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London (fm:Dreier, 2695 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 29 2022 Gesehen / Gelesen: 9100 / 6297 [69%] Bewertung Geschichte: 9.05 (40 Stimmen)
In London treffen sie sich unerwartet wieder, und ein Abend zu dritt nimmt seinen Lauf...(Text revidiert)

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Ich spülte den letzten Schluck Whiskey den Rachen hinunter. "20Pfund für ein Slip? Du bist bekloppt" ertönte es hinter mir. Eine hübsche zarte Blondine stieß mich an. "Aber eigentlich auch ganz niedlich. Ich glaube ich kann Dir helfen." Da mir kaum noch Zeit blieb, war mir fast alles recht. Ich war so rollig und wollte Yasmina nicht davon kommen lassen. "Komm mit", sie zog mich durch die Menge in einen der Seitengänge, tippte einen Code in ein Schloss neben der Tür. Wir landeten direkt im Backstagebereich des Clubs. Sie öffnete eine der Künstlergarderoben und zog mich hinein. Sie setzte sich auf den Schminktisch, griff beidseitig unter ihren kurzen Rock im Schottenmuster und brachte einen weißen Spitzenstring zum Vorschein. "Was bist Du bereit dafür noch zu tun?" Das Ziel zum Greifen nahe vor Augen erwiderte ich: "Was Du willst..." Als ich mich das sagen hörte kam ich mir wie ein völliger Trottel vor." "Leck mich! Jetzt." forderte Sie mich auf. "Aber erst legst Du das Geld auf den Tisch." Ich kramte eine weitere Note hervor und näherte mich ihr. Sie hatte kurze blonde Haare die schon verwusselt in alle Richtungen von ihrem Kopf standen. Kühle blaue Augen und einen sehr schmalen, aber femininen geschwungenen Mund. Unter Ihrer Bluse zeichneten sich prallen, festen Brüste ab die schon von harten Nippeln gekrönt wurden. Die Banknote legte ich neben Sie auf den Tisch, umfasste ihre fantastischen Brüste massierte sie und ging zwischen ihren Schenkeln auf die Knie. Sie rutschte nach vorne an die Kante, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Mit dem Zeitdruck im Nacken und ziemlich bald auch Ihren Händen die mich in ihren Schoß pressten, ging ich gleich in die Vollen. Ich schob mich unter einen Ihrer Schenkel um ihn mit der Schulter leicht anzuheben und Ihren Schoß weit zu öffnen. Ich versengte meine Zunge in ihrem Schritt und ließ sie heftig zwischen ihren Lippen tanzen. Die Säfte quollen aus ihr hervor und saftig schmatzend lutschte ich ihre Schamlippen nacheinander tief in meinen Mund um sie zwischen meinen Lippen zu kneten und auszusaugen. Ihr Stöhnen steigerte sich enorm als ich ohne Vorwarnung mehrere Finger in ihre nasse Furche rammte. Ihren Kitzler fest zwischen meinen saugenden Lippen gefangen stieß ich sie mit harten und unnachgiebigen Stößen zum Orgasmus. Ich leckte sie nochmals sanfter mit breiter Zunge über ihre nasse Furche und genoss ihren Saft, dann ließ ich von Ihr ab und richtete mich auf. "Wow, das war gut. Yasmina hatte recht." Ich traute meinen Ohren nicht. Ich schnappte mir ihren String, schleckte ein letztes Mal über ihre zugegeben super leckere Muschi und verschwand Richtung Tresen um den zweiten Teil meiner Vereinbarung zu erfüllen. In der Tür drehte ich mich um: "Du bist ein verdammt leckeres Luder!" " Das sagt Yasmina auch" grinste sie mich an. Ich brauchte erstmal ein kühles Bier. Ich exte es fast in einem Zuge. Das zweite georderte Bier servierte ich Yasmina mit hübsch drapierter Krause. Sie grinste mich breit an. "Das war ganz schön knapp, ich dachte schon Du hättest das Interesse verloren." Sie schob ihren Mund über den Flaschenhals, schmatzte lustvoll daran herum und ließ ihn mit einem saftigen Plopp aus dem Mund schnippen.

"Du kleines Miststück lässt mich dafür bezahlen es Deiner Freundin zu besorgen?" "Sabine ist meine Mitbewohnerin und gerade völlig untervögelt und blank. Und wie Du nun sicherlich bestätigen kannst ein echter Leckerbissen. Ich dachte ich tue ihr mal ein Gefallen." Sie griff mir zwischen die Beine, massierte meinen Schwanz und grinste mich an. "Dir hat es augenscheinlich auch gefallen." In der Tat war mein Schwanz steinhart, beinahe schmerzhaft drückte er gegen meine Jeans. "Du hast Deine Belohnung redlich verdient. Lass uns gehen."

Wir verließen den Club. Im helleren Licht der Straßenlaternen und Leuchtreklamen funkelte ihr Haar noch intensiver. Ihre Augen glänzten, blitzten und verschlangen mich. Sie ging in ihrem knappen schwarzen Cocktailkleid vor mir und ihre Silhouette glitt geschmeidig durch die Nacht. Ihre knackigen Pobacken hoben und senkten sich rhythmisch mit jedem Ihrer Schritte und Ihre Taille streckte sich sanft von links nach rechts. Noch mit dem Geschmack von Muschi auf den Lippen explodierten mir die Sinne. Unzählbare Meter malträtierte Sie mich mit Ihrem Anblick, bevor Sie endlich vor einem Altbau stehen blieb. Sie stieg die 3-4 Stufen zur Tür hinauf und kaum hatte sie die Tür aufgeschlossen da schob ich sie ins Treppenhaus. Ich drückte sie vorwärts auf die Treppe zu und schob ihr von hinten das Kleid hoch. Ihr lief die Lust schon die Schenkel hinab und mit wenigen Handgriffen hatte ich meinen Schwanz befreit und stieß ihn zwischen Ihre Schenkel. Sie stützte sich auf den Stufen ab und drückte mir ihren Arsch willig entgegen. Immer wieder hieb ich in sie hinein. Dank ihrer Spielchen über den ganzen Abend war ich so geladen das die enge Hitze Ihrer Muschi mich unweigerlich kommen ließen und ich mich voll in ihr entlud. Ihr Stöhnen hallte bereits durch das ganze Treppenhaus, gefolgt vom einem spitzen Aufschrei als ich in Ihr kam. Das Licht im Flur ging an, Türen öffneten sich. " Sorry, bin nur gestolpert" brüllte Yasmina nach oben. Mein Schwanz pumpte noch in ihrer heißen Muschi. Sie wand sich von meinem Schwanz, drehte sich im Hinsetzen um und schleckte meinen ihn genüsslich sauber. "Lass so ein Quatsch, was sollen denn die Nachbarn von mir denken?" Ihre Nachbarn waren mir völlig egal. Ich griff nach meiner Hose die bis auf meine Knöchel runtergerutscht war und suchte im Aufstehen mit meinen Mund ihre nasse triefende Muschi und schleckte mit der ganzen Zunge hindurch. Ein herrliches Stöhnen stieg erneut das Treppenhaus empor. Ich zog sie auf die Beine und wir stürmten fast die Treppen hinauf in Ihre Wohnung.

Wir schafften es bis in die Küche, genauer gesagt bis auf den Tisch. Sie setzte darauf zog mich zu sich ran. Meine Hose fiel erneut und Sie griff nach meinem noch nassen Schwanz und umschloss ihn fest mit der Hand. Langsam bewegte sie Ihre Hand vor und zurück während sich unsere Zungen schmatzend umfingen. Meine Hände fanden ihre Brüste. Hart massierte ich Ihre Krönchen. Yasminas Stöhnen wurde intensiver als ich mit einer Hand zwischen ihre Schenkel glitt und tief ins sie drang. Sie bäumte sich auf und klammerte sich mit Armen und Beinen um mich. Die Wohnungstür klapperte und eh ich mich versah stand Sabine mit ihrem Wuschelkopf im Türrahmen. "Ups, Ihr seid hier." " Jaaa" stöhnte Yasmina ihr entgegen, da sich meine Finger gerade wieder in sie bohrten. Mich beschlich das Gefühl Sabine war nicht nur Mitbewohnerin, sondern heute Abend auch Komplizin in einem lustvollen Plan von Yasmina. Den ich nun aber ein wenig zu Sabines Vorteil bereichern wollte. "Ich denke Du kannst Dir bei Yasmina heute noch weitere 20 Pfund verdienen, wenngleich Du keinen Slip mehr an hast." Kaum hatte ich den Satz beendet rammte ich Yasmina erneut die Finger in die ihre Muschi. Ein weiteres exstatisches "Jaaa" entfleuchte ihren Lippen und besiegelte den Deal. "Setz dich zu uns auf den Tisch", forderte ich Sabine auf. Sie kletterte neben uns auf den Tisch und präsentierte mir dabei ganz unverhohlen ihre knackige Rückseite unter dem kurzen Rock. Sie krabbelte auf allen vieren zur Tischmitte und drehte sich zu uns um. Ich löste mich von Yasmina, zog sie vom Tisch und sie drehte sie zu Sabine um. "Die 20 Pfund sind ein sehr leckeres Investment" grinste sie, beugte sich vor und begann sich Sabines Schenkel hinauf zu schlecken. Ich sah nur ihre wippenden Locken zwischen den hellen Schenkeln raufwandern. Yasmina streckte mir Ihren süßen Hintern nun notgedrungen auf Lendenhöhe entgegen. Sabine hatte sich ihrer Bluse entledigt und ihre Hände steckten in Yasminas Locken um sie fest in ihren Schoß zupressen. Sattes Schmatzen und Sabines lustvolles Wimmern war alles was zu hören war. Yasmina glitt mit einer Hand Sabines Schenkel hinauf und schob ihr zwei Finger zwischen die Lippen während sie weiter die Lustperle mit der Zunge massierte. Das Stöhnen wurde mehrstimmig und schwoll an als ich meinen Schwanz von hintern in Yasminas Muschi versenkte. Ich umfasste ihr Becken und schob meinen Schwanz fest und tief in sie. Einladenden streckte sie mir ihr Becken entgegen. Ich zog meinen Schwanz gänzlich wieder heraus um umgehend nur meine Eichel zwischen ihre Lippen eindringen zulassen. Mit meinen Schwanz in der Hand ließ meine Eichel zwischen den Lippen kreisen, schob ihn durch die ganze nasse Spalte ohne weiter in sie einzudringen. Yasmina räkelte sich und zuckte lustvoll, ihren Kopf weiterhin tief in Sabrinas Schoß. Ich drückte mich dicht an Ihren Hintern, mein nasser Schwanz stand hart nach oben gerichtet zwischen uns und ruhte pochend und heiß zwischen ihren Pobacken. Mit beiden Händen drückte ich Ihre Backen zusammen und ließ langsam und druckvoll meinen Schwanz zwischen ihre Backen gleiten. Immer wieder an ihrer Rosette entlang. Ich wusste es machte sie wahnsinnig, "Fick mich, endlich" vernahm ich ihre atemlose Stimme unter Stöhnen. Ich löste den Griff um ihren Hintern und glitt in ihre triefende Muschi tief hinein und nur tat wie befohlen. Immer wieder fuhr ich in Sie hinein, klatschte an ihre Arschbacken und trieb sie von Lustwelle zu Lustwelle hinauf. Sie schrie sie ihre Lust heraus während sie Sabines Muschi heftig mit ihren Fingern fickte. Dann bebbte und zuckte sie zwischen uns und ergab sich ihrem Höhepunkt. Sabine griff in ihre Locken und zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuß zu sich heran. "Schnapp ihn Dir" wisperte Gerda ihr zu und schob sich von meinem Schwanz. Sie ließ sich auf einen der Stühle fallen. Mein Schwanz stand hart vor mir und Sabine saß breitbeinig mit nasser Muschi und hochgeschobenen Rock mitten vor mir auf dem Tisch. Sie rutschte vorwärts und ich griff in Ihre Kniekehlen und zog sie mir entgegen und annähernd vom Tisch. Ihre Beine umschlungen mich, ihre Hände packten meine Pobacken sie rammte sich meinen Schwanz in ihre heiße enge Muschi. Ich umschlang Sie mit beiden Armen und steckte bis zum Anschlag in ihr und ohne wieder Abstand zu gewinnen rieben wir uns Becken aneinander. Mit dem Mund schleckte ich Ihren Schweiß vom Hals und knabberte saugend an ihrem Ohrläppchen. Unsere Becken kreisten wie wild aneinander als sich ihre Finger krampfartig in meine Pobacken krallten und sie heftig kam. Ihre Muschi pochte und pulsierte glühen um meinen Schwanz und gab auch mir den finalen Rest. Mit einem festen Stoß entlud ich mich und mein Schwanz steckte hart pumpend in ihr. Sabine ließ sich nach hinten gleiten und lag verschwitzt und erschöpft vor mir. Ich zitterte am ganzen Körper, stützte mich am Tisch ab. Ich beugte mich vor massierte Sabines vollen Brüste und knapperte an ihren süßen Nippeln. Yasmina stand schon wieder hinter mir und drückte mein Becken nach vorn. "Nicht abhauen". Sie kletterte auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel über Sabines Gesicht und senkte ihre Muschi herab. Sie zog mich am Kinn in die Höhe und drückte mir einen saftigen Kuß auf den Mund. Dann nahm Sie einen großen Schluck aus der Bierflasche. "Nun darfst Du ihn rausziehen, aber bleib schön da stehen." Sie ließ ihr Becken über Sabines Mund kreisen und griff nach meinem triefenden Schwanz. Kaum war er aus der heißen Spalte befreit nahm Yasminas kalter Mund ihn tief ins sich auf. Mein Schwanz zuckte und pochte. Ich stöhnte heftig auf unter dieser lustvollen, doch nur sehr kurzen Abkühlung, da Yasmina nun auch den allerletzten Tropfen aus mir herauszusaugen schien. Sabine hatte die Zungenspiele intensiviert und Yasmina machte sich unter heftigstem Stöhnen daran auch Sabines Muschi gründlich auszulecken und ließ auch hier keinen Tropfen übrig bevor sie ein weiterer Orgasmus überrollte.



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