Freiwild beim Stadtbummel mit der Liebeskugel (fm:Exhibitionismus, 1564 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 13650 / 9782 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.65 (69 Stimmen) |
Mit der Liebeskugel in meiner Muschi werde ich jedes Mal so heiß und bin wirklich nur noch Freiwild für jeden. |
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Freiwild für die Männer...........
dieser Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf während ich mich für meine Fahrt in die Stadt anzog. Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht, als ich mich mit diesem Flyer als Freiwild anbot und ins Internet stellte?
Eigentlich war es eine Trotzreaktion. Viele Frauen beklagen sich schon darüber, wenn jemand einen dummen Spruch macht. Etwas "Sie haben aber auch viel Holz vor der Hütte". Oder sie fühlen sich unsicher, unterwegs belästigt oder begrapscht zu werden. Und die harmloseste Anmache wird schon als sexuelle Belästigung bestraft.
Aber genau dies genieße ich so sehr. Geil, wenn die Männer meinen Busen mustern und mir zwischen die Beine schauen. Noch prickelnder der Gedanke, jemand spricht mich unterwegs um ein heißes Rendezvous an. Ja, ich will gerne Freiwild für die Männer sein.
Wenn es nach meinen Fan ginge, dann könnte ich natürlich jeden Tag gleich mehrere Sexrendezvous fest vereinbaren. Wenn ich auch nymphomanisch veranlagt bin, so sehr pressiert es mich nun doch nicht. Schließlich habe ich ja meine Polyamorie Familie mit den vier Männern und vier Frauen. Nein, es ist der Reiz des unvorhersehbaren, einer zufälligen Begegnung. Die Tatsache nicht wählen zu können, jeden Mann, egal ob alt oder jung, ob attraktiv oder nicht, akzeptieren zu müssen, ist für mich besonders geil.
So machte ich mich also mal wieder für einen Stadtbummel fertig. Viel anziehen musste ich ja nicht. Die leichte Seidenbluse auf meiner nackten Haut war besonders reizvoll. Das Gefühl der Seide sorgte dafür, dass meine Nippel sofort hart wurden und deutlich durch die dünne Seide schimmerten. Dazu noch ein Miniröckchen. Noch konnte ich es mir mit meinen 42 Jahren leisten, meine langen Beine zu zeigen.
Bücken durfte ich mich in diesem Minirock natürlich nicht. Obwohl, ich wusste genau, besonders die unteren Fächer in den Regalen haben es mir angetan. Und nicht ladylike in die Knie, sondern ganz bewusst würde ich mich bücken und mein nacktes Hinterteil zeigen.
Nun noch die offenen High Heels, die großen Ohrringe und ein dezentes Make-up, fertig.
Fertig? Sollte ich nicht doch? Länger hatte ich sie beim Stadtbummel nicht mehr getragen. Meinen Loveplug aus dem
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Rechnete ich doch damit, meine Vagina würde unterwegs mit etwas anderem gefüllt. Andererseits, es kommt ja nicht jedes Mal vor, dass mir jemand begegnet, der diesen Gutschein kennt. Obwohl er jetzt als Freiwild schon tausendfach im Netz angeklickt wurde. Aber die wenigsten Fans waren aus Frankfurt. Und mir dann zufällig begegnen? Aber die Erregung für mich war es allemal.
Und diese Erregung würde natürlich durch den Loveplug noch gesteigert. Dieses unglaubliche Gefühl mit der rotierenden Innenkugel in der Muschi. Wie oft hatte sie mich schon zum Höhepunkt gebracht. Mit ihr habe ich auch meinen Beckenboden trainiert und kann mit den pulsierenden Muskeln in der Vaginalwand jeden Schwanz zum Abspritzen bringen.
Also rein mit der Liebeskugel in meine Muschi. Aber sollte ich die kurze Kette anbringen, damit die Abschlusskugel dicht an den Labien sitzt? Es wäre eine weitere Steigerung. Oder doch lieber die längere Kette, damit die Kugel als Intimschmuck aus dem Minirock heraus lugt? Vielleicht sogar mit den drei Zierkugeln, die bei jedem Schritt aneinander klacken? Zumindest würden dann alle auf mich aufmerksam, selbst wenn mir niemand begegnet, der mich erkennt. Vielleicht dann aber mit einem längeren Rock, damit andere Passanten zwar das Klacken hören, aber die Kugeln nicht sehen?
Nach einigen Überlegungen entschied ich mich dann doch für die längere Kette mit den drei Zierkugeln und dem kurzen Minirock. Sie würden nicht nur durch ihr klack-klack auf mich aufmerksam machen, sondern auch alle Augen nach unten zwischen meine Beine lenken. Zusätzlich übertragen sie
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