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Die Hollywood-Schaukel (Party 4) (fm:1 auf 1, 1528 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2022 Gesehen / Gelesen: 8732 / 6905 [79%] Bewertung Teil: 9.26 (35 Stimmen)
So langsam würde ich gern auch mal zum Schuss kommen. Ich spreche Johanika darauf an, die keineswegs abgeneigt ist, nur nicht jetzt. - Carina trägt einen dünnen weißen Hosenanzug und ist damit zwar korrekt im Sinne der Mottoparty, abe

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Etwas später stand ich wieder an der Bar und bereitete einige Cocktails zu. Dabei ließ ich meinen Blick über die Gartengesellschaft schweifen. Die meisten von ihnen waren gemäß der Einteiler-Regel dieser Motto-Party mit nur einem Stück Stoff bekleidet, wobei es da naturgemäß gewisse Unterschiede gab. Doch zumindest die weiblichen Gäste waren allesamt hübsch anzuschauen, und sie scheuten sich auch nicht, ihre Reize zur Schau zu stellen. Aufgrund der hohen Temperaturen hatte sich ein Muster herausgebildet: Wer auch immer bereits eine erotische Aktion hinter sich hatte, zog sich nicht wieder an. Warum auch? Nur mein Schwanz musste bislang Diät halten. Das war echt frustrierend.

Dann kam endlich Johanika zu mir an die Bar. Die nackte schwarze Schönheit strahlte über das ganze Gesicht und fragte, ob ich nicht eine Erfrischung für sie hätte. »Na, läuft's gut mit Klemens?«

»Oh ja, der ist echt ein feiner Kerl«, antwortete sie. »Wir kennen uns ja schon etwas länger, aber irgendwie lief nie was zwischen uns. Und wenn die Strafaktion nicht gewesen wäre ... und sein Schwanz erst, Mann Mann Mann!«

Die Strafaktion, von der sie sprach, war verordnet worden, weil sie und Klemens gegen die Regel der Mottoparty »Nur ein Teil« verstoßen hatten. Es wurde eine megageile Performance, in deren Verlauf sie und Klemens eine Szene aus einem James-Bond-Film nachgespielt und kreativ erweitert hatten. Denn echter Sex kam in den Bond-Filmen ja nie vor, bei ihnen hingegen schon.

»Alter Schwede«, sagte ich, »das war echt eine geile Nummer, die ihr da abgezogen habt. Es hat mich so scharf gemacht, dass ich dich am liebsten auf der Stelle auch vernaschen würde.«

Sie schaut mich an. »Hmm, wer weiß? Kommt ganz drauf an, was du unter der Schürze hast.«

»Na ja, so lang wie der von Klemens ist er normalerweise nicht, aber wenn er sich anstrengt, kann er sich auch sehen lassen.«

»Echt? Dann lass doch mal sehen.«

Ich griff unter meine Schürze und zog sie beiseite. »Sieht lecker aus«, sagte Johanika. »Außerdem ist die Länge allein gar nicht so wichtig, der Träger muss auch damit umgehen können! Aber ich weiß noch nicht, wie Klemens darauf reagieren würde. Über sowas haben wir früher nie gesprochen.«

»Ich verstehe. Du kannst dich ja melden, wenn du Interesse hast. Ich habe auf jeden Fall.«

Ich gab ihr den Cocktail und sie nahm den Strohhalm in den Mund. Dann saugte sie daran und sah mir dabei tief in die Augen. Unter meiner Schürze regte sich etwas und ich grinste lüstern.

Etwas weiter weg sahen wir Klemens mit einem anderen Mädchen. Sie stand sehr nahe bei ihm und massierte gerade seinen Dödel. Geschickt hatte sie ihn schon fast zu einer Stange gemacht, und es sah nicht so aus, als ob er sich dagegen wehren würde. »Ich glaube«, sagte Johanika zu mir, »das Gespräch hat sich erledigt. Deine Chancen auf unseren Fick sind gerade ordentlichen gestiegen.« Dann schlenderte sie langsam zu Klemens herüber.

»Für England, James?«, sprach sie ihn an, zog seinen Kopf zur ihr hin und küsste ihn, während sein Schwanz immer noch die Behandlung durch die unbekannte junge Dame genoss. »Für England, Moneypenny«, antwortete er und strahlte sie an. »Lass mir noch was übrig«, sagte sie und ging.

Die Hollywood-Schaukel

Inzwischen zeigte das Thermometer 35°, Zeit für eine Abkühlung. Ich verkündete mit lauter Stimme: »Falls es den Damen und Herren nach einer Abkühlung dürstet, der Pool darf gern genutzt werden!« Ein großes »Hallo« hub an und sogleich sprangen die ersten hinein. Viel trugen sie ja ohnehin nicht am Leib, und was nass wird, trocknet in der Sonne schnell wieder. Auch Carina beteiligte sich spontan daran. Sie war als einzige vollständig bekleidet, denn sie trug einen einteiligen Hosenanzug aus dünnem weißen Stoff, der ihre Figur umschmeichelte, aber

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