Willkommen im Eban-Resort -Teil 1 (fm:Schwarz und Weiss, 5465 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 29781 / 24459 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (123 Stimmen) |
Zwei Ehepaare kommen in eine finanzielle Zwangslage und lassen sich von einem zwielichtigen Personal-Scout anwerben. Er suche geeignetes Personal für ein Luxus-Resort, das sich auf einer kleinen Insel in der Karibik befände. Dort verkehrten nur |
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Sollte er deshalb jedes mal einen Streit anfangen...?
Als der Fahrer schließlich losfuhr, lehnten sich beide Eheleute im großzügig ausgelegten Fond des Wagens in ihre Sitze zurück. Dennoch machte Joan auf Ralph einen recht nervösen Eindruck! Immer wieder sah sie während der Fahrt unruhig aus dem Wagenfenster und schien irgend etwas zu suchen. Auch ihm kam die Gegend bekannt vor! Und dann erkannte auch er den Stadtteil wieder, in dem sie vor kurzen noch gewohnt hatten. Die Emotionen kochten wieder hoch und so musste er in diesem Moment seine Frau darauf ansprechen:
"Schatz, ich glaube, dass wir gerade an unserem ehemaligen Haus vorbei gefahren sind."
Joan wurde noch aufgeregter und hatte enorme Mühe ihre Tränen zu unterdrücken.
"Ich weiß Liebling, aber ich versuche möglichst nicht daran zu denken."
Wegen Joans Reaktion hielt es Ralph nun für besser kein weiteres Wort mehr darüber zu verlieren. Er dachte wieder an die schwere Zeit, die sie hinter sich hatten, an den Job, den er bei einer Bank inne gehabt hatte und der ihm gekündigt wurde. Zwar arbeitete Joan danach noch eine Zeit lang als Kellnerin gearbeitet, aber ihr schmales Einkommen war kein Ersatz für das Gehalt, dass er in der Finanzbranche verdient hatte. So hatten sie letztendlich doch keine andere Wahl, als das Haus zu verkaufen.
Doch es sollte ausgerechnet diese Art von Arbeit sein, die ihr die Chance zu einem neuen, wesentlich einträglicheren Job bieten sollte. Einer der Stammkunden sagte ihr eines Tages, dass er ihr eventuell etwas besseres anbieten könnte. Joan hatte Vertrauen zu dem Mann gefasst und ihm erzählt wie schwer sie und ihr Mann es im Augenblick hätten. Und sie würde sich über jede finanzielle Verbesserung freuen, die man ihr bieten würde.
Der Gast zeigte sofort großes Verständnis für ihre prekäre Lage und teilte ihr mit, dass er Personal-Scout für ein Luxus-Resort in der Karibik sei und gerade auf der Suche nach geeignetem Personal wäre. Der Gentleman stellte sich als Tylor Logan vor und überreichte ihr gleich seine Visitenkarte. Mister Logan zeigte sich sofort sehr interessiert an Joan. Und entgegen ihrer Gewohnheit fasste sie ebenfalls schnell Zutrauen zu ihm, obwohl der Mann ihr bis dahin völlig fremd und dazu noch ein tiefschwarzer Farbiger war. Wie er Joan mitteilte, wäre er nur noch wenige Tage in der Stadt und wenn sie Interesse hätte, dann müsste sie sich möglichst schnell entscheiden.
Ralph und Joan wollten zumindest einen Versuch wagen und sich von Tylor Logan darüber informieren lassen, was es mit dem Job in diesem Luxus-Resort auf sich hätte. Deshalb luden sie den Manager schon zwei Tage später zu sich ein. An diesem Abend stellte er ihnen eine Präsentation des Eban-Resorts vor. Dazu hatte er diverse Fotos, einen Prospekt und sogar eine DVD mit einem Film über das Resort mitgebracht. Ralph hörte und sah sich alles sehr interessiert an und ihm wurde bald klar, dass das Resort eine Art Privatclub für extrem reiche Gäste war. Und nur Gäste, die Clubmitglieder waren, konnten überhaupt im Resort logieren und selbst die Insel, auf dem das Luxushotel lag, befand sich in Privatbesitz.
Ralph, der skeptisch war und sich deshalb zunächst etwas zurückhaltend zeigte, musste aber einsehen, dass es Tylor Logan bereits gelungen war Joan von seinem Angebot zu überzeugen. Zumal er ihr angedeutet hatte, dass es eine reelle Chance für sie sei, ein solides Vermögen zu verdienen.
Die Summe, von der er sprach, war schier ungeheuerlich. Taylor Logan offerierte dem Ehepaar einen Bonus von einer viertel Million US-Dollar, wenn es einen Vertrag unterschrieb in dem es sich dazu verpflichtete zwei Jahre für das Resort zu arbeiten. Der Bonus würde vorab ausgezahlt und während der zwei Jahre auf einem von ihnen noch zu eröffnenden Bankkonto fest angelegt werden und Zinsen erwirtschaften, die natürlich ebenfalls ihnen gehörten. Doch damit nicht genug, Tylor Logan stellte ihnen darüber hinaus auch noch einen zweiten Bonus von einer weiteren viertel Million US-Dollar in Aussicht, die man ihnen nach Ablauf des Vertrages, - quasi als Abschlussprämie, - zahlen würde.
Zu der Zeit waren Ralph und Joan gerade einmal zwei Jahre verheiratet. Joan war knapp 23 Jahre alt und Ralph vier Jähre älter. Ihre Liebe war noch jung und wie Ralph scherzhaft Taylor Logan gegenüber erwähnte, befänden sie sich praktisch noch immer in den "erweiterten Flitterwochen'. Er erzählte Logan von ihren Plänen. Sie wollten einmal auf dem Lande wohnen, wieder ein eigenes Haus besitzen und natürlich wollte sie Kinder haben, viele Kinder.
Mehr als Ralph war Joan davon überzeugt, dass der Job im Resort ihnen endlich die Möglichkeit bot, ihre Träume zu verwirklichen und dass er ihnen darüber hinaus auch noch so viel Geld verschaffen würde, dass sie ein hübsches Sümmchen sparen könnten, bis der Vertrag ausgelaufen wäre. Ralph noch immer skeptisch, wollte nun aber wissen, welche Art von Dienstleistungen sie in dem Resort eigentlich zu leisten hätten.
Als cleverer Geschäftsmann versuchte Tylor Logan seinen Fragen auszuweichen und bestätigte nur, das sie in den nächsten zwei Jahren im Resort als gehobenes Servicepersonal arbeiten müssten. Außerdem würden sie für die Dauer ihrer Tätigkeit strengen Regeln unterworfen sein, doch welche das im Detail wären, darauf ging er nicht ein. Allerdings deutete er an, dass sie in den zwei Jahren auf der Insel leben müssten und dass sich kaum eine Möglichkeit für sie ergeben würde, diese zwischenzeitlich zu verlassen. Zudem erklärte er ihnen, dass es im Resort gängige Praxis sei, dass Männer und Frauen in voneinander getrennten Unterkünften wohnen müssten. Daher würden sich Ehepartner nur sehr selten sehen.
Ralph gefielen diese Aussichten ganz und gar nicht, auch wenn Tylor Logan ihnen versicherte, dass es unter gewissen Umständen möglich wäre, sich hin und wieder zu treffen.
Ralph fragte ihn daraufhin, wie es dann möglich sein sollte, ein halbwegs normales Eheleben zu führen. Joan lachte erheitert und kicherte wie ein Teenager. Dann erwiderte sie ihrem Mann dass sie sich eben in den nahen Dschungel fortschleichen müssten, um dort phantastischen Sex zu haben. Auch Mister Logan ließ nun ein herzhaftes Lachen hören und bedankte sich bei Joan für diesen köstlichen Beitrag.
Dieses Gespräch war vor knapp zwei Wochen gewesen und nun befand sich die Limousine mit ihnen bereits auf dem Weg zu einem kleinen privaten Flughafen. Und hier wartete bereits eine Gulf-Stream auf sie, um sie zu dem lang ersehnten Eban-Resort zu bringen.
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Nur wenige Kilometer davon entfernt, kämmte sich die 36-jährige Heather Lockhart ihr langes blondes Haar, während sich ihr Ehemann Fred, über das Waschbecken gebeugt, direkt neben ihr rasierte. Das Ehepaar war erst sehr spät in dem Motel eingetroffen, weil es sich auf einer Party von ihren Verwandten und Freunden verabschiedet hatte. Und natürlich waren die Eltern zutiefst deprimiert, da ihnen nun erst richtig klar wurde, dass sie die beiden zwei Jahren nicht mehr sehen würden.
Auch dieses Ehepaar war von Tylor Logan für das Resort rekrutiert worden. Wie Joan, so hatte auch Heather Mister Logan zufällig kennengelernt. Sie arbeitete ebenfalls in einem Aushilfsjob, nachdem sie und ihr Ehemann ihre Arbeitsplätze verloren hatten.
Trotz ihrer 36 Jahre war Heather sehr attraktiv und körperlich topfit, was ein Ergebnis ihrer regelmäßigen sportlichen Aktivitäten war. Die bildschöne Blondine hatte noch so viel Sexappeal, dass sich die meisten Männer immer noch nach ihr umdrehten. Sie hatte eine wunderbare Figur, die ihrer Form nach an ein Stundenglas erinnerte, dazu große, aber feste Brüste und ein sehr weiblich gebautes Becken. Außerdem besaß sie unendlich lange, überaus wohlgeformte Beine, die erst an einem prächtigen Knackarsch endeten. Wer Heather Lockhart nicht näher kannte, hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt.
Das Ehepaar hatte sich auf der Universität kennen und lieben gelernt und seit dem Ende des Studiums waren sie verheiratet. Heather und Fred hatten inzwischen eine 18-jährige Tochter die zu diesem Zeitpunkt in Kalifornien in ihrem ersten Studienjahr auf die Universität ging und zum Glück ein Stipendium erhalten hatte.
Nachdenklich betrachtete Fred seine Frau und die Kleidung die sie an diesem Tag trug. Für seinen Geschmack hatte sich Heather etwas zu sexy gekleidet und zeigte ein wenig zu viel von ihren unleugbaren körperlichen Reizen. Doch sie hatte ihm erklärte, dass Taylor Logan ihr gesagt hätte, dass sie sich für die Flugreise zum Resort etwas freizügiger anziehen sollte, um möglichst einen großen Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenzug dafür hatte ihr Logan versprochen sich für sie einzusetzen und dass er ihr behilflich sein würde den besten Job zu ergattern. Aber genau deswegen mochte Fred diesen Taylor Logan nicht sonderlich, zudem missfiel ihm, dass er offenbar sehr von Heathers offensichtlichen Reizen angezogen zu sein schien.
Doch jetzt gab es kein Zurück mehr, das Geld war bereits auf dem Konto eingetroffen, der Arbeitsvertrag und alle anderen Papiere waren unterzeichnet und in weniger als einer halben Stunde würden sie sich bereits auf dem Weg zum Resort befinden, dass für die nächsten zwei Jahre ihr Zuhause sein würde. Fred stopfte seine Rasierutensilien gerade in seinen Waschbeutel und beobachtete dabei neugierig seine Frau, die sich soeben herunter beugte, um die schmalen Lederriemchen ihrer High-Heels mit einer an ihnen angebrachten Schnalle zu schließen. Plötzlich verlor sie fast ihr Gleichgewicht, so dass sie sich mit ihrem wunderschönen runden Hintern unwillkürlich rückwärts auf Fred zubewegte.
Spielerisch fing Fred seine Frau auf und packte ihre Taille. Er hielt sie in dieser Stellung fest, so dass Heather den Druckknopf in die erste Schnalle drücken konnte. Dann spürte sie seinen Unterleib, der sich an ihrem Hintern rieb.
"Wir haben jetzt keine Zeit mehr dafür, Fred. Jeden Moment kann der Fahrer hier sein, der uns zum Flughafen bringt."
"Ich weiß Schatz, doch warte nur bis wir erst alleine am Strand liegen! Vermutlich werden wir dort Abdrücke hinterlassen, von denen man noch lange sprechen wird..."
Nun wackelte auch Heather verführerisch mit ihrer prächtigen Kehrseite und witzelte: "Leider wirst du dich auch dort wohl noch ein wenig gedulden müssen, Liebling! Ich denke, in der ersten Zeit werden wir sicher viel zu beschäftigt sein, um derartige "Eindrücke' zu hinterlassen."
Fred sah das natürlich ähnlich und ihm war klar, das sie sich zumindest Anfangs vorrangig mit ihrer neuen Arbeit vertraut machen mussten. Aber nachdem sie sich eingelebt hätten, würden sie sicher wieder viel Zeit haben, in den sternenklaren Nächten am Strand miteinander zu vögeln. Und das würde er mit Heather in vollen Zügen genießen...
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Heather und Freds Limousine fuhr ohne kontrolliert zu werden direkt auf die Startbahn des kleinen Privatflugplatzes, wo bereits die Gulf-Stream auf ihre Passagiere wartete. Der laute Ton der laufenden Turbinen erfüllte die Luft, während das Ehepaar zur Gangway geführt wurde. Ihr Gepäck war rasch verstaut und als sie das Flugzeug bestiegen, registrierte sie sofort, das sie nicht die einzigsten Passagiere waren.
Das Paar, das in den Sitzen direkt gegenüber Platz genommen hatte, lächelte die Neuankömmlinge freundlich an. Die Gulf-Stream ist an sich schon ein sehr beeindruckender Jet, aber diese hier hatte man noch besonders komfortabel und luxuriös ausgestattet. Es gab nur wenige Sitzplätze und es war offensichtlich, dass der Jet für Geschäftsreisen von sehr reichen Leuten konzipiert war. Die Besatzung bestand nur aus dem Piloten und seinem Co-Piloten und einer farbigen Stewardess. Sie hatte sich freundlich lächelnd mit dem Namen Ellen vorgestellt und sich zugleich als Angestellte des "Eban Resort' zu erkennen gegeben.
Und sie kümmerte sich auch sofort wie eine perfekte Flugbegleiterin um ihre Gäste. Sie servierte ihnen kühle Drinks, damit sich die Aufregung etwas legte und erzählte ihnen eindrucksvoll von der wunderbaren Insel, die in den nächsten zwei Jahren ihr Zuhause sein würde.
Mittlerweile hatten sich die zwei Paare miteinander bekannt gemacht und Vertrauen zueinander gefasst. So kam man auch ziemlich schnell auf ihrer traurige Vorgeschichte zu sprechen und weshalb man diese Reise angetreten hatte. Irgendwann tauschten Heather und Joan ihre Sitzplätze mit den Männern, so dass sie nun recht intensive Frauengespräche führen konnten. Das amüsierte Ralph und Fred und so machten sie sich bald darüber lustig, dass sich ihre Frauen sehr ähnelten und fast wie Schwestern aussahen.
Nach einer Weile begann man seine Informationen auszutauschen und ging dazu über zu vergleichen, was ihnen Taylor Logan über das Resort erzählt hatte. Wie sich nun herausstellte, hatte kein Ehepaar etwas wesentliches erfahren und so waren sie immer noch ziemlich im Unklaren.
Nach vier Stunden Flug servierte ihnen Ellen einen Imbiss und jeder erhielt ein Glas Champagner. Doch in den Gläsern der Frauen hatte sich noch etwas anderes befunden, das sie jedoch wohlweislich verschwieg! Im Auftrag des Resorts hatte sie noch eine Extasy-Pille beigemischt. Die Droge sollte ihnen helfen sich zu entspannen und sie in einen Zustand der Euphorie zu versetzen.
Nach einer weiteren Stunde, waren die Damen so aufgekratzt, das sie die letzte Scheu abgelegt hatten und Ellen fragten, was sie eigentlich auf der Insel erwartete.
Die Stewardess lächelte belustigt und antwortete dann vielsagend: "Meine Damen, sie müssen sich keine Sorgen machen, sie werden sich dort wunderbar amüsieren, den Gästen hin und wieder Drinks servieren, sie anlächeln und immer wunderschön aussehen..."
Die beiden Frauen blickten sich mit einem vielsagenden Lächeln an und Heather meinte lachend: "Oh, wenn das so ist, dann denke ich, dass ich meinen neuen Job schon jetzt sehr, sehr mag..."
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Die Landung verlief glatt und als die kleine Maschine zum Stillstand gekommen war, half ihnen die Flugbegleiterin beim Aussteigen. Auf dem Flugfeld wurden die Neuankömmlinge von einem großen Schwarzen erwartet, der sie mit einem netten Lächeln begrüßte. Direkt neben ihm stand eine junge, schlanke ebenfalls farbige Frau, die ein Schild in ihrer Hand hielt, auf dem stand: " HERZLICH WILLKOMMEN IM EBAN-RESORT'
"Oh, sogar ein Empfangskomitee!" Stellte Ralph amüsiert fest. Und auch Heather und Joan waren sehr geschmeichelt.
"Herzlich Willkommen meine Herrschaften! Mein Name ist Robert und meine Kollegin neben mir ist Mistress Kathy. Wir werden sie zunächst zu unserem Gästequartier bringen. Dort werden sie für die erste Nacht im Eban-Resort untergebracht. Wenn sie mir bitte folgen würden...."
Dann wurde das Gepäck rasch von zwei weiteren Mitarbeitern in den Laderaum eines Van verladen und als alle Platz genommen hatten, erklärte ihnen Robert was sie hier erwarten würde:
"Das Terrain auf dem wir uns befinden ist sehr weitläufig, wie sie bald feststellen werden. Die ganze Insel ist in Privatbesitz und gehört zum Resort. Nur die Gäste des Hotels und unsere Angestellten dürfen die Insel betreten. Das Hauptgebäude ist ungefähr eine halbe Meile von hier entfernt; dort zu ihrer linken Seite. Sie können die Spitze des Gebäudes über jene Bäume erkennen. Das ist das eigentliche Hotelgebäude und dort befinden sich auch mehrere Spielkasinos und Restaurants. Ebenso findet man dort zahlreiche Shops, in denen unsere Gäste verschiedene Luxusartikel erwerben können. Um den Komplex verteilt liegen mehrere Swimmingpools, Tennisplätze, dazu noch andere Sportanlagen und unser Golfplatz."
Nun verließ der Van die gut ausgebaute Fahrbahn und bog in einen Nebenweg ein. Die Fahrbahn war nun nicht mehr in so einem gutem Zustand und auch die Umgebung sah irgendwie ungepflegter aus. Schließlich tauchten gut ein Dutzend lang gestreckte Gebäude auf, die in zwei Reihen, jeweils links und rechts der Straße, errichtet worden waren.
"Gentleman, hier sehen sie nun die Unterkünfte für unsere männlichen Angestellten. Wie sie ja bereits wissen, werden im Eban-Resort die Männer von den weiblichen Angestellten getrennt wohnen. Morgen früh werden wir ihnen in einem der Gebäude ihre Zimmer zuweisen und dann werden sie für uns arbeiten."
Ralph und Fred bemerkten nun einige Golfkarren auf denen weiße Männer saßen und es war ein ständiges Kommen und Gehen.
"Ja, auch das gehört zu den Aufgaben unserer Angestellten." Gab Robert erneut einen Kommentar ab. "Die meisten unsere Gäste spielen gerne Golf und da muss alles perfekt klappen und durchorganisiert sein..."
Gleich darauf bog der Van wieder ab und kehrte auf die asphaltierte Fahrbahn zurück. Auch die Umgebung nahm nun wieder einen wesentlich gepflegterem Charakter an! Hier und da konnte man wieder weiße Männer in Arbeitskleidung sehen, die Sträucher beschnitten, Blumenbeete pflegten, den Rasen mähten oder in den Anlagen andere Gartenarbeiten ausführten.
Robert wies Ralph und Fred auf diese Männer hin und meinte lächelnd: "Wie sie sehen können, kümmern sich diese Mitarbeiter um unsere Parkanlagen. Vielleicht werde sie ja auch als Gärtner eingeteilt; dann können sie ebenfalls dazu beitragen, unsere Insel noch schöner zu machen..."
Heather musste kichern und fragte naiv. "Werden Joan und ich auch als Gärtnerinnen arbeiten müssen...?"
Robert drehte sich zu den Frauen um, lächelte belustigt und gab dann honigsüß zurück. "Ganz sicher nicht Darling! Auf sie beide warten viel amüsantere Aufgaben..."
Der Wagen kam nun wieder an einigen Gebäude vorbei und Robert fuhr mit seinen Erklärungen fort: "Und hier sehen sie den Wohnbereiche für unserer weiblichen Angestellten. Wenn sie jetzt nach rechts schauen, können sie den Pool sehen, um den wir den Wohnkomplex unserer Damen errichtet haben."
Leider konnte sie den Pool nur schlecht einsehen; es gab einfach zu viele Palmen und Büsche, die die Sicht verwehrten. Nur Fred, der am besten platziert war, konnte einen kurzen Blick auf den Pool erhaschen.
"Komisch, aber wenn ich mich nicht irre, habe ich mehrere nackte Frauen gesehen, die am Pool lagen und umher gingen."
Robert nickte zustimmend und erwiderte unbeeindruckt: "Ja, sie haben gute Augen Fred. Wir erlauben unseren weiblichen Angestellten in ihrer Freizeit den Pool zu nutzen und eine Kleiderordnung gibt es ohnehin nicht."
Fred antwortete grinsend: "Ich glaube, hier werde ich mich wohlfühlen... So viele schöne Frauen, da geht doch die Arbeit gleich viel besser von der Hand!"
Robert lächelte spöttisch, vermied es jedoch dazu einen weiteren Kommentar abzugeben. Stattdessen wandte er sich wieder den Frauen zu: "Während ihres gesamten Aufenthaltes werden sie sich ein Appartement teilen, meine Damen. Trotzdem wird jede von ihnen ein eigenes Schlafzimmer haben! Außerdem hat jedes Appartement ein Bad, einen recht großen Wohnraum und sogar eine kleine Küche, in der sie sich schnell etwas zubereiten können. Schließlich wollen wir, dass sie sich bei uns wohlfühlen."
Beide Frauen mussten feixen. Das hörte sich alles sehr gut an und auch wenn sie von ihren Männern getrennt waren, würden sie es sich so angenehm wie möglich machen. Inzwischen passierte der Van einen weiteren Pool und fuhr dann über eine Rampe. An deren Ende kuschelte sich ein kleines aber adrettes Cottage in die wundervolle Hibiskus-Büsche, die in voller Blüte standen und einen süßen Duft verstreuten.
"OK, Ladies und Gentleman, wir sind am Ziel angekommen, heute Nacht werden sie hier wohnen."
Als der Wagen zum Stillstand kam, stiegen alle aus. Der Fahrer lud das Gepäck aus, während Robert und Mistress Kathy die Neuankömmlinge in das Gebäude führte. Innen war es zwar eher klein, dafür aber umso netter eingerichtet. Das Gebäude verfügte über mehrere Schlafzimmer, in dem jeweils zwei sehr bequem aussehende King-Size Betten standen. Davor gab es einen Bereich, in den man sich aufhalten konnte. Es gab sogar eine Minibar, die man mit diversen Getränken versehen hatte.
Die Gruppe befand sich in einem der Schlafzimmer und Robert musterte nun Joan intensiver. Ganz sicher würde diese junge, attraktive Frau bald sehr populär werden und ebenso sicher würden viele Klienten sehr gerne ihre Gesellschaft suchen. Natürlich brauchte sie vorher noch etwas Ausbildung, aber das würde sie sicher spielend schaffen...
Dann nahm er Heather näher in Augenschein, die neben ihrem Ehemann stand und sich im Raum neugierig umsah.
Auch nicht übel! Sagte er sich. Sie ist zwar schon ein bisschen älter, aber immer noch sehr attraktiv. Man sieht, dass sie ihren Körper in Schuss hält. Mit ihren langen Beinen und ihren ausgeprägten weiblichen Kurven wird sie zweifellos Furore machen. Ich kenne einige Gäste, die auf ältere Schönheiten abfahren. Sicher macht es viel Spaß es mit ihr zu treiben. Sie wird einige Erfahrung haben und garantiert ist sie im Stande, ihrer jüngeren Freundin noch einige Tricks beizubringen...?"
Doch er musste sich nun wieder auf seine Arbeit konzentrieren, irgendwann hatte er sicher mal die Gelegenheit, die beiden Süßen zu Testen und dann würde er sich das holen, auf was er gerade Lust hat! Bis dahin musste er den braven Neger spielen und so sagte er in einen äußerst freundlichen Ton:
"So Ladies und Gentleman, machen sie es sich gemütlich und ruhen sie sich von der Reise aus. Dort steht das Telefon, sie können es nutzen, wenn sie etwas bestellen wollen. Auf dem Tisch liegt eine Karte, aus der sie ihre Speisen und Getränke wählen können. Wenn sie sich etwas ausgesucht haben, wird man es ihnen gerne bringen."
Heather lächelte Robert an und legte ihm dabei ihre Hand auf den Unterarm: "Vielen Dank Robert, ich bin mir jetzt schon sicher, dass wir sehr gerne für das Eban-Resort arbeiten werden."
Robert lächelte zurück, nickte noch einmal grüßend und überließ die beiden Ehepaare nun sich selbst. Und während er das Gebäude verließ, dachte er erneut daran, wie populär und beliebt diese beiden Frauen bei den Gästen sein würden. Auch war er jetzt schon überzeugt, dass das Resort mit Heather Lockhart und Joan Jenkins zwei wirklich vielversprechende neue Edelhuren erworben hatte...
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Inzwischen war es spät geworden und die Sonne verschwand bereits hinter den Bäumen. Es war ein herrlicher Sonnenuntergang, den die beiden Männer für einen Moment genossen. Ralph und Fred hatten das Gebäudes verlassen, um sich noch ein wenig umzusehen und die Gegend zu Erkunden. Wenig später konnten sie einige Lichter erkennen, die offenbar nur wenig entfernt waren und nun immer mehr ihr Interesse erregte.
"Fred, das könnte der Pool sein, an dem wir heute vorbei gefahren sind; du weißt schon, wo du die nackten Frauen gesehen hast. Lass uns doch mal rüber gehen, vielleicht können wir uns für heute Nacht noch etwas Appetit holen..."
Ralph musste grinsen und auch wenn sie vermutlich den Bereich ihrer Unterkunft nicht verlassen durften, signalisierte er mit einem Nicken, sein Einverständnis. Es war ja bereits dunkel und vermutlich würde sie niemand bemerken. Und irgendwie kamen sie sich jetzt auch wie Abenteurer vor, die auf der Suche nach dem Neuen und Unbekannten waren.
"OK, na dann los, bin auch gespannt, was wir zu sehen bekommen...!"
Vorsichtig machten sie sich auf den Weg und schlichen sich in Richtung der Lichtern, die sicher zum Pool gehörten. Dann hörten sie auch schon leise Stimmen...
Nun wurden sie noch vorsichtiger, näherten sich einer Reihe von dichten Büschen und einem Zaun, hinter dem sich tatsächlich ein Pool befand. Das Areal wurde nur mäßig ausgeleuchtet, denn das Licht stammte von der Pool-Beleuchtung im Becken. Dazu kamen noch einige Fackeln die im Boden steckten und ein romantisches, flackerndes Licht spendeten. Zugleich konnten die beiden Hobby-Spione den aromatischen Duft von Sandelholz wahrnehmen und kurz darauf ein leises Gelächter hören.
Doch dieses Gelächter wurde noch von anderen Geräuschen begleitet, die beiden nicht ganz unbekannt waren; es klang, als würde hier ein überaus intensiver Geschlechtsverkehr stattfinden. Dieser Ton, wenn nackte Haut klatschend auf nackte Haut trifft, war ziemlich eindeutig. Beide Männer sahen sich grinsend an, das mussten sie sich unbedingt näher ansehen! Hier wurde ein hoch dramatischer Geschlechterkampf ausgetragen, der sicher sehenswert war.
Sie krochen noch etwas näher, bis Ralph seinen Freund plötzlich antippte und mit der Hand auf das hoch erotische Geschehen hinwies, das sich nicht weit vom Pool abspielte. Dort lag eine überaus attraktive junge und splitternackte Blondine mit weit gespreizten Beinen auf einem Liegestuhl und ließ sich von einen Neger ficken. Mit ihren Händen hatte sie ihre Unterschenkel erfasst und hielt ihre Beine so hoch und weit auseinander, das der Schwarze bequem in ihr ein uns ausfahren konnte. Und während er es ihr erbarmungslos besorgte, spornte ihn die geile Blondine zu immer neuen Höchstleistungen an:
"Härter du Tier... gib mir noch mehr... genau so... jetzt bist du so tief, wie ich es liebe... komm schon, fick mich, rammel mich durch... noch schneller... du machst es mir so gut... dein Schwanz ist phantastisch... bitte spritz mich voll... ich will endlich deinen zuckenden Schwanz spüren..."
Die Augen der beiden Zaungäste klebten förmlich an dem schwarz-weißen Pärchen und versetzten sich in den Mann, der gerade hart daran arbeitete zu kommen. Sie waren so von der Porno-Show fasziniert, das sie nicht mal auf den Gedanken kamen, das ihre Frauen irgendwann genauso daliegen könnten. Wie sollten sie auch! Sie waren noch nie von ihnen betrogen worden und jeden Tag bekamen sie zu hören, das nur sie ihre Traummänner wären.
Anscheinend war der schwarze Hüne jetzt soweit! Plötzlich grunzte er und röchelte: "Jetzt, bekommst... du, verdammte... weiße Hure... was du verdienst... jaaaa... hier... hast du es... du weiße Bitch...!"
Gleichzeitig konnten sie die Frau erregt stöhnen hören und sehen, wie sich nun ihre langen Beine um die Lenden des Farbige legten. Dann bockte sie ihn mit schnellen Stößen entgegen und ließ sich seinen gesamten Samen in ihren Schoß pumpen.
Ein paar Sekunden verweilte er noch in der hübschen Blondine, ließ seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen Aus-Zucken und zog ihn dann aus ihrer Scheide. Zufrieden sah er auf die soeben gefickte und besamte Frau herunter.
Und die versuchte ihm jetzt sogar noch zu Schmeicheln: "Danke Mister Presley für den tollen Fick, wenn sie wollen bin ich gleich wieder für sie da... Die Nacht ist noch jung, da könnte ich sie gewiss noch zwei, drei Mal verwöhnen..."
Gleichzeitig sanken ihre Beine auf die Liege zurück und blieben weit gespreizt auf beiden Armlehnen liegen. Deutlich war nun ihre Möse zu sehen, die weit aufklaffte und von dem Samen des Farbige glänzte. Dann hob sie den Kopf und schien mit einer anderen Person zu sprechen, die sich bis jetzt im Hintergrund aufgehalten hatte.
Nun erkannten Ralph und Fred einen anderen Mann, der dicht neben den Liegestuhl stand. Im Gegensatz zu dem schwarzen Hengst der soeben die Frau gefickt hatte, handelte es sich bei ihm jedoch um einen Weißen, der zudem noch recht merkwürdig gekleidet war. Der Farbige nahm grinsend ein Handtuch auf und wischte sich sein verschwitztes Gesicht ab; während sich der andere Kerl nun in devoter Haltung dem Liegestuhl näherte.
Dort angekommen zeigte die Blondine zwischen ihre Beine und sagte ein paar einladende Worte, die Ralph und Fred deutlich hören konnten.
"Komm schon her und glotz nicht so blöd. Na los, meine Muschi wartet auf dich... ich will, das sie hinter her blitz-sauber ist!"
Fred und Ralph waren nun in einer Art Schockzustand, als der Mann tatsächlich niederkniete und mit den Kopf zwischen ihre Schenkel verschwand. Und obwohl ihre Oberschenkel die Sicht blockierten, war ihnen klar, dass der Kerl nun die frisch besamte Möse ausschleckte. Und der schwarze Hurenbock stand feixend daneben und genoss in vollen Zügen das perverse Treiben.
Die Blondine schien dem Kerl zwischen ihren Schenkeln noch einige Tipps zu geben, die jedoch Fred und Ralph leider nicht verstehen konnten. Schließlich hatte der arme Wicht seine Aufgabe erledigt und durfte sich wieder erheben. Er wischte sich noch mit der Hand das Kinn ab, während der farbige Beglücker seine Hand der Blondine entgegen streckte und ihr beim Aufstehen behilflich war. Dann legte er besitzergreifend seinen Arm um ihre Taille, zog sie zu sich heran und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Derweil stand das weiße Schlecker-Maul teilnahmslos daneben und tat, als wäre dass das normalste auf dieser Welt. Danach lachte der Neger noch mal höhnisch auf und befahl mit barscher Stimme: "Jetzt hau ab du Witzfigur, dein Typ wird hier nicht länger gebraucht...!"
Und der so unwirsch Angesprochene nahm jetzt ausgerechnet die Richtung, wo Fred und Ralph ihren Beobachtungsposten bezogen hatten. Die Blondine legte sich derweil völlig unbekümmert ihren Bikini um und zog dann wieder ihre beachtlichen High-Heels an. Anschließend hakte sie sich bei ihrem schwarzen Bullen ein und verließ mit ihm in entgegen gesetzter Richtung den Pool-Bereich. Als sie außer Sicht waren, wurde das Schlecker-Maul in einem konspirativem, wisperndem Ton von Ralph angesprochen.
"He du, wer bist du? Was tust du hier?"
Der Mann sah in ihre Richtung, musste sich jedoch erst an die Dunkelheit gewöhnen um zu Erkennen, mit wem er es zu tun hatte. Dann sah er sich noch einige Male vorsichtig um, als wollte er möglichst keine Aufmerksamkeit erregen und zischte leise:
"Habt ihr mich erschreckt! Was macht ihr denn hier...?"
Ralph erwiderte ebenso leise: "Wir sind heute angekommen und wollten uns nur ein wenig umsehen..."
"Ach so, - hm, - wohnt ihr in dem Cottage...?"
"Ja... Morgen wird man uns als neue Mitarbeiter aufnehmen. Aber sag' mal, was war das denn gerade... du und dieses komische Pärchen...?"
"Das kann ich euch jetzt schlecht erklären... Die haben hier überall Kameras aufgestellt! Also verschwindet lieber, damit sie euch nicht erwischen, sonst..."
Der Mann beendete den angefangenen Satz nicht und sah sich erneut ängstlich um.
Ralph fragte schockiert. "Was dann... Was meinst du?"
Ihr Gegenüber schien es jetzt noch eiliger zu haben und beschwor sie erneut: "Hört mal, es ist wirklich besser, wenn man uns hier nicht zusammen sieht. Es ist uns verboten, mit den Neuankömmlingen zu reden... und ich muss jetzt auch wirklich gehen."
Damit wandte er sich abrupt um, lief schnellen Schrittes am Pool vorbei und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden.
Ralph sah Fred an, dann schlug er ihm vor: "Du hast gehört, was der Kerl gesagt hat. Ich denke wir gehen jetzt lieber wieder zurück."
Die beiden verloren ihren Frauen gegenüber kein einziges Wort. Das, was sie am Pool gesehen hatten, war ja auch ziemlich bizarr gewesen und hätte sie sicherlich schockiert. In dieser Nacht schlief Ralph sehr unruhig und immer wieder fragte er sich, ob er nicht doch noch den Job ablehnen sollte. Aber war es nicht längst zu spät? Er und seine Frau hatten unterschrieben und morgen würde man sie offiziell in das Resort aufnehmen. Damit wären sie endgültig in die Organisation integriert. Gleichzeitig musste Ralph an das viele Geld denken, das sie verdienen würden und das beruhigt ihn doch ein wenig. So fand er irgendwann in der Nacht endlich seine Ruhe...
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