Ein Erbe mit Folgen (Teil 5) (fm:Voyeurismus, 3057 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: just me | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 9346 / 7553 [81%] | Bewertung Teil: 9.40 (84 Stimmen) |
Ein unverhofftes Erbe machte mich zur Voyeurin, und ließ es mich in aller Leidenschaft in verschiedenen Szenarien ausleben. Es gab mir aber auch faszinierende Einblicke in das Sexualleben ganz normaler Menschen wie Du und ich... |
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Teil 5
Carola und Bernd schienen ein ganz normales Ehepaar zusein, und auch ihre Zwillingstöchter Cindy und Paggy waren zwei Teenager, die mich oft an meine Zeit als 15-jähriges Mädchen erinnerten. Lebensfroh, aufmüpfig, selbstsicher, und doch total unsicher. Ich musste lachen als ich sah, wie sich die beiden Tempo Taschentücher in ihre BHs stopften, weil ich genau das selbe gemacht hatte! Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob der Erfolg der Marke Tempo tatsächlich an ihrer Fähigkeit laufende Nasen einzudämmen liegt, oder vielmehr an der Tatsache, dass sich unzählige Teenager ihre jugendlichen BHs damit bis zum Bersten füllen!? So eine Vorgehensweise führte auch bei mir selbst zu einem der peinlichsten Momente an das ich mich als Teenager erinnern kann. Vor der Geburtstagsparty einer Freundin stopfte ich mir auf jeder Seite 3 Tempos in den BH. Im Laufe des Abends kam ich dann meinem damaligen Jugendschwarm tatsächlich wie erhofft näher, und nach einem ersten flüchtigen Kuss auf der Tanzfläche im Wohnzimmer meiner Freundin, beschlossen wir uns auf die Hollywoodschaukel im Garten zurückzuziehen. Ich schaffte es gerade noch unbemerkt die Tempos aus meinem BH zu fischen, und hinter einem Blumentopf im Garten zu verstecken. Endlich dann der erste Zungenkuss mit meinem angehimmelten, und das erste Petting! Meine Mutter hatte mich immer davor gewarnt, um so mehr konnte ich es nicht erwarten, dass er mir endlich seine Hand unter mein T-Shirt steckt! Ich spürte seine Hand auf meiner nackten Haut, wie sie sich langsam meinen kleinen Brüstchen näherte, und wäre fast geplatzt vor Anspannung! Kurz bevor es endlich soweit war, zog er aber seine Hand zurück, und als sie wieder unter meinem T-Shirt auftauchte, hatte er ein offensichtlich in meinem BH verbliebenes Tempo Taschentuch zwischen Zeige- und Mittelfinger!! Es war das letzte Mal, dass ich mir mittels Tempo Taschentüchern zu einer größeren Oberweite verhalf! Es war allerdings auch das letzte Schäferstündchen mit meinem Angebeteten, und in den folgenden zwei Wochen war ich überzeugt, dass mein Leben endgültig zu Ende wäre!
Carola und Bernd wie gesagt führten eine normale, harmonische Ehe, hatten nach allem was ich recherchieren konnte ziemlich regelmäßig Sex, vor allem wenn sie irgendwo beim feiern waren! Sie hatten keine außergewöhnlichen Vorlieben, standen aber beide offensichtlich sehr auf Oralsex. Der Ablauf war eigentlich immer der selbe. Sie machten ein bisschen rum, dann wurde Carola geleckt, die dabei auch regelmäßig zum Höhepunkt kam, und danach hat sie ihm entweder einen geblasen, oder sie haben gefickt, meist in der guten alten Missionarsstellung, und meist war es innerhalb kürzester Zeit auch wieder erledigt! Ich glaube nicht, dass Carola dabei auch nur einmal gekommen ist. Also so wie bei wahrscheinlich 99% aller Ehepaare mit Kindern!
Und dann gab es eines Abends eine Unterhaltung der beiden, die meine Aufmerksamkeit erregte. Carola ließ sich darüber aus, dass eine relativ neue Kollegin ihr gegenüber schon wieder bevorzugt werden würde. Sie hatte schon öfter die Vermutung geäußert, dass ihr Chef wohl durchaus mit der einen oder anderen Kollegin was gehabt hätte, und auch dieses Mal äußerte sie sich in die Richtung. "Kaum läßt eine mal einen Knopf zu viel auf an der Bluse, bekommt sie eine Gehaltserhöhung", beschwerte sie sich bei ihrem Mann. Und seine Antwort darauf war, "Dann musst du das halt auch mal machen!". Carola war schockiert, "Ist das dein Ernst?". "Naja Du sollst ja nicht mit ihm ins Bett, aber warum solltest Du nicht auch mal mit Deinen weiblichen reizen spielen, wenn es bei ihm offensichtlich funktioniert?". Es entstand eine Diskussion darüber, dass Bernd der Meinung war, dass Carola keinen Grund hätte ihre Reize derart zu verstecken. Es war eine heikle Diskussion, da Carola sich sichtlich angegriffen fühlte! "Du meinst also ich seh altbacken aus?", fuhr sie ihren Mann an, und ich muss gestehen, dass ich ihre Reaktion durchaus nachvollziehen konnte! Gleichzeitig muss ich aber auch eingestehen, dass Bernd nicht ganz unrecht hatte, und ihm zum einen ein großes Lob für seine Ehrlichkeit, zum anderen für seine Redegewandtheit aussprechen, mit der es ihm gelang nicht nur die Wogen zu glätten, sondern Carola tatsächlich zum Nachdenken zu bringen. Schon am nächsten Tag konnte ich sie dabei beobachten, wie sie ihren Kleiderschrank durchforstete. Sie probierte alle möglichen Sachen an, stand dann vor ihrem Spiegel und öffnete einen weiteren Knopf an der Bluse und zupfte ihr Dekolleté zurecht, oder sie zog einen Rock an, der durchaus schick war, und knapp oberhalb der Knie endete. Sie zog sich vor dem Spiegel den Rock nach oben, wog dabei ihre Hüften etwas hin und her, und zog ihn noch etwas höher. Sie fing an richtig Spaß dabei zu haben so vor dem Spiegel zu posieren, und zu kokettieren! Ähnlich verfuhr sie mit
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