Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 1) (fm:Sex bei der Arbeit, 1877 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 12945 / 10516 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen) |
Nach einer mehrwöchigen Pause in Sachen Sex bei der Arbeit kommt bei Laura die Lust an der Grenzüberschreitung zurück. Die Behandlung eines Handball-Teams gibt ihr dazu Gelegenheit. |
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Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 1)
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Kapitel 17
Nach dem jungen und sehr attraktiven Paar legte ich eine Schaffenspause ein in Sachen Sex und Beruf. Nicht in Sachen Sex generell. Mit Klaus und Kai hatte ich private Kontakte, von denen Sie schon wissen. Und ein paar andere, von denen Sie nichts wissen. Zumindest noch nicht. Aber als der Sommer im August seinen Höhepunkt erreichte, kam auch meine Lust an der Grenzüberschreitung zurück.
Wie ich Ihnen schon mitgeteilt hatte - habe ich? - physiotherapiere ich auch eine Handballmannschaft. Die Jungs spielen semiprofessionell, haben ein Leben neben dem Handball, beruflich und privat. Die meisten jedenfalls. Handball ist ein harter Sport, viel härter als man das am Bildschirm wahrnimmt. Das liegt unter anderem daran, dass die Handballer nicht wehleidig sind und keine so guten Schauspieler wie manche Fußballprofis. Handball ist ehrlich, aber heftig.
Die Ergebnisse des körpernahen Spiels bekam ich unter die Hände, sofern nicht ein Orthopäde ran musste. Oder im Einzelfall auch ein Chirurg oder eine Chirurgin. Verletzungen wie Prellungen, Blutergüsse, ausgekugelte Schultern, Muskel- und Kapselverletzungen, alles an der Tagesordnung.
Das Training nach der Sommerpause hatte gerade begonnen und von daher lagen keine akuten Verletzungen vor. Ich behandelte präventiv oder zur Regeneration nach den intensiven Trainingseinheiten. Während die Rekonvaleszenten in meine Praxis kamen, führte ich die Regenerationseinheiten in den Räumen der Multifunktionshalle durch. Dort gab es einen Massageraum, der war an zwei Abenden in der Woche mir.
An einem Dienstag hatte ich einen Großteil der Mannschaft unter meinen Händen. Ich schaute mir jeden einzelnen genau an und stufte ihn ein. Wenn mir Informationen fehlten, fragte ich. Eher nebenbei als offensichtlich. Wie man sich eben mit einer Physiotherapeutin unterhielt bei der Behandlung. Nebenbei und so, dass es möglichst nicht auffiel. Dass ich die Nachwuchsspieler, die das erste oder zweite Jahr im Kader und 17, 18 Jahre alt waren, außen vorließ, versteht sich von selbst. Hoffe ich. Aber der Großteil waren gestandene Männer. Groß und kräftig.
So ein Kader besteht aus mindestens 15 Spielern, häufig aus mehr. Drei, vier Nachwuchsspieler ausgeklammert, blieb ein Dutzend übrig. Zwei waren beileibe nicht mein Fall. Die restlichen 10 waren passabel bis attraktiv. Zwei von den Attraktiven waren mir nicht geheuer, weil zu geschwätzig, und ein weiterer Single. Schließlich fiel ein Spieler weg, der ein zu großes Interesse an mir zeigte. Auch sie schloss ich sämtlich aus. Es blieben genau sechs übrig.
Ein halbes Dutzend. Diese sechs teilte ich für den Donnerstag in der selben Woche für eine Regenerationseinheit ein. Ungefähr 20 Minuten pro Mann, inklusive Wechselzeit. Von diesen zwei Stunden erzähle ich Ihnen jetzt.
Kapitel 18
Für das gesamte Team stand Ausdauertraining an, ein Teil davon in der Gruppe, zum Teil aber auch individuell. Sonst ginge das nicht mit den Einzelterminen bei mir. Wer bei mir fertig war, ging nicht zurück zum Training, sondern maximal noch duschen und dann auf ein Bier an die Bar im angeschlossenen Lokal. Vielleicht auch direkt zurück zu Frau oder Freundin. Ich begann um 18:30 Uhr mit dem ersten Spieler. Mit Henning, Rechtsaußen.
Henning war Ende Zwanzig und als verhältnismäßig "kleiner", wendiger und schneller Spieler auf einer Außenposition oft ziemlich lädiert. Klein ist im Handball alles unter 1,85 Meter. Mit 1,80 ist man schon sehr klein. Henning traf auf die massigen und Rüden Abwehrrecken, wenn er von rechts in die Mitte zog oder zu einem Sprungwurf ansetzte. Er war ein ruhiger Typ, arbeitete als Logistiker in einem Unternehmen, das ihm den nötigen Freiraum für seinen Handball einräumte. Und er war
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