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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 1) (fm:Sex bei der Arbeit, 1877 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2022 Gesehen / Gelesen: 12918 / 10493 [81%] Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen)
Nach einer mehrwöchigen Pause in Sachen Sex bei der Arbeit kommt bei Laura die Lust an der Grenzüberschreitung zurück. Die Behandlung eines Handball-Teams gibt ihr dazu Gelegenheit.

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verheiratet. Von Kindern oder anstehenden Kindern wusste ich nichts.

Henning begrüßte mich, als er in den Behandlungsraum kam und ich glich alles, was wir zwei Tage vorher festgehalten hatten, noch einmal mündlich ab. Das machte ich mit allen, nur falls ich es später vergessen sollte zu erwähnen. Henning zog seine Schuhe aus und sein Trainingsshirt, ließ aber die Sporthose an. Ich hatte an diesem Nachmittag, das muss ich noch erwähnen, unter einem weit fallenden Shirt ein weißes Sport-Bustier angezogen, logischerweise ohne einen BH darunter. Noch trug ich das weite Shirt, das alles verdeckte.

"Zieh die Hose bitte aus." wies ich ihn an. Er zögerte kurz, vielleicht dachte er nach, ob er etwas darunter trug. Dann folgte er und zog die Sporthose aus. Darunter war, wie zu erwarten, ein Sport-Slip, schwarz, nicht klein, nicht groß. Größe 6 schätzte ich. Ich fing, als er auf der Liege lag, mit der Massage an, wobei ich mich auf Arme und Schultern fokussierte. Mein weites Shirt kam mir immer wieder ins Gehege. Nicht dass ich das nicht vorhergesehen und provoziert hatte. "Sorry" sagte ich, drehte mich kurz weg und zog das Shirt aus.

Wie gesagt, darunter war ein Sport-Bustier, keine Reizwäsche. In weiß und relativ dünn. Tendenziell eher unschuldig. Aber jede Erhebung darunter zeichnete sich komplett und gut sichtbar ab. Da ich ob meines Plans ein wenig aufgeregt war, standen meine Nippel schon von Anfang an. Nicht ganz hart, aber sichtbar gereizt. Aber hey, verdeckt-stehende Nippel, die sieht man im Sommer in der Straßenbahn, im Eiscafé und beim Discounter zuhauf. Gut, in der Regel massierte einen die Besitzerin nicht.

Henning hatte die Augen geschlossen, mit Sicherheit war das kein Zufall. Ich passte mich seinem schweigsamen Wesen an und ließ nur meine Hände sprechen. Dass ich die Brustmuskeln so intensiv behandelte, war ungewöhnlich. Aber er fragte nicht und so musste ich auch nicht erklären, was medizinisch nicht zu erklären war. Er hatte seine Brust rasiert, um in den Zweikämpfen seinen Gegnern zumindest keine Gelegenheit zu geben, ihn durch das Trikot an den Brusthaaren zu greifen und diese büschelweise auszureißen. Das hatte er mir einmal in einem Anflug von Kommunikationsbereitschaft erklärt. Männerprobleme.

Als ich am Kopfende stand und mich über ihn hinwegbeugte, um die Brust gleichmäßig und beidseitig zu massieren, spürte ich, dass seine Nippel ebenfalls härter wurden. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Brüste im Bustier immer wieder seine Stirn berührten. Korrekt müsste es heißen: Ich wollte nicht verhindern, dass meine Brüste im Bustier immer wieder seine Stirn berührten. Der Blick auf seinen Slip, für den ich nicht einmal den Kopf drehen musste, zeigte mir, dass seine Nippel nicht die einzigen von der Situation tangierten Körperteile waren. Nicht dass ich auf eine ausgewachsene Erektion geschaut hätte, aber schlapp war der kleine Mann in der Hose auch nicht mehr.

Das spornte mich an, in meinem Vorhaben fortzufahren. Henning sprach nicht, vielleicht genoss er. Hätte er gelitten, wäre es ihm jederzeit möglich gewesen, zu entkommen. "Entspann dich." sagte ich zu ihm, durchaus zweideutig. Und ich meinte nicht das Teil zwischen seinen Beinen, aber wenn ich richtig informiert bin, hat das eh seinen eigenen Kopf und macht, was es will. "Lass los." sprach ich ihm fast meditativ zu. Ich merkte, wie sich seine Atmung intensivierte, das Einatmen länger wurde, wodurch seine trainierte Brust mir immer wieder entgegenkam. Und er tief und lange ausatmete. Das Spiel seiner Bauchmuskeln war wirklich schön anzusehen. Auf diesen Sixpack war ich ein wenig neidisch, obwohl ich selbst sehr durchtrainiert bin.

Nun berührte ich seine Nippel nicht mehr zufällig und mit der ganzen Handfläche, sondern nahm sie zwischen Zeige- und Mittelfinger und rieb sie, zog an ihnen, vorsichtig und zärtlich. Auch bei Männern sind die Brustwarzen eine erogene Zone, die jedoch selten genutzt wurde. Dabei hatte ich meine Brüste auf seinen Augen abgelegt und ihm das Licht genommen. Ob er mit den Augendeckeln meine Nippel spürte, weiß ich nicht. Begrüßt hätte ich es. Als ich seine Brustwarzen ausgiebig behandelt hatte, fuhren meine Hände weiter bis zu Bauchdecke. Weiter kam ich nicht, weiter reichten meine Arme nicht. Aber die zunehmende Nähe zu seiner Lendengegend zeigte endgültig einen anschwellenden Effekt.

Sein Schwanz war so hart geworden, dass er ein Bündchen am Slip, das am linken Bein, anhob und minimal herausschaute. Ich löste meine Titten von seinem Gesicht, er behielt die Augen geschlossen. Frei nach dem Motto: "Ich sehe nichts, also geschieht auch nichts." Meine Hände blieben an seinem Körper, als ich an seine linke Seite wechselte, nun noch ein bisschen mehr von seinem vorwitzigen Schwanz sehend. Dorthin dirigierte ich meine Hände und als ich über seine Hüfte zum Oberschenkel glitt, berührte ich das bisschen herausschauende Vorhaut. Sein Schwanz bewegte sich im Slip, als wolle er sich gegen das Eingesperrtsein wehren. Erstaunlich welche Kraft in so einem Schwellkörper steckt.

"Entspann dich." sagte ich erneute und Henning ließ die Augen geschlossen. Dann befreite ich den Rebell aus dem Sportslip. Ich zog den Slip an der Vorderseite nach unten und klemmte ihn unter Hennings Eiern ein. Vor mir lag ein schön anzuschauender harter Schwanz, unbeschnitten, die Eichel schon ans Freie drängend. Mit der Handkante fuhr ich die 16, 17 Zentimeter entlang, versuchte die hervortretenden Adern zu spüren. Henning atmete nicht mehr gleichmäßig, sondern eher unrhythmisch. Ich wollte nichts Unmögliches von ihm verlangen, so sagte ich nichts.

Meine linke Hand lag nun auf dem Ständer, die rechte streichelte mehr Hennings Bauch, als dass sie ihn massierte. Aus dem Liegen wurde ein Griff und ich begann, ihn ruhig zu wichsen. Ein Blick auf mein Bustier zeigte mir, dass meine Nippel komplett auf Hab Acht standen und am liebsten den Stoff durchbohrt hätten. Meine rechte Hand unterstützte nun, so dass auch das Skrotum und die Hoden mit meiner Aufmerksamkeit bedacht wurden. Ob es einen Punkt gab, an dem Henning intervenierte?

Ich hatte den Schwanz aufgerichtet und wichste ihn nun mit beiden Händen. Mit drehenden Bewegungen, wie ich mir das beigebracht hatte im Eigenstudium und mit manchem erotischen Video. Kein Mann kann sich dem widersetzen. Genau beobachtete ich Hennings Brust und seine Atmung. Zwischendurch setzte diese sogar aus, aber nicht in einem kritischen Umfang. Jetzt Gedanken lesen können, dachte ich bei mir. War er ganz in der Situation oder bei seiner Frau? Hatten die schönen Gefühle die Oberhand oder das schlechte Gewissen?

Langsam beschleunigte ich meine Bewegungen, auch nach einem Blick zur Uhr. Ich hatte noch 4, höchstens 5 Minuten, um mein Vorhaben zu einem Ende zu bringen und Henning die Gelegenheit zu geben, kurz durchzuschnaufen und einem Mannschaftskameraden das Feld, sprich die Liege, zu überlassen. Immer noch ruhig, ohne Hektik zog ich die Vorhaut bei jeder Bewegung komplett herunter und wieder über die Eichel. Henning entfuhr ein kleines Stöhnen und ich wusste, mein Zeitplan war einzuhalten.

Dann schoss eine beachtliche Ladung Sperma aus dem kleinen Loch mitten in der Eichel. Für mich immer wieder eine herrliches Schauspiel. Die Menge sah danach aus, als wäre es das erste Mal seit Tagen. Aber wer weiß, vielleicht war Henning auch ein überproportional guter Spermaproduzent. Dem ersten Schuss folgten drei, vier weitere und meine Hände holten das Letzte aus ihm heraus. Meine Finger waren genauso getroffen wie sein Slip und sein Bauch. Schließlich legte ich den schon etwas weicher gewordenen Schwanz langsam mit der Spitze nach oben ab, nicht ohne ein letztes Mal darüber zu streicheln. Wie um mich zu verabschieden.

Aus einer Kosmetiktuchbox zog ich ein paar Blatt, rieb mir zuerst die Hände sauber, in der Zeit konnte Henning seinen Puls beruhigen. Dann drückte ich ihm welche in die Hand und sagte: "Unser kleines Geheimnis." Zum einen signalisierte ich ihm damit meine Verschwiegenheit. Zum anderen war klar, dass er es für sich behalten sollte. Aber davon ging ich eh aus. Eine Minute vor Ablauf der geplanten Zeit zog ich mein weites Shirt wieder an, wusch mir die Hände und verabschiedete Henning mit einem Lächeln.



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