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Das Mauerblümchen (Party 5) (fm:1 auf 1, 1361 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2022 Gesehen / Gelesen: 8246 / 6385 [77%] Bewertung Teil: 9.13 (38 Stimmen)
Leni hält sich für furchtbar dick, doch Thomas macht sie nachdenklich. Leider läuft es für ihn wieder anders als erhofft.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist ein schönes und erhebendes Gefühl, eine Frau glücklich gemacht zu haben. Ich war dabei leider nicht zum Schuss gekommen. Ich stand auf, nackt wie ich nun war, und sah mich im Garten um.

Marie kam zu mir, legte die Arme um mich und küsste mich. Dann sagte sie, laut genug, dass es alle hören konnten: »Danke, Papili, dass du uns bei der Party so gut unterstützt!« Dabei drückte sie sich auf ganzer Länge an mich. Natürlich kannte ich dieses Gefühl, aber in der Öffentlichkeit hatten wir uns das bisher nicht getraut. Mein Schwanz fand das alles ebenfalls sehr aufregend. Aber bevor er zu vorlaut wurde, löste ich mich lieber aus der Umarmung. Ich ging etwas auf Abstand, zwinkerte ihr zu und sagte: »Gern geschehen! Und wenn du noch was brauchst, dann sag Bescheid.« Marie antwortete, so leise, dass nur ich es hören konnte: »Was ich wirklich brauche, sage ich dir heute Abend, wenn wir alleine sind.« Dann ging sie weiter und schloss sich einer anderen Gruppe an.

 

In einiger Entfernung sah ich Vicki Simmel. Sie trug nichts am Leib außer einer kleinen Bauchtasche. Ganz im Sinne der Einteiler-Regel, aber kreativ anders. Vicki schaute in dem Moment weg, als ich zu ihr hinschaute. Fast so, als hätte sie sic ertappt gefühlt. Ich ging zu ihr.

»Du und Marie, ihr seid ja schon ziemlich vertraut miteinander«, sagte sie. »Ist das mehr als nur eine Vater-Tochter-Beziehung?«

»Ach, weißt du, ich lienbe sie sehr. Ohne sie wäre ich jetzt sicher nicht hier.« Ich erzählte ihr die Geschichte, wie ich meine Frau verloren hatte, und Marie mich in den Jahren danach quasi aufgerichtet hatte - damals absolut noch nicht im doppelten Wortsinne.

»Ich verstehe«, sagte sie, »sowas schweißt zusammen.«

Um abzulenken, fragte ich sie: »Na, gefällt dir die Party? Ich sehe dich fast immer allein herumstehen.«

»Och, na ja, ist schon ganz nett«, sagte sie, »aber irgendwie ...«

»Wie, "irgendwie"? Es gibt doch eine Menge Frischfleisch hier, da wird doch was für dich dabei sein.«

»Na ja, irgendwie etwas zu frisch, wenn du mich fragst.«

»Oho«, sagte ich, »dann stehst du mehr auf reifere Herren?« Ich stellte ich absichtlich in Angeber-Pose. Sie lachte, dann sagte sie verschmitzt: »Ja, das ist schon eher was für mich. Aber im Moment hätte ich doch lieber einen Mai-Tai. Aber später ... wer weiß?«

»Ah, die Dame hätte zunächst gern einen kleinen Asiaten«, frotzelte ich, mit besonderer Betonung auf das Wort klein, »kommt sofort.«

 

Ja, ja, sie wollen alle nur das Eine: später. Nun brauchte ich wirklich mal eine Abkühlung. Die Schürze hatte ich der Einfachheit halber auf der Hollywood-Schaukel liegen lassen. Ich brauchte sie eigentlich gar nicht mehr, weder als Schutz vor dem Grill noch als Blickschutz. Sollten die Mädels doch sehen, was ich für sie empfand.

Knuschen und fummeln geht im Pool besser als draußen. Vieles, das unter der Wasserlinie passiert, ist für Beobachter nicht erkennbar. So nutzten viele Paare gerne den Pool, und Schwimmen war nun das leztzte, das ihnen einfiel.

Carina war leider nirgendwo mehr zu sehen. Ein mir unbekanntes Mädchen stand in einer Ecke. Sie hatte beide Arme auf den Beckenrand gelegt und ließ sich mit verzücktem Gesichtsausdruck penetrieren. Jedenfalls ließen die rhythmischen Bewegungen und das aufgewühlte Wasser kaum einen Zweifel daran. Sollten sie, schließlich waren alle volljährig und ich nicht ihr Aufpasser. Außerdem hatte ich den Pool ja auch dafür gebaut. Aber ich hätte jetzt gern auch endlich mal eine Gelegenheit dazu gehabt.

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