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Die Hollywood-Schaukel (Party 4) (fm:1 auf 1, 1528 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2022 Gesehen / Gelesen: 8058 / 6424 [80%] Bewertung Teil: 9.26 (35 Stimmen)
So langsam würde ich gern auch mal zum Schuss kommen. Ich spreche Johanika darauf an, die keineswegs abgeneigt ist, nur nicht jetzt. - Carina trägt einen dünnen weißen Hosenanzug und ist damit zwar korrekt im Sinne der Mottoparty, abe

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nirgendwo einschnitt. Insofern hatte sie das Motto korrekt umgesetzt und sah, obwohl angezogen, einfach heiß aus. Eine Gefahr beim Schwimmen mit Klamotten bestand nicht, da das Wasser nur 1,50 m tief ist. So kann man überall stehen.

Nach einiger Zeit kamen ein paar von ihnen wieder heraus geklettert, darunter auch Carina. Und das war nun wirklich eine Augenweide! Verschiedentlich war ein »wow« oder »geil« aus der Runde zu hören. Ihr weißer Hosenanzug war durch das Wasser komplett durchsichtig geworden. Der Stoff lag auch vorher schon eng an, aber nun konnte man ihre Boobies sehen, als ob sie nackt wäre. Auch ihre unteren Lippen drückten sich im Stoff ab, was ausgesprochen scharf aussah. Carina genoss die Aufmerksamkeit und drehte sich extra mit kleinen Schritten um ihre Achse. Auch ihre runden Bäckchen konnten wir durch den Stoff bewundern.

Ich nahm ein großes Handtuch vom Stapel und ging zu ihr. »Soll ich dir beim ausziehen helfen?«

Sie stimmte zu. »Du alter Lüstling! Aber du hast recht, allein schaffe ich das nicht.«

Ich begann, die Knöpfe von oben her zu öffnen. Immer mehr von den beiden Hügeln kam zum Vorschein, und als ihr Oberkörper komplett frei war, nahm ich das Handtuch und trocknete sie ab - überall. Sie genoss meine Berührungen und drehte sich extra so, dass ich besonders gut herankam.

Der Rest des Hosenanzugs bildete nun einen Knäuel auf ihrer Hüfte. Zunächst musste ich den Stoff über ihre Lenden herab ziehen. Langsam schälte sich ihr Hintern heraus, dann kam ihre rasierte Spalte zum Vorschein. Ich griff sofort wieder zum Handtuch und trocknete sie dort ab. Carina spreizte so weit es ging die Beine und ließ mich bereitwillig auch ihre Möse trocknen.

Dann setzte sie sich auf die Hollywood-Schaukel und streckte mir ihre Beine entgegen. Nun konnte ich den letzten Teil des nassen Stoffes von ihren Beinen ziehen, wobei sie keine Anstalten machte, diese zu schließen. Ich hatte freien Blick auf ihre Muschi. Ich leckte mir über die Lipppen und sagte: »Ich glaube, da oben ist es doch noch nicht ganz trocken.« Sie grinste und meinte »dann musst du das unbedingt nochmal bearbeiten!«

Langsam arbeitete ich mich an ihren Beinen empor hinauf zu den Lenden und versuchte dann noch einmal mein Glück an ihrer Spalte. Ich fühlte mit den Fingern und äußerte die Vermutung, dass das bestimmt kein Poolwasser sei.

Bei der anregenden Aktion war meine Mitte auch nicht untätig geblieben, was unter der Schürze jedoch niemand sehen konnte. Nun setzte ich mich neben Carina auf die Hollywood-Schaukel und schaute sie ungeniert an. Als einzige vollständig bekleidete war sie nun als erste vollständig nackt. Es war ein sehr anregender Anblick. Aber auch sie war von meiner Aktion wohl erregt worden, denn sie griff von der Seite unter meinen Rücken und zog sie Schleife der Schürze auf. Dann mogelte sie ihre Hand in meinen Schoß und fühlte die Bescherung.

»War ich das?«, fragte sie zaghaft.

»Ich denke ja. Bei dem Anblick kann man doch einfach nicht anders reagieren.«

Sie streckte die Zungenspitze heraus und leckte sich über die Lippen. Dann zog sie das obere Band der Schürze über meinen Kopf und warf sie zur Seite. Nun war auch ich völlig nackt. Carina stand auf, streckte mir ihren Hintern entgegen und ließ sich rücklings auf mir nieder. Sie zog die Beine an den Seiten an und hockte nun auf meinem Schwanz, der nun von ihrem Po eingeklemmt wurde. Das war keineswegs unangenehm, aber sie wollte etwas anderes. Sie hob ihr Becken leicht an, griff meinen Schwanz und setzte sich dann direkt auf ihn drauf. Nun steckte ich ihn ihr. Mein Dödel war in diesem Zustand lang genug, um ordentlich weit einzudringen. Und es war ein geiles und feucht-warmes Gefühl.

Ich legte meine Hände auf ihre Lenden und strich mit jeweils einem Finger an beiden Seiten nach oben. Sie seufzte leicht und lehnte sich gegen mich. Meine Finger erreichten ihren Brustansatz, dann griff ich mit beiden Händen zu und umfasste ihre beiden Hübschen. Daumen und Zeigefinger zwirbelten leicht ihre Nippel, und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.

Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bauch hinab zu ihrer Spalte. Mit Zeige- und Mittelfinger zeichnete ich ihre Lippen nach, was problemlos ging, da sie die Beine ja gespreizt hatte. Unten angekommen führte ich beide Finger ins Innere der Schamlippen und dort auf beiden Seiten neben dem Kitzler wieder nach oben. Auch das flutschte leicht, denn sie war komplett feucht, definitv nicht vom Wasser des Pools. Auf der Höhe ihres Kitzlers drückte ich dann meine beiden Finger leicht zusammen, und nun wurde das Stöhnen noch lauter und geiler. Während ich die Finger leicht hin und her bewegte, schauten die ersten Köpfe interessiert in unsere Richtung.

Mit der linken Hand streichelte und zwirbelte ich abwechselnd beide Brüste und Nippel, die rechte blieb zwischen ihren Beinen. Mein Mittelfinger fand ihren Kitzler und umkreiste diesen mehrfach. Dann setzte ich die Fingerkuppe direkt darauf, drückte leicht und bewegte sie erst kreisförmig, dann schnell hin und her. Aus dem geilen Stöhnen wurde ein lautes und nach wenigen Sekunden ein Schrei, als sie mit Macht und am ganzen Körper zuckend kam.

Nach einiger Zeit entspannte sie sich und ich hörte mit meinen Bewegungen auf.

»Wow«, kam nur noch aus ihrem Munde, »wow, das war geil! Jetzt brauche ich schon wieder eine Abkühlung.«

Carina stand auf, ging mit wiegendem Schritt zum Pool und ließ sich in das kühlende Nass gleiten. Und ich blieb mit meiner Latte auf der Hollywood-Schaukel sitzen. So ein Mist! Hätte ich ihr folgen sollen?



Teil 6 von 9 Teilen.
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