Der neue Assistent 2 (fm:Dominante Frau, 3054 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 16090 / 13023 [81%] | Bewertung Teil: 9.08 (61 Stimmen) |
Kommt Jan endlich zum Schuss? |
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Jan war irritiert. Was war das denn bitte grade? Ein Sexclub? Ein Sklavenpalast? Soviel zum Thema sonderbare und spezielle Menschen. Hinter ihm öffnete sich wieder die Tür, der Butler trat heraus und ließ ihn wissen, dass gleich ein Taxi kommen und ihn abholen würde. Nicht das schlechteste, er hatte immer noch einen Steifen, den er wahrlich nicht im Bus oder in der Bahn zeigen wollte. Jan wollte jetzt einfach nur noch heim. Und nachdenken. Und wichsen - ach, nein, durfte er ja nicht. Moment mal... Er runzelte die Stirn. Wieso nochmal nicht? Bloß, weil ihm gesagt wurde, er dürfte nicht? Mageres Argument in seinen Augen. Also beschloss Jan, es sich daheim gemütlich zu machen, Bier, Porno, Männerabend halt.
Ein Hupen schreckte ihn auf. Ein Taxi stand in der Einfahrt und die Fahrerin sah ihn erwartungsvoll an. Was für eine heiße Schnitte! Anfang 20, blond, Monstermöpse, playboytaugliches Material. "Willst du nicht herkommen und einsteigen?", fragte sie ihn mit einem amüsierten Lächeln. "Ja, klar, sofort, Moment,...", stotterte Jan. Er stieg zu ihr ein und sie fuhren los. "Wo fahren wir eigentlich hin? Zu mir nach Hause geht es in die andere Richtung.", blickte Jan sich verwirrt um. "Ich bringe dich schon zur richtigen Adresse, keine Angst.", antwortete die Fahrerin. "Ich bin übrigens Jenny.", stellte sie sich vor. "Jan, angenehm.", erwiderte er. Nach einer Weile des Schweigens unterbrach Jenny die Stille. "Soso, die Herrinnen haben also ein neues Spielzeug.", stellte sie eher fest als dass sie fragte. Herrinnen? Spielzeug? Jetzt verstand Jan wirklich gar nichts mehr. Bevor er etwas sagen oder fragen konnte, bogen sie auf einen Parkplatz ab und Jenny stoppte. "Wir sind da, viel Spaß wünsche ich dir!", verabschiedete sie sich von ihm.
Jan sah sich um. Er hatte keine Ahnung, wo er war und was er hier sollte. Es war auch niemand da, den er hätte fragen können. Weiter vorne auf dem Parkplatz entdeckte er eine Art Tempel und begab sich auf den Weg dorthin. Vielleicht konnten die ihm ja weiterhelfen, er hatte nicht mal sein Handy dabei und konnte jemanden anrufen. Der Tempel stellte sich bald als Badehaus heraus, in dem ein emsiges Treiben herrschte. Jan trat ein und blickte sich erst einmal um. Er war vorher noch nie in einem Badehaus gewesen und fühlte sich wie auf einem anderen Planeten.
"Schön, Sie zu sehen, Jan.", begrüßte ihn freundlich eine Dame am Empfang. "Ja, danke gleichfalls.", antwortete er automatisch, hielt dann aber inne. Woher wusste sie seinen Namen? Wer war sie? "Ich bin Shirin und heute für Sie zuständig. Die Herrinnen Hanna und Irene haben Sie bereits angekündigt.", beantwortete sie seinen fragenden Blick. Schon wieder "Herrinnen"... Langsam blickte er gar nichts mehr. Aber egal, jetzt folgte er erst mal Shirin, die ihn in eine Art Umkleide führte. Kaum war die Tür geschlossen, zog sie ihn an sich und öffnete sein Hemd. "Hey, was soll das denn jetzt?!", protestierte Jan. Himmel, machte ihn das scharf! Das wollte er aber nicht zugeben und versuchte deshalb, sie abzuwehren. "Ich helfe Ihnen, sich auszuziehen, wonach sieht es denn sonst aus?", antwortete Shirin. Mittlerweile hatte er auch schon mitbekommen, dass der "Dresscode" hier wohl lautete, weniger ist mehr und alle "Kunden" nur mit Bademänteln bekleidet durch die Gänge liefen. Also wehrte er sich nicht weiter und genoss es, entkleidet zu werden. "Folgen Sie mir bitte", bat ihn Shirin. Sie führte Jan in eine Art Massagestudio und gebot ihm, sich rücklings auf die Liege zu legen und die Augen durch eine Schlafmaske zu verbinden. Dem kam er nach und blieb dann für einen kurzen Moment alleine. Er döste schon fast ein, als ihn ein Geräusch aufschrecken ließ.
"Klack", ein paar Handschellen legten sich um sein linkes Handgelenk und bevor er reagieren konnte, war auch schon sein rechter Arm gefesselt. Gleiches passierte mit seinen Füßen und da er nichts sehen konnte, wusste er kaum, wie ihm geschah. "Shirin?", fragte er zögerlich in den Raum. Es kam keine Antwort, dafür spürte er einen leichten Lufthauch an seinem Hals, als würde ihn jemand anpusten. Gänsehaut überzog seinen Körper. Wieder ein Hauch, jetzt aber etwas tiefer. Noch ein Hauch, direkt an seinen Nippeln. Sein ganzer Körper spannte sich an, als er eine Feder fühlte, die an seinem Bauch entlang strich und ihn bis zu den Füßen streichelte. Ohne allerdings seinen Intimbereich zu berühren. Die Feder verschwand und wurde ersetzt durch leichte Lederbänder, eine Peitsche vermutlich. Sie nahmen den gleichen Weg und ließen seinen Intimbereich ebenfalls aus. "Hey, und was ist mit meinem Schwanz?", fragte er, seine Stimme schon zitternd vor Geilheit. Es gab einen leichten Knall und die Peitsche landete auf seinen Eiern. "Aua!",
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