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Die Bauchtasche (Party 6) (fm:1 auf 1, 729 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2022 Gesehen / Gelesen: 7677 / 4 [0%] Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen)
Frustriert beginne ich damit, benutztes Geschirr in die Küche zu räumen. Dabei werde ich von Vicki unterstützt, die mir - endlich - auch in anderer Hinsicht einen großen Gefallen tut.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Bauchtasche

 

Ich nehme also meine Runde wieder auf, sammele leere Gläser und Teller auf einem Tablett ein und bringe es in die Küche. Dabei hat sich mein Dicker langsam wieder beruhigt. Auf einem dieser Wege kommt mir Vicki Simmel entgegen. Ihren Namen habe ich nur deswegen behalten, weil in meinem Kopf immer »Ficki« ertönt, und natürlich weil Simmel ein bekannter Autor ist, mit dem sie aber wohl nicht verwandt ist. Und, verdammt, »Ficki« ist auch das, woran ich denken muss, wenn ich sie sehe.

Vicki hilft mir, ein paar Sachen in die Küche zu tragen. Sie hat die Regel »Nur ein Teil« ebenfalls kreativ umgesetzt, denn sie trägt nur eine kleine Bauchtasche. Diese bedeckt ihre Scham und lässt den süßen Apfelpopo frei. Was soll's, ein String-Tanga hätte auch nicht mehr verhüllt, eher sogar noch weniger. Ihre Boobies sind zwar nicht besonders groß, passen aber gut zu ihrer schlanken Figur. Und obwohl ich lieber etwas kräftigere Frauen bevorzuge, hatte dieser heiße Feger einen sagenhaften Sex-Appeal. Da ich nach der kurzen Aktion auf der Hollywood-Schaukel einfach nackt geblieben war, konnte man mir meine Begeisterung ansehen. Vicki freute sich sichtbar über die deutliche Interessenbekundung.

»Hey, was will der Kleine denn?«, fragte sie. »Hat der etwa unzüchtige Gedanken?«

»Na was denkst du«, sagte ich, »schau mal in den Spiegel, dann weißt du, was er denkt!«

»Hmm, wenn ich es recht bedenke«, sie legt den Kopf schief. »Die Jungs hier sind irgendwie nicht meine Kragenweite, aber so ein gestandener Mann wäre schon was für Mamas Große. Ich könnte schon ein wenig Unzucht vertragen.« Sprach's, griff mir an den Schwanz und zog mich näher zu sich heran. Ich wehrte mich nicht, sondern umfasste sie an der Hüfte und legte dann meine Hände auf ihren süßen Po. Die Bauchtasche störte allerdings ein wenig.

»Was meinst du, können wir dieses Dings nicht mal entfernen?«

Sie ließ meinen Schwanz los. »Gerne, aber irgendwas hat sich da verhakt, vielleicht kannst du mir dabei helfen?« Vicki drehte sich um, so dass ich ihren knackigen Po bewundern kann. Ich öffne die Schnalle und lasse die Tasche einfach fallen. Dann trete ich an sie heran, so dass mein Schwanz in ihrer Pofalte liegt, und umfasse ihre Brüste von hinten.

»Hmmm, da weiß aber jemand, was er will«, sagt sie erfreut. Ich kneife leicht in ihre Nippel. Ihr erstes Quieken geht sofort in ein geiles Stöhnen über. Sie lehnt sich an mich und fasst nach hinten wieder an meinen Schwanz. Ich lasse meine Hände an ihrem Körper herunterrutschen. Die rechte lege ich auf ihre Muschi, die linke auf ihren Po. So drehe ich sie langsam herum. Dann fasse ich sie mit beiden Händen am Becken und hebe sie auf den Küchentisch. Was bei Frau König noch einiges an Kraft erforderte, war bei Vicki ein Leichtes.

Jetzt sah ich auch ihre Schambehaarung. Sie hatte sie so getrimmt, dass nur noch ein Pfeil übrig blieb, der direkt auf ihre Spalte zeigte. »Oh wie hübsch«, lachte ich, »da kann man das Ziel ja nicht verfehlen.«

»Na dann los«, sagt sie, »rein mit dem Ding! Ich bin schon den ganzen Nachmittag über feucht.«

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Endlich bin ich, nach stundenlangem Vorspiel, auch mal dran. Ich setze an und schiebe ihn langsam in sie hinein. Oh Mann ist das geil! Auch sie stöhnt auf.

Wir genießen es beide, es gibt keinen Grund zu einer Beschleunigung. Ich stoße langsam in sie hinein und ziehe ihn dann wieder heraus bis nur noch die Eichel Kontakt mit ihren Lippen hat. Dann wieder langsam hinein. Jeder Zyklus dauert mehrere Sekunden, und ich versuche, das solange wie möglich durchzuhalten.

Aber irgendwann ist die Erregungskurve so weit oben, dass es nicht mehr geht. Ich beschleunige meine Stöße, und halte sie dafür an den Lenden fest. Der Tisch rutscht stückweise weg, bis er am gegenüberliegenden Schrank anstößt. Immer schneller rammele ich sie, dann ist es so weit, ich spritze in sie hinein. Vickis Zucken verrät mir, dass auch sie so weit ist. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals, und so vereint bleiben wir eine Weile stehen.

Ich hebe sie vom Tisch herunter und stelle sie auf ihre wackeligen Beine. »Danke«, haucht sie, nimmt ihre Bauchtasche auf und geht mit auf und ab wippenden Bäckchen in Richtung Bad. Sie kann wohl einfach nicht anders als super-sexy zu sein, denke ich, dann ist sie aus meinem Blick verschwunden.

 



Teil 8 von 9 Teilen.
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