir. Ich weis, dass ich mir nun drei Dinge einfallen lassen muss, die dem Herrn gefallen. Alle blicken zu mir. Ich hole Luft.

Der Barhocker wird gebracht. Ich setze mich drauf, öffne meine Schenkel, damit alle die Ringe sehen können. Hoffe, damit den Herrn günstig zu stimmen. Dann hole ich Luft.

"Liebe Gäste. Ich möchte mich zuerst bei unserem Gastgeber dafür bedanken, dass er mir es ermöglicht, hier Buße zu tun und meine Demut zu beweisen." Ich spüre, wie ich erröte. wie kann ich nur so lügen, aber es muss sein. Leichter Applaus kommt auf

"..für den Gastgeber und seine Güte." Dann hole ich Luft und fahre fort. "Ich bin noch nicht demütig genug, ich spüre es. Bitte erlauben sie mir, noch demütiger zu sein, noch devoter, damit ich das gut machen kann, was ich auf dem Rathaus angerichtet habe." Ich ringe um Luft, es ist so entwürdigend, selber auch noch darum Bitten zu müssen.

"Ich habe an drei weitere Ringe gedacht."

Ich spüre den Blick des Gastgebers und füge schnell hinzu.. "für´s erste drei weitere Ringe. Ich habe die unterwürfige Bitte, sie an folgenden Stellen anzubringen," meine Stimme zittert, mein Kopf ist tiefrot, "an meinem Kitzler, meiner Zunge und meiner Nase."

Ich erschrecke, dass ich so was sagen kann. Aber es ist schon zu spät. Und wenn ich es jetzt zurücknehme, dann würde ich ihn verärgern. Ich sehe wie er anerkennend nickt. Ich muss da durch, es ist meine einzige Chance. Schon sehe ich den Piercer kommen. er schaut mich an und ohne viel zu fackeln prüft er einfach meine Nase. Greift ein wenig in die Nasenlöcher. "Nun, ein 5cm Ring würde dir gut stehen, du willst es wirklich?" "Ja, ich will es wirklich, bitte." Er grinst mich höhnisch an, dann hält er mir den Ball vor den Mund. "So denn, nimm brav dein Bällchen," flüstert er mir zu. Ich öffne den Mund und sofort hat er mir den Ball reingedrückt. Ich beginne zu speicheln. Er weiß es und scheint extra langsam zu machen, bis mir wieder mein Sabber aus den Mundwinkeln tropft, langsam über mein Kinn tropft.

Er kommt mit der Zange, führt sie von unten in meine Nasenlöcher. Er sieht, wie meine Augen vor Schreck geweitet sind. Dann drückt er langsam und genüsslich zu. Spürt mein Zittern, mein Schreien in den Knebel. Sieht die Tränen in meinen Augen. Er dreht die Zange ein wenig. Dann desinfiziert er das gepiercte Loch mit Alkohol. Es brennt und meine Tränen rinnen. Sie tropfen an mir herunter, wie auch mein Speichel. Dann greift er zu dem Ring und grob hantiert er an meiner Nase. Ich heule...stöhne...spüre, wie er zerrt, drückt, schiebt und dann zufrieden den Ring durchzieht. Dann sehe ich das Spezialwerkzeug. Auch dieser Ring wird so geschlossen und versiegelt, dass ich ihn nicht wieder abnehmen kann. Zufrieden zieht er daran, bis ich wimmere. Er wartet noch ein paar Minuten, bis meine Tränen aufhören zu laufen, dann nimmt er den Ball aus meinem Mund. Ich wimmere laut. Danke, ich danke ihnen stöhne ich. Spüre, wie der Ring schwer über meinen Lippen hängt. Alle starre mich an. Ich stehe auf.. meine Schenkel zittern und zu meinem Schrecken merke ich wie ich schlüpfrig bin an den Innenseiten der Oberschenkel bin. Doch ich muss an den Plan denken. ich gehe von Tisch zu

Tisch und biete den Gästen an, die Ringe zu bewundern und wenn sie wollen auch anzufassen. Viele nehmen das Angebot an. Ich blicke immer wieder zum Gastgeber und er scheint von meinem verhalten angetan. Ich hoffe, dass es wirklich hilft. Zuerst zögernd, doch dann neugierig ziehen sie leicht an den Ringen. Ich muss immer wieder aufstöhnen. Es ist eine demütigende Runde. Sie ziehen mich am Nasenring herum

die Brüste an den Ringen nach unten, die Schamlippen lang. Sie ziehen nicht wirklich fest, aber es ist total demütigend. So nahe bei den Gästen sehen sie auch, wie ich feucht bin, meine Oberschenkel innen glänzen. Als die Gäste am Abend gehen, kommt der Gastgeber zu mir und sagt, ich bin stolz auf sie, dass hätte ich nie gedacht, dass sie mich so erfreuen. Dann wünscht er mir eine gute Nacht. Ich gehe ins Zimmer, spüre den demütigenden Nasenring, doch nun habe ich Hoffnung, der Plan der Köchin würde aufgehen. Ich lege mich ins Bett. Fünf Ringe habe ich nun. Etwas mit Schrecken denke ich daran, was noch auf mich zukommt und doch schlafe ich zum ersten Mal seit langem gut, trotz der Ringe, und trotz der leicht triefenden Scheide



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