Wie meine Frau zum Hotwife wurde: 23 Gila und die Zwillingsbrüder (fm:Ehebruch, 1893 Wörter)

Gila und die Zwillingsbrüder.

Folgende Phantasie von Maria macht uns auch viel Spaß:

Gila ist mit einem von zwei eineiigen Zwillingen verheiratet, die sich wirklich zu 100% gleichen, sodass außer ihnen selbst niemand einen Unterschied zwischen den beiden erkennen kann. Gilas Mann Harry ist charakterlich ein treusorgender, etwas linkischer Ehemann, während sein Bruder Heiner ein recht dominanter, etwas mürrischer Mensch ist.

Gila ist eine attraktive Frau mit blonden, natürlich gewellten mittellangen kräftigen Haaren, einer guten Figur, langen, schlanken Beinen, blauen Augen und sehr wohlgeformten Füßen. Sie misst 162cm.

Gila fand es von Anfang an spannend, nicht wirklich zu wissen, wer jetzt eigentlich wer der beiden Brüder ist, schon in der Disco vor 10 Jahren, als sie die beiden kennenlernte. Bis zur Hochzeit hatte sie jedoch den Eindruck, dass Heiner die Situation nicht ausnutzte. Es handelte sich um eine Doppelhochzeit (Gila und Harry, Heiner und seine Freundin Bea. Nach der Hochzeit gingen die beiden Paare sogar gemeinsam auf Hochzeitsreise).

Auf dieser Reise ergab es sich, dass Gila auch mit Heiner zu vögeln begann und das kam so:

Die beiden Paare auf Hochzeitsreise hatten für vier Wochen ein Haus an der Algarve gemietet. Zwei Schlafzimmer, Swimmingpool, Küche, Wohnbereich und Garten am Hang über dem Meer gelegen. Eines Tages wollten die beiden Männer zum Angeln mit dem Auto ans Meer fahren. Bea wollte mitkommen und in Lagos, dem nächstgelegenen Ort, einkaufen. Auf der Rückfahrt würde sie wieder von den beiden aufgesammelt werden. Nach etwa einer Stunde kam Harry (wie Gila glaubte) jedoch wieder zurück. Harry sagte, es sei ihm zu heiß zum Angeln und er habe mit seinem Bruder vereinbart, diesen in drei Stunden von dem Bootsanlegesteg abzuholen, an dem er mit seinem gemieteten Boot abgelegt hatte. Harry begann ohne viel Umschweife mit Gila intim zu werden und zwar ganz gegen seine Gewohnheit direkt am Pool in der Sonne unter freiem Himmel. Nun gut, es war ja niemand da und es würden ohne das Auto auch weder Bea noch Heiner überraschend auftauchen können. Als Harry Gila auf einer der vier Poolliegen von hinten kräftig durchfickte und dabei ungehemmter und animalischer stöhnte und grunzte, als es sonst seine Art ist, fiel Gilas Blick auf die neben der Lige abgestreifte Kleidung und sie stellte fest, dass dies die Sachen waren, die nicht ihr Mann Harry, sondern Heiner getragen hatte, als die beiden zum Angeln aufgebrochen waren. Sie wurde also gerade vom Zwillingsbruder ihres Mannes, Heiner, gefickt. In der Phantsie hatte Gila beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann schon öfter mit solchen Gedanken experimentiert und es hatte sie erregt; aber sie hätte nicht gedacht, dass dies einmal Wirklichkeit werden könnte. Gila war keineswegs geschockt, sondern ihr schoss der Fotzensaft nur so in ihre blonde Möse. Sie versuchte mit vorwurfsvoller Stimme zu sprechen und sagte "Du bist ja der Bruder, Du bist ja Heiner", aber sie strafte dabei ihre gespielte Ablehnung doppelt Lügen, denn ihre Stimme klang eher erregt und aufgegeilt und sie bewegte auch weiterhin ihr Becken im Rhythmus von Heiners Fickstößen, im Gegenteil, Gila bewegte sich heftiger, nahm den Bruderschwanz gieriger mit ihrer feuchten Möse auf.

Heiner ließ sich auch keineswegs beirren, sondern keuchte "Ja, ich will Dich auch ficken!" Nun waren beide so aufgegeilt, dass ihre kopulierenden mit Fotzensaft getränkten Geschlechtsorgane bei jedem Stoß schmatzende Geräusche von sich gaben. Gila sagte "Ja, Du Schwein, fick' mich. Ich will das." Heiner grunzte "Ich dachte mir, dass Du genauso eine geile Sau bist, wie ich auch. Wir werden viel Spaß zusammen haben." Dann spritzte Heiner Gila tief in ihre aufnahmebereite Möse.

In den knapp drei Stunden, die sie nun miteinander Zeit hatten, vögelten die beiden auf der Sonnenlige, im Pool, in beiden Betten, wobei es Gila einen zusätzlichen Spaß bereitete, mit dem Bruder in ihrem und in dessen Hochzeitsreisebett zu pimpern. Gila und Heiner fickten wie besessen und versuchten, an möglichst vielen Orten im Haus und im Garten miteinander zu bumsen. Heiner besorgte es ihr auf dem Küchentisch, stehend an der Wand, wozu Gila hochhackige Schuhe anziehen musste, damit Heiner sie besser entern konnte. Es war erregend, wie sie seine Stöße mit ihrem Hintern an der Wand elastisch abfederte. Heiner

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