Vertiefung der Nachbarschaft 3. Teil (fm:Ältere Mann/Frau, 1768 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Diese Nacht auf der Yacht war anders als gedacht - wir haben nicht gefickt, gerammelt oder gebumst, sondern wir haben uns geliebt. Zärtlich, mit voller Hingabe, ausdauernd und lang, wir lagen uns in den Armen, während ich meinen Kolben langsam in Bea's Grotte stieß, sie schrie ihre Orgasmen heraus, was mich glücklich machte, denn ich beginne diese Frau zu lieben.

Irgendwann habe ich mich in sie entleert und Unmengen gespritzt, wobei sie ihre Beine noch weiter aufstellte.

"Ich wlll alles in mir haben, die ewige Jugend" haucht sie in mein Ohr, und ich küsse sie zärtlich, unsere Zungen spielen verrückt, unsere Körper verschmiert mit den Säften unserer Liebe - ich bin glücklich und so schlafen wir, eng umschlungen, ein.

Die Sonne scheint trotz zugezogener Vorhänge durch das Fenster und ich denke nach, was letzte Nacht passiert ist. Es war so etwas, wie man sich eine Hochzeitsnacht vorstellt und ich mache mir ernsthaft Gedanken, mit dieser Frau, über 20 Jahre älter als ich, zusammen leben zu wollen und kann mir das gut vorstellen.

Ich schaue zur Seite und sehe Bea, wie sie schläft mit einem Lächeln auf ihrem schönen Gesicht. Das Laken ist von ihrem schlanken Körper gerutscht, sie liegt zur Seite gedreht, sodass ich ihren Rücken sehe, das eine Bein angezogen, das andere ausgestreckt. Ich rutsche nach unten, bis ihr Venushügel vor mir liegt, sauge den Geruch der Sinnlchkeit tief ein und lasse meine Zunge zart über ihre Schamlippen gleiten, dazwischen sauge ich an ihrem Kitzler, was sie unruhig werden lässt. Sie bewegt das Becken immer unruhiger, ihre Grotte wird feucht, ich setze mich auf das ausgestreckte Ben und schiebe meinen in der Zwischenzeit knüppelharten Schwanz langsam in ihr Heiligtum.

Da öffnet sie ihre Augen. "Was für ein Traum, so geweckt zu werden", wir finden einen gemeinsamen Rhythmus wie ein Paar, das sich ewig kennt, und genießen unsere Liebe, unsere Verschmelzung in der ultimativen Sinnlichkeit.

Meine Begierde nach dieser Frau, meine rasche Regeneration bewirken, dass ich das Ziehen in einen Lenden spüre.

"Schatz, ich glaube, bald abzuspritzen".

"Komm tief in mich, schäume mich aus, ich bin soooooo glücklich .......... ich kooooommmmme".

Das ist zu viel für mich und ich pumpe eine Spermaladung nach der anderen tief in meine reife Geliebte. Mit wird fast schwarz vor den Augen und ich lasse mich auf Bea fallen, sie ganz fest in meine Arme nehmend und sie in den Nacken küssend.

"Schöner kann man einen Tag nicht beginnen" sagt sie und erwidert meine Zärtlichkeiten.

Wir liegen schweigend, uns haltend, lange Zeit, wobei ich immer wieder mit meiner Hand ihren schlanken Körper entlang fahre, die kleinen Brüste streichelnd und mit Küssen bedeckend.

"Ich mache uns ein kleines Frühstück", stehe auf und putze meine Zähne.

An Deck angekommen sehe ich, dass uns der nächste Traumtag erwartet, die Sonne scheint vom Himmel und ich drehe die Kaffeemaschine auf. Da kommt auch schon Bea, einen Stringtanga , eine Sonnenbrille, breitet ein Badetuch aus und setzt sich.

"Warum hast du ein Höschen an, mein Schatz?"

"Muss ich, denn ich rinne noch immer aus nach der Menge, die du in mich gepumpt hast", meint sie lächelnd.

"Das ist logisch. Wie möchtest du deinen Kaffee haben?"

"Eine Melange wäre wunderbar und vielleicht ein Croissant:"

Ich mache uns beiden die Kaffees und wir genießen unser kleines

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