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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1982 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2022 Gesehen / Gelesen: 8865 / 6995 [79%] Bewertung Teil: 9.31 (39 Stimmen)
man sollte immer vorsichtig sein, mit wem man sein Fantasien teilt.

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© toyboy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Füße, die sie sich offensichtlich in einer neuen Farbe lackiert hatte. Nun trug sie ein sehr kräftiges rot "ich hoffe dir gefällt meine neue Farbe ;)" stand als Kommentar dabei. Man was war das ein tolles Bild und ich konnte selbst, wenn ich es noch so sehr versucht hätte den ganzen Tag an nichts mehr anderes denken.

Anders als die letzten Tag bei denen es für mich nur ums "Überleben" ging, hatte ich heute ein Ziel vor Augen, dem ich entgegenfieberte. Ich Zeit im Unterricht ging quälend langsam nur rum. Am schlimmsten waren heute die Pausen und die Freistunde. Doch endlich ging dann auch die letzte Stunde zu ende und ich eilte nach Hause. Schnell noch eine Kleinigkeit gegessen, machte ich mich auch schon auf den Weg nach Miri. Je näher ich bei mir war, desto mehr fing wieder mein Herz an zu pochen, auch weiter unten, versuchte wer zu pochen, aber erfolglos. Doch das müsste ja heute ein Ende haben.

Bei Miri angekommen klingelt ich pünktlich um 17:30 Uhr. Sie öffnete mir dir Tür und nahm mich überschwänglich in den Arm, sie drückte mich herzlich und kräftig. Sie strahlte und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange "schön, dass es heute geschafft das Ben". Sie führte mich ins Wohnzimmer und nahm wieder auf Ihrer Couch platz, ich setzt mich ihr gegenüber auf den Sessel. Miri grinste "wie geht es dir?" und begann mit Small Talk. Meine Nervosität und Erregung schein sie sichtlich zu genießen. Sie wippte mit dem Fuß und sah belustig zu, wie ich immer wieder mit meinen Blicken ihrem Fuß folgte.

"Hast du dich zu Hause frisch gemacht oder musst du es noch? riss mich Miri aus meinem Starren. "Ähm ... ich müsste noch ins Bad, wenn dein Angebot noch gilt" entgegnet ich ihr schüchtern. Sie stand auf " dann mir nach". Wir gingen Richtung Bad, Miri ließ ihren mega scharfen Po ordentlich beim Gehen schwingen und ich hätte gerne einfach mal kurz hingelangt. Miri öffnete mir die Tür des Badezimmers "so herein spaziert, am besten ziehst du dich schon mal aus" hörte ich sie sagen, als sie die Tür schloss.

Miri schaute ganz genau zu, wie ich mich auszog und hatte sehr viel Gefallen daran, dass es mir immer noch ein gutes Stück peinlich war. So stand ich dann nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu und griff zielsicher an meinen Peniskäfig "und wie trägt er sich? was ist es für ein Gefühl nicht spritzen zu können, wann man will? Ist es so, wie du es dir in unseren Chats vorgestellt hat" ihre Hand streichelte über den Käfig, bis sie dann an meine Eier gelang. Ich stöhnte und war geladen bis oben hin. Ich gestand ihr "Es ist die Hölle, ich bekomme kaum noch einen klaren Gedanken, ich will endlich aus diesem Ding raus" und sah sie recht hilflos an.

Miri lachte laut "so so, doch nicht so toll, wie du es dir fantasiert hast mein kleiner Tastenwichser. Wir machen dich jetzt aber erstmal sauber. Aber bevor ich dich aufschließe, nimm doch bitte erstmal deine Hände auf den Rücken". Ich sah sie fragend an, als ich keine Anstalten machte ihr bitte nach zu kommen spürte ich, wie ihre Hand an meinen Eiern deutlich fester zu packte "hast du mich nicht verstanden Ben?" hörte ich sie hämisch sagen. Ich nahm dann meine Hände auf den Rücken. Ich hörte ein "umdrehen", was ich dieses mal auch sofort machte. Dann hörte ich Miri etwas holen und schon spüre ich etwas kaltes an meinen Handgelenken und ein Klicken. Sie hatte mir ernsthaft Handschellen angelegt. "Aber Miri, warum? was soll das?" fragte ich sie unsicher. "Ich kann mir gut vorstellen, dass du Tastenwichser ordentlich Druck auf dem Kessel hast. Ich werde dich waschen und rasieren. Wenn ich dich jetzt aufsperre, dann will ich nicht, dass du die ganz Arbeit zunichte machst" sagte sie mir freundlich aber auch mit einer gewissen Strenge. Sie stellte ihren Fuß mit dem Schlüssel an der Kette auf die Kante der Badewanne und schaute mich an "na was ist willst du raus? dann komm her, die Kette mache ich ganz bestimmt nicht ab" grinste sie mich teuflisch an.

Ich hatte große Mühe mich irgendwie in die Nähe es Schlüssels zu positionieren, damit Miri mich endlich aufließen konnte. Dann hörte ich das lang ersehnte Klicken des Schlosses. Es ist tatsächlich offen. Langsam, fast schon in Zeitlupe nahm Miri mir dieses Teufelsding ab. Sie hatte den Käfig noch nicht ganz entfernt, da wuchs mein Schwanz schon zur vollen Pracht an. Er fühlte sich so hart an, wie noch nie zu vor. Ein wunderbares Gefühl der Freiheit macht sich in mir breit. Zu gerne hätte ich ihn endlich wieder angefasst, ich zerrte an den Fesseln, was Miri natürlich nicht verborgen bleibt "das ist ja schon, so ein paar Tage ohne Abspritzen und schon drehst du durch" lachte sie mich aus. "Dann ab mit dir in die Badewanne". Ich stieg vorsichtig in die Wanne. Es ist deutlich schwerer, wenn man seine Hände nicht richtig nutzen kann. Als ich lag macht Miri das Wasser an. Es war es eiskalt und ich schrie, wie am Spieß. "Ups, das wollte ich nicht" hörte ich von ihr und sie drehte die Temperatur raus. Miri begann mich mit einem großen weichen Schwamm und sehr viel Seife zu säubern. Sie hatte soviel Seife genommen, dass es unwahrscheinlich glitschig war. Zu guter Letzt hatte sie sich die Region um meinen Schwanz und meine Eier vorgenommen. Ich muss sagen so gründlich wie dieses mal wurde dort noch nie gesäubert. Sie ließ sich extrem viel Zeit machte, es quälend langsam, dass ich zwar kurz davor war, es am Ende ab doch noch zu wenig war, dass ich mich nicht entladen konnte. Ich muss glaube ich nicht sagen, dass Miri beim Waschen deutlich mehr Spaß hatte als ich.

"Aufstehen" hörte ich von ihr als sie meinte, dass ich nun fertig war. "Jetzt müssen wir noch sehen, dass alles wieder schön blank ist" kam mir als nächstes zu Ohren. Doch anders als erwartet verteilte sie keinen Rasierschaum, sondern schmierte mich weniger sanft mit einer Enthaarungscreme ein. Dieses Kribbeln und Brennen, wurde immer unangenehmer und ich sah nur, wie Miri sich über das Bild, was ich dabei abgab halb tot gelacht hat. Als Miri dann die brennende Masse von meiner Intimzone entfernte, prüfte sie überaus sorgfältig das Ergebnis, um mich dann mit einer milden Lotion einzucremen. Sie war angenehm kühlend und ließ mich das Brennen schnell vergessen. Ich musste aus der Wanne steigen und Miri trocknete mich ab. An einer Stelle gründlicher, als an den anderen. Sie legte das Handtuch aus Seite, als es Klingelte. "oh ist es etwa schon so Spät? Ben geh doch dann bitte schon mal ins Wohnzimmer. Aber nicht auf den Sessel oder die Couch, die könntest dich davor knien, das wäre eine tolle Sache" lächelte Miri mir zu und ließ mich ohne eine Antwort abzuwarten stehen.

Was war das denn nun schon wieder? Hat sie etwa Gäste? Und was ist mit mir? Ich bin komplett nackt, das ist doch nicht ihr Ernst. Zögerlich ging ich ins Wohnzimmer. Ich überlegte, ob ich mich nun wirklich hinknien sollte. An der Tür hörte ich Miri, die sich laut lachend mit mindestens zwei weiteren Frauen unterhielt.

Mir wurde wieder ganz anders, mein kleiner Freund machte das, was er jetzt eine ganze Weile nicht durfte, er stand steinhart und in voller Größe.

Dann hörte ich das Klacken von mehren Absätzen den Flur entlang kommen.

Sind es 3 oder mehr ich spürte, wie mir das Herz fast aus der Brust raus schlug ...



Teil 3 von 13 Teilen.
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