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Der neue Assistent 2 (fm:Dominante Frau, 3054 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2022 Gesehen / Gelesen: 14578 / 11889 [82%] Bewertung Teil: 9.08 (61 Stimmen)
Kommt Jan endlich zum Schuss?

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heulte er auf. "Unser Badehaus, unsere Regeln!", kam eine Stimme aus dem Hintergrund. Seltsamerweise bekam er durch die Tatsache, so gefesselt und machtlos zu sein, einen Steifen. "Soso, das gefällt dem kleinen Jan also.", stellte die Stimme amüsiert fest. Noch ein Schlag folgte, dieses Mal auf seinen Damm.

"Hmmmmpf!", stöhnte Jan. War das geil! Sein Schwanz war mittlerweile knochenhart und sein Blut kochte. Im ersten Moment spürte er deshalb nicht, dass sich jemand an ihm zu schaffen machte. Bevor er etwas sagen konnte, spürte er eine kalte Flüssigkeit und spürte auf einmal, dass jemand seinen Hintern befummelte. "Hey, ich bin doch keine Schwuchtel!", versuchte er zu schreien, da schob ihm jemand eine Kugel in den Mund. Egal, wie er zu schreien versuchte, er bekam keinen Ton raus. Plötzlich hörte er ein Summen und zuckte zusammen. Sie hatten ihm einen Vibrator in den Arsch gesteckt! Eigentlich sollte er entsetzt sein, aber es fühlte sich einfach zu geil an. Solche Gefühle kannte er bisher nicht und sie waren ihm noch etwas fremd, aber einfach nur himmlisch! Er fing an, unkontrolliert zu stöhnen und sein Schwanz wuchs noch weiter, wurde noch härter. Kurz bevor er kommen konnte, stoppte der Vibrator allerdings. Dafür hörte er ein leises Brummen und es vibrierte an seinem Sack. Sie würden doch nicht... Doch, tatsächlich, sie rasierten ihn kahl. "Zappel nicht so, sonst hast du zum Schluss keinen Schwanz mehr!", wurde er angeschnauzt.

Kaum war die Rasur fertig, ging der Vibrator wieder an. Hmmmm, göttlich! Doch wieder wurde er am Abspritzen verhindert. Der Vibrator stoppte und angenehm warmes Wasser umspülte seinen Schwanz und seine Eier. Als sie wohl scheinbar sauber genug waren, gab es eine kurze Pause und auf einmal spürte er sanfte Lippen, die sich um seine Eichel legten. Woah! Was für ein Gefühlschaos! Da blies ihm tatsächlich jemand den Schwanz und er wusste nicht, wer. Sie (er ging einfach mal von einer Frau aus) machte es perfekt. Er stand sowieso auf Blow-Jobs und dann noch so gute, wie er sie heute schon erleben durfte, himmlisch! Leider kam er aber auch hier nicht zum Abschluss, dafür wurde ihm aber etwas um seinen Steifen befestigt, das er nicht zuordnen konnte. Es fühlte sich allerdings nicht besonders gut an. "So, wir sind fertig.", bekam er zu hören. Seine Fesseln wurden gelöst und er durfte sich die Augenbinde abnehmen. Er sah an sich herunter und entdeckte... "Ein Keuschheitsgürtel?!?!?", rief er empört. "Was? Wieso? Macht den sofort wieder los!", fing er an, zu toben. "Nix da, die Herrinnen verlangen das so!", erwiderte Shirin. So konnte er das Wichsen natürlich vergessen. Er war sauer, aber: er war auch scharf wie noch nie! Der Vibrator fing auf einmal auch wieder an, zu vibrieren und Jan ging leicht in die Knie. "Uppsa, den haben wir wohl vergessen!", kicherte Shirin. Sie beugte sich hinter ihn und fummelte den Vibrator aus Jans Hinterteil. "So, jetzt heißt es, Wiedersehen zu sagen!", führte sie ihn zu den Umkleiden und verschwand. Jan zog sich, so gut es eben ging, an und verließ das Badehaus.

"Hallo, Sahneschnitte!", begrüßte ihn Jenny. "Und, wie hat dir die Behandlung gefallen?", feixte sie. Völlig unbefriedigt, aber immer noch spitz, blickte Jan sie an. "Lass mich raten, der Keuschheitsgürtel? Der ist besonders fies.", fragte Jenny und ließ ihn einsteigen. "Woher weißt du eigentlich das alles?", stellte Jan die Gegenfrage. "Das erzähle ich dir ein anderes Mal, jetzt geht es für dich erst mal nach Hause.", wich Jenny ihm aus. Schweigend starrte er aus dem Fenster und dachte nach. Wo war er da nur gelandet? Was hatte Frau Sonnemann wohl morgen mit ihm vor? Wie sollte er denn so ins Bett, geschweige denn ins Büro? Daheim angekommen, verabschiedete er sich von Jenny, betrat seine Wohnung und ging ohne Umwege ins Bett. War schon ein langer und vor allem ereignisreicher Tag, war sein letzter Gedanke, bevor er sich in den Schlaf flüchtete.

Am nächsten Morgen war er wie gerädert. Durch den Keuschheitsgürtel konnte er nicht wirklich gut schlafen und als er eine einigermaßen annehmbare Position gefunden hatte, kamen und gingen wirre Gedanken und ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Völlig übermüdet stand er auf, machte sich, so gut es ging, frisch und fuhr zur Arbeit. Dort angekommen, hatte er wieder einen Zettel auf seinem Schreibtisch, dieses Mal mit einer anderen Adresse, zu der er bitte so schnell wie möglich kommen sollte. Kommen, haha, was ein Witz... Ein schlechter, in seinem Zustand. Er hatte immer noch einen Ständer und konnte absolut nichts dagegen tun. Wieder stand Jenny mit ihrem Taxi vor der Tür. "Na, wir sehen uns die nächste Zeit wohl öfter!", lachte sie Jan an. Der schaute nur grimmig, grinste sie aber gleich wieder versöhnlich an. "Mit der heißen Fahrerin würde ich jeden Tag Taxi fahren, wenn ich es mir leisten könnte.", baggerte er Jenny an. "Heute geht es zu... Ach, siehst du noch früh genug.", unterbrach sie sich selber. Vor einem großen Haus blieb sie stehen. "Ich wette, hier wirst du mehr Freude haben, als gestern!", zwinkerte sie ihm zu. Nachdenklich klingelte er an der Tür und musste nicht lange warten. Dieses Mal öffnete ihm ein Dienstmädchen die Tür, zumindest dachte er, es wäre eins. Das Mädchen, mehr eine junge Frau, trug ein äußerst knappes Kostüm, der Rock endete knapp über den Pobacken und die Bluse platzte fast unter den eingeengten Möpsen. Sie sah ihm nicht in die Augen und bat ihn nur, ihr seinen Mantel zu geben und einzutreten. Es war immer noch ungewohnt, mit einem Keuschheitsgürtel herumzulaufen, deshalb folgte er der Bediensteten nur langsam. Ob sie auch eine Sklavin war? "Mathilda, was brauchst du denn so lange?!", ertönte eine wütende Stimme aus dem Salon. "Herrin, ich... Unser Gast...", erzitterte die junge Frau. "Schieb es nicht wieder auf andere! Deine Strafe klären wir später, jetzt geh wieder an deinen Platz!", ordnete die Stimme an.

Mit eingezogenem Kopf verschwand Mathilda in einer Ecke und setzte sich kniend auf etwas, das aussah wie ein Hundekörbchen. Reglos saß sie da und rührte sich keinen Millimeter mehr. Jan blickte sich um und sah erneut die Konstellation Hanna Sonnemann, eine weitere Herrin, wie er vermutete und ihr zu Füßen dieses Mal eine Sklavin. "Jan, mein Lieber, komm und setz dich!", lockte ihn Frau Sonnemann zu sich. Auch heute fasste sie ihm direkt zwischen die Beine, kaum dass er sich genähert hatte. "Ich sehe, Shirin hat gute Arbeit geleistet. Wichsen war nicht drin, hm?", fragte sie ihn mit einem leicht hämischen Unterton. Jan blickte sie fassungslos an. "Was soll das ganze? Ist das ein Test? Machen Sie mir dieses blöde Ding wieder ab!", forderte er von seiner Seniorchefin. "Erst setzt du dich zu uns. Johanna möchte dich kennen lernen.", antwortete die ihm ungerührt. Ohne ihn weiter zu beachten, fuhren die beiden Frauen mit ihrem Gespräch fort. "Ich habe eine tolle Idee! Wie wäre es, meine Noemi bläst deinen Jan, er leckt sie und wer als erstes kommt, hat verloren?", schlug Johanna vor und nickte dem Mädchen zu, das vor ihr kniete. Was?! Nein! Das würde er sicher nicht mitmachen. Vor allem, "ihr Jan"? Hatte er was verpasst? In seinem Arbeitsvertrag stand sicher nichts davon. Wobei, diese Noemi war schon eine Schnuckelige. Es gab sicher schlimmeres, als von ihr geblasen zu werden. Jan hatte einen Teil der Kommunikation nicht mehr verfolgt, als plötzlich Hanna Sonnemann vor ihm stand und ihm die Hand reichte. "Jetzt machen wir erst mal den Gürtel wieder ab. Aber ich sage dir eins, die nächste Zeit wirst du ihn öfter zu tragen bekommen, als du jetzt vielleicht ahnst.", versprach sie ihm. Wie jetzt, er wurde gar nicht mehr gefragt, oder was? "Ich muss pinkeln!", platzte es aus ihm heraus. "Gemach, gemach, das kannst du auch gleich.", ließ sie ihn wissen. Erst zog sie ihn, vom Gürtel befreit, wieder zum Sofa. Johanna blickte ihn aufmerksam an. "Meine Noemi wird ihre Freude mit dir haben.", bekundete sie ihm. Die saß immer noch zu Füßen ihrer Herrin, sah ihn jetzt aber neugierig an.

"Erst muss er pissen.", verriet Frau Sonnemann. "Ach, Noemi macht das schon, die wird schön brav alles schlucken, was so läuft. Nicht wahr, Noemi?", antwortete ihre Freundin. Noemi sah damit gar nicht glücklich aus. "Ja, Herrin, ich werde schön brav alles schlucken, was so läuft. Danke, meine Herrin.", wiederholte sie etwas zögerlich. Jan merkte, dass seine Blase langsam wirklich voll war und wurde unruhig. Er konnte doch nicht einfach jemanden anpinkeln! Schon gar keine Frau, die das dann auch noch schlucken sollte... Aber es blieb ihm keine andere Wahl, sonst hätte er sich in die Hose gemacht. Frau Sonnemann öffnete sie ihm gerade und sah ihn erwartungsvoll an. "Mach mir keine Schande, es geht um viel!", befahl sie Jan. Wieso machte er das nur mit? Das war so gar nicht seine Welt, dachte er noch, als er bemerkte, dass Noemi vor ihm saß und seinen Schwanz in den Mund nahm. Sie nuckelte leicht und er konnte nicht anders, als seinem Natursekt freien Lauf zu lassen. Noemi sah ihn tapfer an und schluckte und schluckte und schluckte. Hanna Sonnemann und ihre Freundin blickten sie belustigt und gleichzeitig herablassend an. Als er fertig war, lutschte Noemi ihm noch die letzten Tropfen vom Schwanz und wollte sich wieder zu Füßen ihrer Herrin setzen. "Nix da! Jetzt wird gefickt!", fuhr die sie an. Das wird ja immer abgefahrener, dachte sich Jan.

Hanna Sonnemann blickte ihn erwartungsvoll an und leckte sich lüstern über die Lippen. "Ab mit euch auf den Teppich!", forderte sie Jan und Noemi auf. Die krabbelte auf allen Vieren vor und machte Jan den Platz, den er brauchte, um ihr zu folgen. Auffordernd klopfte sie neben sich und er ließ sich dort mit einem Seufzer nieder. "Erst geht es in die 69!", befahl Johanna streng. Jan sah Noemi kurz an und sie nickte unmerklich. Er legte sich auf den Boden und wartete einen Moment, bis sie sich über ihm positioniert hatte. "Denkt dran, wer als erstes kommt, hat verloren.", wurden beide nochmal erinnert. Kaum war der Satz zu Ende gesprochen, fing Noemi an, Jan zu blasen, als gäbe es kein morgen mehr. Sie hatte Mühe, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen, machte das aber definitiv mit Technik wieder Wett. Jan musste stöhnen... War das geil! Er wurde immer schärfer, bis ihn ein Räuspern dazu brachte, zur Couch zu sehen. Mist, er war ja auch dran!

Noemis Spalte lag direkt über seinem Gesicht und die ersten Tropfen glänzten schon in ihrer Muschi. Jan konnte nicht anders, er musste sie haben! Er zog sie ein wenig näher an sich, was ihrem Verwöhnen seines Ständers für einen kurzen Moment Einhalt gebot. Seine Nase tauchte in die Säfte ein, die ihre Spalte mittlerweile überfluteten und er konnte nicht anders. Seine Zunge leckte sie und leckte, er trank ihren Muschisaft und fand ihren Kitzler. Den saugte er langsam ein und ließ ihn durch seine Lippen vibrieren. Noemi wand sich über ihm und schien nicht zu wissen, wohin mit ihrer Lust. Leider ließ sie dadurch etwas von seinem Schwanz ab, aber er merkte das im ersten Moment nicht einmal. Zu sehr war er darauf fixiert, sie zum Orgasmus zu bringen und er setzte sein ganzes Können dafür ein. Er fickte sie mittlerweile richtiggehend mit seiner Zunge. Noemi fing an zu zittern und schrie ihre Lust heraus. Für einen kurzen Augenblick ließ Jan von ihr ab und sah zur Couch. Was er dort sah, ließ ihn noch geiler werden. Hanna Sonnemann trug kein Oberteil mehr und massierte ihre dicken Möpse. Auf ihr lag Johanna und leckte ihr die Möse aus. War das geil! Sie schmatzte richtig und seine Chefin stöhnte wild und schmiss sich hin und her. Noemi hatte die kurze Pause genutzt und sich wieder gesammelt. Jetzt konzentrierte sie sich wieder darauf, Jan zum Orgasmus zu bringen und schaffte es irgendwie, seinen ganzen Steifen in den Mund zu bekommen. Jan verging fast vor Lust! Es war aber auch eine zu geile Situation: auf der einen Seite Noemi und er beim Wettbewerb, wer als erstes kommt und auf der anderen Seite die zwei Frauen, die sich verwöhnten und scheinbar gar nicht mehr auf Jan und Noemi achteten!

"Aaaah, aaaah, mmmhhhhmmm, ...", kündige er fast schon seinen Orgasmus an, als Noemi plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und zur Seite rutschte! "W... w... was...?", rappelte er sich verwirrt auf. Sie war leicht blau angelaufen und schnaufte schwer. "Z..zu groß...!", japste sie. Die Freundinnen bekamen davon glücklicherweise nichts mit, also beugte er sich über sie und wartete, bis sie wieder zu Luft kam. "Wie wäre es, wenn wir die Stellung wechseln?", schlug er vor. "Nein! Bloß nicht! Die Herrinnen würden uns bestrafen dafür!", erwiderte sie energisch. "Hast du eine bessere Idee?", fragte er grübelnd. "Wie wäre es, wir kämen beide gleichzeitig zum Orgasmus? Dann haben beide gewonnen oder verloren.", fand sie eine Idee, auf die sie sich schließlich einigten. Noemi stieg also wieder auf ihn und fing an, ihn wieder zu verwöhnen. Sie achtete allerdings darauf, seinen Steifen nicht mehr ganz in den Mund zu nehmen, damit ihr nicht wieder die Luft weg blieb. Er leckte ihre Spalte aus und konzentrierte sich dann auf ihren Kitzler, der wieder anfing, zu vibrieren. Als er merkte, dass sich ihre Spannung aufbaute und sie fast schon am Höhepunkt war, ließ auch er los und pumpte ihr seinen ganzen Samen, der sich die letzten Tage aufgestaut hatte, in den Rachen. Sie schluckte alles und spritzte in dem Moment richtiggehend ab, dass er gar nicht alles auffangen konnte und mit ihrem Mösensaft fast übergossen wurde. Erschöpft blieben beide in ihren Positionen liegen, unfähig, sich zu rühren. Applaudierend standen auf einmal die Herrinnen neben ihnen und sahen anerkennend auf beide runter. "Auf eine gute Zusammenarbeit!", beglückwünschten sie sich selbst, gingen aus dem Salon und ließen Jan und Noemi einfach auf dem Boden liegen.



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