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Der neue Assistent 3 (fm:Dominante Frau, 1892 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2022 Gesehen / Gelesen: 10782 / 8722 [81%] Bewertung Teil: 9.41 (51 Stimmen)
Kann Jan sich entscheiden?

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bekommst du heute auch noch, aber nicht jetzt.", ließ sie ihn wissen. "Gut... Dann eben, wenn du soweit bist.", antwortete er ihr. Nach einer guten Stunde schienen sie endlich angekommen zu sein und er hörte Kies unter den Reifen knirschen. "Wir sind da!", quietschte Jenny und hüpfte auf ihrem Sitz wie ein kleiner Gummiball. So quirlig hatte Jan sie noch nicht erlebt, ihre gute Laune war aber ansteckend und er freute sich mit ihr. Nur, wo war "da"? Beide stiegen aus und er blickte sich fragend um.

"Jenny! Da seid ihr ja endlich!", hörte er eine ihm allzu bekannte Stimme hinter sich. Verwirrt drehte er sich um und sah... Tanja! In einem Hauch von nichts stand sie in voller Pracht vor ihm und wurde beinah von Jenny umgestoßen, die sich ihr um den Hals warf, als hätten sie sich Jahre nicht gesehen. Jan wusste gar nicht mehr, was er denken sollte, als die beiden Frauen anfingen, sich zu küssen, bis sie atemlos voneinander abließen. "Jan, Tanja kennst du ja schon, oder?", fragte ihn Jenny schwer atmend. "J... ja... Was? Wie? Wo?", fragte er verwirrt und stockte einen Moment, als er merkte, dass ihn das Treiben der beiden nicht kalt gelassen und er einen Ständer bekommen hatte. "Na da freue wohl nicht nur ich mich, dich zu sehen.", grinste Tanja ihn an und fiel nun ihm um den Hals. Stocksteif stand Jan da und wusste nicht, wohin mit sich und seinen Gedanken. Bevor er wieder klar denken konnte, rieb Tanja sich an seinem Schwanz und küsste jetzt auch ihn, dass ihm hören und sehen verging. Kehlig stöhnte er auf, als sie von ihm abließ und sich wieder Jenny zuwandte. "Kommt, lasst uns reingehen, hier gucken mir zu viele zu.", hauchte sie ihr mit einem sexy Augenaufschlag zu. Der Weg führte die drei zu einem kleinen Häuschen mitten in einem schönen Garten, das Jan jetzt erst auffiel. Es sah urgemütlich aus und lud richtig zum eintreten und wohlfühlen ein.

Die beiden Frauen ließen Jan zuerst eintreten und sahen sich, von ihm unbemerkt, verschwörerisch an. Tanja schloss lautlos die Tür ab und Jenny zauberte hinter ihrem Rücken ein Tuch hervor. "Augen zu.", flüsterte sie Jan ins Ohr. Kaum hatte er sie geschlossen, verband sie sie ihm mit dem Tuch. "Hey, was ist denn jetzt schon wieder los?!", wollte er protestieren, wurde aber wieder geküsst, dass ihm die Knie weich wurden. "Die Herrinnen hatten ihren Spaß, jetzt sind wir dran!", kicherten Jenny und Tanja unisono und führten ihn ins Nebenzimmer. Dort war ein großes Bett mit einigen Haken, Ösen und Seilen, auf das sie ihn nun schubsten. Bevor er reagieren konnte, war er bereits gefesselt und ihm wurde das Tuch abgenommen. Tanja sah ihn mit feurigen Augen an, von Jenny war weit und breit nichts zu sehen. "Ich weiß, was sie mit dir angestellt haben und will jetzt auch was davon haben... Keine Sorge, du wirst es genießen!", flüsterte sie ihm zu und fing an, ihn auszuziehen. Alleine das zu hören machte Jan so geil, dass er laut stöhnen musste. Sein Schwanz stand schon wieder wie eine eins, als aus dem Türrahmen eine Stimme klang. "Habt ihr etwa schon ohne mich angefangen?", empörte sich Jenny. Jan blickte zu ihr und sein Atem stockte. Sie hatte sich umgezogen und trug wie Tanja ein Hauch von nichts. Sie sah einfach nur heiß aus und er musste aufpassen, bei ihrem Anblick nicht gleich abzuspritzen. Seine Augen saugten sich an ihren Nippeln fest, die hart durch den Latexstoff ihrer Korsage stachen. Ein Höschen trug sie nicht und er konnte ihre vor Nässe schon triefenden Schamlippen sehen, an denen Klemmen hingen, die an Latexstrapsen befestigt waren. Wie geil! Tanja trug dagegen einen fast durchsichtigen Babydoll mit passendem Slip Ouvert, durch den ihr saftiger, vor Mösensaft glänzender Kitzler zu erahnen war. Auf Strapse hatte sie verzichtet, aber auch bei ihr ließen sich Klemmen erkennen. Vor Geilheit achtete er kaum auf seine Umwelt und schrie auf, als sich plötzlich Nippelklemmen in seine Brust bohrten. "Wer wird denn hier schreien wollen? Das letzte Mal fandest du es geil, dass du fast abgespritzt hast.", erinnerte ihn Tanja an ihre letzte Begegnung. Jan konnte nur stöhnen. Jenny kicherte leise und beugte sich über ihn. Sie saugte sich an seinem Hals fest und küsste sich seinen Körper entlang. Jan entkam ein tiefes Stöhnen, als sie leicht an der Kette zog, die die Nippelklemmen miteinander verbanden. "Hmmmm.... Das gefällt dir sehr, wie ich sehe.", kommentierte sie seinen zuckenden Steifen. Ja, sie hatte recht, es machte ihn geil ohne Ende!

Jan war so auf Jenny konzentriert, dass er kaum auf Tanja achten konnte. Die nutzte die Chance und setzte sich mit einem Ruck auf seinen Oberkörper. "Hmpf...", konnte er gerade noch von sich geben, als sie sich vorbeugte, ihn küsste und befahl "jetzt leck mir die Möse aus, ich kann nicht mehr, so geil bin ich!". Sie rutschte nach vorne und setzte sich auf sein Gesicht. Im gleichen Moment fing Jenny an, an seinen Eiern zu saugen und Jan sah Sternchen vor Lust. Kurz war er atemlos, auf einen Zug an den Nippelklemmen hin, besann er sich aber und fing an, Tanjas Möse zu verwöhnen. Erst langsam und, befeuert durch ihr lautes Stöhnen, immer schneller, leckte er durch ihre Schamlippen, knabberte an ihrem Kitzler und fickte ihre Möse mit seiner Zunge. Tanja hechelte und keuchte, dass er schon Angst hatte, sie würde ohnmächtig, er war aber so spitz, dass er darauf keine Rücksicht nehmen konnte, wollte. Ein, zwei Mal leckte er sie noch, dann saugte er ihren Kitzler fest ein und biss leicht zu. Schrill schrie Tanja auf, sackte zusammen und rutschte zur Seite. Sie zuckte und wand sich in ihrem Orgasmus, bis sie mit verdrehten Augen neben ihm liegen blieb. Weitere Beachtung konnte er ihr allerdings nicht schenken, Jenny hatte mittlerweile genug davon, seine Eier zu verwöhnen und knabberte nun an seinem Schwanz, der mittlerweile triefte vor Geilheit! Sie nahm ihn ganz in den Mund und saugte und leckte, dass er vor Lust bebte und nur noch stöhnen konnte. Jenny entließ seinen Steifen aus ihrem Mund und beugte sich über ihn. "Naaaa, zuviel versprochen?". Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihm mit einem Ruck die Klemmen ab und nahm im nächsten Moment seine Eichel in ihren Mund und saugte sie tief ein. Jetzt schrie Jan auf und verlor sich in einem Strudel aus Lust und Schmerz, der ihm den Atem raubte. Keuchend, aber befriedigt bis in die letzte Zelle seines Körpers brach er zusammen und schloss die Augen.

Fortsetzung folgt.



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