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Der neue Assistent (fm:Dominante Frau, 1690 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2022 Gesehen / Gelesen: 22099 / 17725 [80%] Bewertung Teil: 8.89 (73 Stimmen)
Jan, der Neue, wird von seiner Seniorchefin vernascht

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Lenden. Es hatte schon extrem geil ausgesehen, was sie dargeboten hatte. Jan konnte nicht anders. Er packte seinen Schwanz aus und wichste, bis er in mehreren Schüben abspritzte, immer das Bild der Chefin vor Augen. Sie war aber auch heiß. Eine Seniorchefin stellt man sich ja meist alt und grau vor, aber das war sie gar nicht. Ein wenig altmodisch angezogen schon, aber das machte sie nur interessanter. Sie musste so um die 50 sein, hatte langes, schwarzes Haar, grüne Augen und eine Figur, die sich für ihr Alter noch sehen lassen konnte.

Verdammt, nicht mal einen Tag im neuen Job und schon hatte er eine Wichsvorlage. Lange genug war er jetzt Single, aber es hatte sich immer mal wieder eine gefunden, mit der er ins Bett gestiegen war. So gekommen wie gerade eben, war er aber schon lange nicht mehr. Er dachte weiter an Hanna Sonnemann und wichste an diesem Abend noch vier Mal, bis er erschöpft und völlig verausgabt einschlief.

Am nächsten Morgen fand er sich pünktlich zur Arbeit ein und konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen. Zu seiner Enttäuschung war sie nicht im Haus, hatte ihm aber eine Nachricht mit einer Adresse da gelassen, zu der er kommen sollte. Das schien ihm nicht seltsam, hatte sie ihn doch vorgewarnt, nicht allzu oft im Büro zu sein. Die Adresse lag im Reichenviertel der Stadt. Jan musste mit dem Taxi fahren, um rechtzeitig anzukommen. Staunend stieg er aus. Vor ihm lag ein großes Anwesen mit einer Villa, die fast schon einem Schloss glich. Verunsichert sah er sich um und fühlte sich fremd und unwohl. Trotzdem machte er sich auf den langen Weg zum Eingang und läutete dort an der Glocke, die neben der Tür hing. Sie ging knirschend auf und er trat ein. Wo war er hier nur gelandet? Ein Butler erschien und nahm sein Jackett. "Die Herrschaften erwarten Sie im Salon, bitte folgen Sie mir.", ließ er Jan wissen. Das wurde ja immer mysteriöser.

Er betrat den Salon und blickte erstaunt umher. Es sah alles so teuer aus, geschmackvoll, aber teuer. Inmitten dieser teuren Möbel saßen auf einem Sofa Frau Sonnemann und eine weitere Frau mit einem Mann. Dieser trug fast keine Kleidung und saß zu Füßen der Frau. Fragend sah Jan seine Chefin an. Die bedeutete ihm, sich zu setzen und zu warten. Als wäre er nicht da, unterhielten sich die beiden Frauen weiter. Die fremde Frau nahm eine Knabberei vom Tisch und warf sie vor dem Mann zu Boden. "Jetzt darfst du, Sklave.", erlaubte sie dem Mann, das Essen aufzunehmen. "Danke, Herrin, dass ihr mir Nahrung gebt.", winselte der Mann fast. Jetzt war Jan wirklich baff. Sklave? Herrin? Und er irgendwo dazwischen? "Leck ihr die Möse aus", befahl die Frau dem Mann und zeigte auf Frau Sonnemann. Die saß schon gespannt da und schaute Jan direkt an. Wollte sie seine Reaktion testen? Der Mann krabbelte vor sie, sah sie aber nicht an. "Darf ich Ihnen die Möse auslecken, Herrin?", bat er sie. "Du darfst, aber nur, wenn du mich zum Orgasmus bringst.", erlaubte sie es ihm.

Hastig öffnete er ihre Hose, unter der sie keine Unterwäsche trug und fing an, Hanna mit seiner Zunge und seinen Fingern nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Er leckte, knabberte, fingerte sie und sie sah dabei nur Jan an. Sie atmete immer schwerer und verdrehte schon leicht die Augen. Plötzlich schrie sie auf. "Jaaaaa, du Mösenlecker, gib es mir, aaaahhh, aaaahhh, jaaaaaaaaaaa!!!" Verschwitzt sackte sie zusammen. Wow. Einfach nur wow. Sie schien richtig abgespritzt zu haben, der Mann war komplett mit ihrem Mösensaft besudelt. "Irene, du beweist wirklich Händchen bei deinen Fickern.", lobte Frau Sonnemann ihre Freundin. Die wiederum sah Jan unverblümt an. "Wer ist denn die Sahneschnitte, Hanna?", fragte sie neugierig. "Das werden wir noch herausfinden. Jan, kommen Sie her.", befahl Frau Sonnemann ihrem Assistenten. Völlig verunsichert, aber mit einem riesigen Ständer kam Jan auf die beiden Frauen zu. Die Situation hatte ihn nicht kaltgelassen, ganz im Gegenteil. Und genau das schien seine Chefin gemerkt zu haben. Wie peinlich!

Frau Sonnemann zog ihn zu sich und packte mit festem Griff direkt zwischen seine Beine! Irritiert wollte Jan sich zurückziehen, das ließ sie aber nicht zu. Im Gegenteil, sie öffnete seine Hose, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und betrachtete ihn von allen Seiten. "Ja, der könnte mir gefallen, der hat Potential.", sagte sie zu ihrer Freundin. Als wäre er ein Stück Vieh. Er hatte sich noch nie so benutzt gefühlt und gleichzeitig so geil. Frau Sonnemann wichste ihn leicht und er stöhnte kehlig. "Gut, er ist leicht zu erregen. Ob er auch so schnell spritzt? Oder schätzt du, er ist ausdauernd?", fragte Irene. "Das werden wir sehen. Jan, komm her."

Hanna Sonnemann zog ihn zu sich, wichste ihn etwas intensiver, wodurch ihm schon Hören und Sehen verging, nahm seinen Schwanz in den Mund und deepthroatete ihn. Woooow, war das geil! Das hatte noch keine geschafft. Mit Schluckbewegungen reizte sie Jan bis aufs Blut und er sah irgendwann nur noch Sternchen. Blies sie göttlich! Er war kurz vorm kommen, als sie ihn aus ihrem Mund entließ und fast schon emotionslos ihre Freundin fragte: "Willst du auch mal?"

Das ließ die sich nicht zweimal sagen und zerrte Jan zu sich. "Her mit dir, du Maulficker!" Sie nahm seinen Schwanz komplett in den Mund, knabberte an ihm, leckte seine Eichel, kraulte seine Eier, rundum, sie brachte ihn kurz vor den Orgasmus. Aber auch sie entließ ihn dann aus ihrem Mund und bestätigte Frau Sonnemann nur, dass sein Schwanz sich durchaus sehen lassen konnte.

"Du kannst jetzt gehen, aber wichse dich bloß nicht!" Mit diesen Worten entließen sie ihn und er kam erst wieder richtig zu sich, als sich die Haustür hinter ihm schloss.

Fortsetzung folgt.



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