Julia, eine junge Frau verliert sich in ihrer Hemmungslosigkeit Teil 7 (fm:Das Erste Mal, 2736 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

Als sie in der Stadt angekommen waren, wählte Julia diesmal ein zentral gelegenes Parkhaus und nutzte die angebotenen Frauenparkplätze. Als sie ausstiegen waren sie sichtlich aufgeregt und beschlossen erst einmal um sich ein wenig zu beruhigen in einem nahegelegenen Café einen Aperol zu gönnen. Als Julia Claudia betrachtete fiel ihr erst jetzt auf, dass ihre Freundin entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten fast schon züchtig gekleidet war. Claudia trug ein schwarzes Leinenkleid was im Dekolleté Bereich mit Strasssteinen besetzt war und kurz unter ihrem Po endete. Es war gerade geschnitten und verbarg in fast perfekter Weise durch diesen Schnitt die vollweiblichen Formen. Im Gegensatz zu Julia hatte sie jedoch verteufelt hohe Heels dazu gewählt um ihr Erscheinungsbild zu strecken. Als die Diskussion begann welche Geschäfte sie besuchen wollten, waren sie sich sofort einig, dass ein klassisches Geschäft für ihr Vorhaben nicht in Frage kommen würde. Claudia griff zu ihrem Mobiltelefon und googelte schnell und geübt nach entsprechenden Geschäften die in Frage kommen würden. Sehr schnell wurde sie fündig und zeigte Julia die entsprechende mobile Seite eines Geschäftes. In der typischen verkäuferischen Beschreibung wurden Kleider und Outfits für entsprechende erotische Veranstaltungen geboten. Von Kinkyparty´s bis hin zu Swinger Mode war alles vertreten. Kurz entschlossen kamen sie überein dieses Geschäft was sich in der Nähe befand zu besuchen.

Als sie vor dem unscheinbaren Ladenlokal standen waren sie sich gar nicht sicher ob es wirklich um das Geschäft handeln würde. Die präsentierten Kleidungsstücke in der Auslage hatten so gar nichts von erotischer Mode an sich. Etwas unsicher betraten sie den Laden und schauten sich um. Als eine freundliche Dame auf sie zukam und fragte ob man ihnen helfen könnte, fragten sie etwas verschämt nach den erotischen Kleidungsstücken. Die Dame lächelte vielsagend und erklärte ihnen, dass viele zufällige Kunden eher von den entsprechend offenherzigen Modellen abgeschreckt würden und sie daher die Auswahl in einem separaten Raum präsentierte. Ohne zu zögern bat sie Claudia und Julia ihr zu folgen und als sie in den angesprochenen Raum traten, erkannten sie das sie hier richtig waren. Eine Vielzahl von Outfits wurden für verschiedene Anlässe waren dort aufgereiht und die Verkäuferin bat sie die ausgestellten Modelle in Ruhe anzuschauen. Falls sie Hilfe benötigen würden bat sie ihr kurz Bescheid zu geben, da sie den Hauptraum des Geschäfts nicht unbeaufsichtigt lassen wollte. Julia und Claudia war es sichtlich angenehmer alleine zu stöbern und die richtige Auswahl für den Maskenball zu finden. Sie fanden Kleider die extrem aufreizend geschnitten waren und deren Dekolletés so tief waren, dass die Beiden sich nicht vorstellen konnten wie man ohne die Gefahr blank zu ziehen solche Kleider tragen könnte. Je länger sie verschiedene Modelle betrachteten desto mehr wurde ihnen klar, dass dieser Maskenball zu einem unvergesslichen Moment ihrer sexuellen Befreiung werden würde.

Claudia hatte mehrere Modelle ausgewählt und verschwand in der Umkleidekabine um sie anzuprobieren. Als sie mit dem ersten Modell aus der Kabine trat musste Julia zugeben, dass ihre Freundin in dem ultrakurzen und eng geschnittenen Paillettenkleid das am Rücken einen bis zum PO-Ansatz reichenden Ausschnitt hatte einfach nur toll aussah. Vorne war es im Gegensatz bis zum Hals geschlossen und umschmeichelt die großen Brüste ihrer Freundin. Als Julia sie bat die Heels dazu einmal anzuziehen bückte sich Claudia zu ihren Schuhen und bot Julia einen ungehinderten Blick auf die Vulva ihrer Freundin. Als sie sich wieder aufrichtete und das Kleid glattstrich war das Bild des lustvollen und attraktiven Vollblutweibes perfekt. Julia bemerkte noch kurz an, dass Claudia jedoch darauf achten musste um nicht zu tiefe Einblicke zu gewähren, was Claudia mit der Bemerkung, dass dies ja das Ziel der Veranstaltung war wegwischte. Dieses Kleid sollte es sein entschied Claudia. Nun war Julia an der Reihe. Sie hatte eine ganz andere Auswahl an Kleidern als Claudia gewählt. Ihr Ziel, das war ihr beim Betrachten der vielen Kleider klar geworden, sollte die Anregung der Fantasie sein ohne zu viel offensichtlich von ihrem Körper zu zeigen. Alle Kleider die an den eindeutigen Stellen offen waren oder mehr oder minder eine direkte Einladung für das andere Geschlecht darstellten waren von ihr nicht in die engere Auswahl gekommen. Ein langes violettes Kleid hatte es ihr doch schon bei der ersten Betrachtung angetan. Der einfache und gerade Schnitt und das schon fast normale Dekolleté war aus ihrer Sichtweise nicht als besonders erotisch anzusehen. Vielleicht hatte sie sich gerade daher für das Kleid zum anprobieren entschieden. Als sie aus der Umkleidekabine kam schnappte Claudia nach Luft und als sich Julia im Spiegel anschaute wusste sie nun auch warum dieses doch so unscheinbare Kleid diese Reaktion der

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