| Bikers Story (fm:Dominanter Mann, 11703 Wörter) | ||
| Autor: JackTheWolf | ||
| Veröffentlicht: Aug 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 15111 / 11797 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (101 Stimmen) | 
| Ein Biker auf dem Weg zu einem Bikertreffen, nimmt einen Job an, er es in sich hat. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Bikers Story  
 
Als Biker noch Oliver Parrish war, vor ein paar Jahren, da war er noch ein gefürchteter Broker an der Wallstreet gewesen. Er kaufte Firmen,  zerschlug sie und verkaufte die Reste Gewinn bringend. Er hatte Geld,  Frauen und Macht. Das Leben meinte es vermeintlich gut mit ihm, bis zu  jenem Tag, als er eine Firma zerschlug, die ihm im schlussendlich das  Genick brach. 800 Leute wurden arbeitslos, der Gouverneur des Staates  hing sich persönlich rein und sein Gesicht wurde im ganzen Land  bekannt. Sein Geschäft war vorbei. Er verkaufte alles was er besaß, Den  Rest bekam seine Ex-Frau bei der Scheidung. Alles war weg, bis auf  etwas, was sein liebstes Hobby war, seine Harley-Davidson. Man sagt ja,  wer Harley fährt muss sich zwei kaufen, eine für sich und eine für den  Mechaniker, der sie reparieren kann. Biker war gut darin und sein Bike  war komplett selber zusammengebaut und veredelt worden von ihm.  
 
Er zog sich seine Ledersachen an, packte ein paar T-Shirts ein und ein paar Sachen für das Leben auf der Straße. Sein Gesicht versteckte er  hinter einem Bart und ab ging es auf die Straße.  
 
3 Jahre später...  
 
Biker war unterwegs nach Daytona zur Bike-Week und hielt abends an einem Truck-Stop an, wo Biker und Trucker sich trafen und alte Geschichten  wieder neu erzählten, oder sich die eine oder andere Schlampe ein  kleines Abenteuer erhoffte. Biker stieg von seinem Asphalthobel und  erklomm die Stufen, die zum Eingang führten. Als er die Türe öffnete,  drückte sich ein Schwall aus Leder, Schweiß, Bier und Whiskey aus der  Türöffnung, es war heiß und stickig, aber genau richtig um in Ruhe ein  kaltes Bier und eine Kleinigkeit zu Essen zu bekommen. Der Laden war  nicht sehr voll. Biker ging an die Theke und setze sich auf einen der  freien Hocker. Etwas weiter saß ein Mann im weißen Anzug und einem  Panamahut. Bibo aus der Sesamstraße hätte hier nicht unpassender sein  können. Er bestellte sich ein kaltes Bier, zwei Hotdogs und eine Schale  Erdnüsse. "Scheiße", dachte er bei sich. Es sah so aus, als ob das Geld  bis Florida nicht reichen würde, aber noch hatte er ja Zeit. Er hatte  gerade die Hotdogs gegessen und wollte gerade sein Bier ansetzten als  eine Hand in seine Erdnüsse griff. Er griff nach der Hand und hielt sie  fest. "Was glaubst du eig..., Wow, was bist du denn für eine?" Vor  Biker stand eine junge Frau, weißer enger Rock aus einem Jeansstoff, an  den Beinen ausgefranst, dazu einen brauen Ledergürtel, mit einer  riesigen Schnalle dran, passend dazu braune ausgelatschte Stiefel, wie  sie die "Wannabee" Cowgirls gerne trugen, und eine kurze Bluse, die nur  von einem Knoten unter ihren recht großen Brüsten zusammengehalten  wurde. Ihr blondes Haar viel ihr locker über die Schultern und um ihrem  Hals war ein Band aus indianischem Knochenschmuck. "Hey, mein Großer",  antwortete sie. "Ich wollte sie dir ja nicht stehlen, ich würde mich  auch erkenntlich zeigen, wenn du mir ein paar abgibst." Sie lächelte  mit ihrem Südstaaten-Charme in sein Gesicht. "Hör zu, es ist nicht so,  dass ich kein Interesse an einer wilden Nacht und einem  Super-Schlampen-Verwöhnprogramm habe, es ist nur so, dass mein Geld  noch für dieses Essen hier reicht und ich schon überlegen muss, wie ich  das nächste Benzin bezahlen soll. Also, wenn du keinen Job in einer  Werkstatt für ein paar Tage hast, dann kann ich mir hier nicht mal ein  Zimmer für die Nacht nehmen." Sie sah ihn an, schmollte etwas und ging  langsam weg. Biker sah, wie ihr Knackarsch eine perfekte Acht in die  Luft malte beim Gehen. "Wenn du mal wieder Geld hast, dann komm vorbei  und melde dich bei mir, Partner, Howdee", hauchte sie ihm noch zu und  ging zu den Flippern rüber. Der Mann im weißen Anzug sah zu Biker  rüber. "Nicht ihr Tag, was Partner?", Biker sah zu ihm. "Ich wartete  schon auf den Augenblick, dass sich ein Kerl im weißen Anzug daneben  benimmt, aber warum muss ich denn ihr Opfer sein?", antwortete Biker  und sah ihn böse an, so böse wie es mit seinen braunen Augen ging. "Ich  bin nicht ihr Feind, ich habe ihre Maschine gesehen."  Er lächelte  Biker an. "Einen Vorschlag, sie geben mir noch ein Bier aus und ich  werde Ihnen für die Dauer des Trinkens mein Ohr leihen."  
 
Der Mann im weißen Anzug stand auf  und orderte zwei neue Biere, dieses Mal aber ein europäisches Bier, in einer grünen Flasche. "Dieses Bier  ist wenigstens noch ein Bier, deutsches Reinheitsgebot, verstehen Sie?  Nicht diese Plörre, die man hier als Bier verkauft." Biker sah ihn an."  Hör gut zu, Mister Rock, wenn du nicht der Chef einer Werkstatt bist,  dann gib mir bitte das Bier und lass mich dumm sterben." Jetzt  erinnerte er sich, er sah wirklich wie der Gastgeber auf Fantasy Island  aus. Er griff sich die Flasche und strich die Tautropfen vom roten  
 
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