Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 8 & 9 (fm:Ehebruch, 2643 Wörter) [8/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 9782 / 8475 [87%] | Bewertung Teil: 9.15 (53 Stimmen) |
Desiree legt einen Tag Pause ein, um am nächsten Tag gänzlich Neues zu erleben, in den Dünen von Sardinien. |
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 8 & 9
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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 8 und 9
Tag 8 verbrachten wir zusammen als Familie. Ich brauchte einen normalen Tag, um meine Eindrücke zu verarbeiten. Drei Männer in kürzester Zeit, wenn auch zwei davon nur oral. "Nur" in Anführungszeichen. War ich vom treuen Eheweib zur Hure geworden in diesem Urlaub? Ich kam mir nämlich gar nicht wie eine Hure vor. Obwohl mich schon der Begriff in Verbindung mit meiner Person anmachte. Aber was bedeutete das? Wollte ich es sein? Mochte ich nur den Gedanken, dass ich es wäre?
Der Tag war komplett sexfrei. Nicht einmal die neuen Sexgeschichten las ich. Und ich ließ meine Hände dort weg, wo sie mir sonst so viel Freude und Befriedigung verschafften. Marc sah ich tagsüber gar nicht, Robert ein paar Mal. Auch er hatte einen reinen Familientag, wie mir schien. Die Kinderbetreuung machte nur ein Basisprogramm, das wir nicht in Anspruch nahmen. Auch wenn unsere beiden schon wieder vom nächsten Tag schwärmten.
Der Roman, den ich dabei hatte und las, erschien mir fade. Kein Wunder, wenn die Realität so aufregend war. Und vor allem erregend. An dem Tag nutzte ich auch das Essensangebot reichlich. Irgendwie schien es ja doch so zu sein, dass Männer auf richtige Frauen standen und nicht auf Hungerhaken. Zumindest gab es reichlich davon. Männer meinte ich. Hungerhaken hier in diesem Hotel eher weniger. Auch die nackte Mittvierzigerin am Tag zuvor im Wellness-Bereich, die nach Bildung und gutem Job und vor allem nach Kinderlosigkeit aussah, war nicht richtig dünn, sondern eher schlank mit Formen. Sonst hätte der ältere Herr seine Blicke vielleicht schon früher von ihr gelöst.
Wir waren zwei Stunden am Meer, bauten eine Sandburg, plantschten im warmen und flachen Wasser, verbrachten noch mehr Zeit an der Poollandschaft. Und ließen uns sowohl zur Mittagszeit als auch zur Zwischenmahlzeit gegen 15 Uhr die Leckereien am Buffet schmecken. Bei meinem weiten Kleid machte es nichts, wenn mein Bauch noch etwas runder war als sonst. Nach der Nachmittagsmahlzeit ließ ich es aber auch am Pool auf der Liege erst einmal an.
Beim Abendessen zwinkerte Robert immer, wenn er mich sah. Wahrscheinlich spürte er jedes Mal meinen Mund an seinem Schwanz. Interessiert hätte es mich schon, ob er einen Ständer in der Hose hatte. Dann sah ich Marc. Er sah gut aus, wie immer. Auch er lächelte, als er mich sah. Aber diskret. Es hätte auch ein Lächeln sein können, das man irgendjemandem in so einem Hotel schenkt, den man nicht kennt. Und es schien, als sei Marc nicht alleine beim Essen. Er verließ jedenfalls mit vollem Teller den Buffet-Raum mit einer Dame an seiner Seite. Es war die attraktive Mittvierzigerin aus dem Wellness-Bereich.
Was ich spürte, war Eifersucht. Aber mir war selbstverständlich direkt klar, dass das Unsinn war. Vielleicht war der Fick am Tag zuvor in der Sauna der letzte mit Marc. Auf jeden Fall eine heiße Sache. Vielleicht war es das mit meinen Ausflügen in den außerehelichen Sex und der Rest des Urlaubs gehörte der braven Gattin und Mutter. Und so endete auch der Abend im ehelichen Hotelbett mit ein paar Seiten eines Romans, der mich nicht wirklich interessierte und einem friedlichen Einschlafen neben meinem Mann.
Am Morgen des nächsten Tages waren die Kinder früh wach und freuten sich schon vor dem Frühstück lautstark auf ihr Tagesprogramm. Was genau anstand, habe ich längst vergessen. Nach dem Frühstück waren sie schneller verschwunden als ich schauen konnte. Mein Mann und ich holten unsere Strandsachen vom Zimmer und spazierten zum Strand. Wir nahmen zur Abwechslung einen anderen Weg und kamen deutlich südlicher an. Dort gab es ein paar nette Dünen, wenn man das so nennen kann. Alles noch menschenleer. Vor 10 Uhr am Vormittag traf man generell am Strand nur wenige Urlauber.
"Sollen wir hier bleiben?" fragte ich meinen Mann. Aber der meinte, ihm gefiele es dort, wo der Sandstrand breiter wäre, besser. Also gingen wir wieder dorthin, wo wir die ersten Male auch schon lagen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Mein Mann allemal. Und mehr Gewohnheit als Tier. Bevor wir uns eincremten, gingen wir ins Wasser, das erfrischend
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