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Willkommen im Eban-Resort Teil 2 (fm:Schwarz und Weiss, 10065 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2022 Gesehen / Gelesen: 24254 / 22469 [93%] Bewertung Teil: 9.15 (131 Stimmen)
Beide Paare müssen sich nun einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und werden neu eingekleidet. Dabei erfahren die Männer von einem ,Alten Hasen' was auf sie und ihren Frauen zukommt. Anfangs wollen sie es nicht glauben, fügen

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nicht!"

Der Arzt übertrug das Ergebnis sofort in die Karteikarte, während die Mistress das Maßband bereits um Ralphs Penis gewickelt hatte. Sie nahm ganz unten das Maß, dort wo der Penis am stärksten ist.

"Umfang 8,7 cm, Doktor..."

Der Arzt nickte und murmelte für sich: "Hm... nicht gerade berauschend...!" Und übertrug auch diesen Wert in die Karteikarte. Nachdem er seine Eintragungen erledigt hatte, sah er Ralph an, während sich die Mistress nun über die Größe von Ralphs Geschlechtsteils ausließ. Dabei schien ihr seine Anwesenheit und sein Gefühlsleben völlig egal zu sein; es klang, als würde sie über irgend ein Zuchttier reden:

"Für einen Weißen ist er durchschnittliche ausgestattet. Also kaum erwähnenswert; für meinen Geschmack ziemlich spärlich! Da bin ich ganz andere Prachtlatten gewohnt! Doch andererseits hat das für uns zweifellos auch sein Gutes. Da er nur über ein kleines Kaliber verfügt, bedeutet das, dass seine Frau praktisch noch immer ziemlich eng gebaut ist und dass sie für ein entsprechend größeres Kaliber ein Hochgenuss sein dürfte..."

Ralph fühlte sich immer unbehaglicher! Diese taktlose Unterhaltung über die Größe seines Geschlechtsteils und die Art, wie die Frau über Joan sprach, wurden immer mehr zu einer Zumutung.

Der Doktor wollte sich scheinbar dazu nicht äußern, vervollständigte derweil seine Eintragungen, sah dann zu Ralph und fragte grade heraus:"Ist sie eng für sie, Ralph...?"

Ralph hatte den Sinn der Frage nicht verstanden, er wusste nicht worauf der Doktor hinaus wollte: "Wer oder was soll eng für mich sein Doktor...?"

Dr. Jacobs sah ihn über seine Brille hinweg an, überlegte einen Moment und gab sanft zurück:

"Ihre Frau, Ralph..."

Ralph brauchte einen Moment um zu antworten, die Frage hatte ihm noch kein Arzt gestellt. Dennoch gab er bereitwillig Auskunft: "Jetzt verstehe ich Doktor... ja, ich habe es immer sehr genossen..."

"Schön...! Wie ich sehe, hat ihre Frau noch nie ein Kind geboren. Wissen sie vielleicht, wie viele Männer sie vor ihnen gehabt hat, oder waren sie bisher der einzige Mann in ihrem Leben...?"

Es kam wie aus der Pistole geschossen und Ralph erwiderte stolz: "Joan ist außer mit mir noch mit keinem anderen Mann intim gewesen."

"Das freut mich für sie Ralph! Ich kann mir vorstellen, dass sie sehr stolz auf ihre Frau sind und dass sie sie sehr lieben."

"Ja, das bin ich Doktor. Wenn unser Vertrag in zwei Jahren abläuft, dann wollen wir auch endlich eine richtige Familie gründen und Kinder haben."

Doch der Doktor wollte jetzt scheinbar das Thema nicht weiter vertiefen, sondern überflog nur noch einmal seine Aufzeichnungen. Dann sagte er abschließend: "So Ralph, das war's auch schon für heute mit uns beiden. Ab jetzt wird sich Mistress Ginger wieder um sie kümmern."

Ralph registrierte sofort, dass sie eine Spritze in der Hand hielt. Auf ihren Wink hin, musste er sich vorbeugen, dann setzte sie ihm geschickt einen Schuss in den Hintern.

"Sie sind wirklich ein sehr braver Patient Ralph," meinte sie lächelnd, "ich glaube wir werden in Zukunft sehr gut miteinander auskommen. Und nun habe ich noch etwas richtig Gutes für sie! Es wird ihnen helfen sich zu entspannen und gleich danach werden sie sich noch um einiges besser fühlen. Kommen sie bitte mit mir und legen sie sich schon mal auf den Behandlungstisch dort drüben."

Mistress Ginger lächelte ihn freundlich an, während sie ihn sanft auf den Tisch hinab drückte bis er schließlich lang ausgestreckt da lag. Zu seiner Überraschung befanden sich links und rechts Fußrasten an dem Tisch, wie sie sonst nur bei Frauenärzten oder Urologen Anwendung finden. Die Rasten waren verstellbar und wurden von Mistress Ginger nun in die gewünschte Position gebracht. Dann war sie Ralph behilflich, seine Füße auf die Fußrasten zu stellen und bat ihn anschließend still liegen zu bleiben, bis sie wieder käme.

Ungefähr fünfzehn Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte. Ralph glaubte schon, dass man ihn vergessen hätte, als sich endlich die Tür öffnete und Mistress Ginger in Begleitung seiner Frau den Raum betrat.

Ralphs Augen weiten sich vor Überraschung, als er sah, das Joan nur ein sehr knapp geschnittenes, weißes Minikleid trug, das kaum ihren Hintern bedeckt und dazu vorn tief ausgeschnitten war. Kein Wunder, das so ihr stattlichen Busen noch besser zur Geltung kam! Zudem trug sie High-Heels, die gut zehn Zentimeter hohe, Bleistift-dünne Absätze besaßen.

Ralph hörte die Absätze in typischer Manier auf den gefliesten Boden tackern, während seine Frau zu ihm ging und dabei angeregt mit Mistress Ginger plauderte. Am Tisch angekommen, beugte sich Joan zu ihrem Ehemann herunter und küsste ihn kurz auf die Lippen.

"Hallo Liebling, das erinnert mich sehr an meine letzte gynäkologische Untersuchung! Ist etwas mit deiner Prostata...?"

Mistress Ginger lächelte belustigt und wandte sich dann mit einer außergewöhnlichen Bitte an seine Frau: "Joan, sie könnten mir jetzt etwas zur Hand gehen, ich möchte dass sie sein niedliches Pimmelchen berühren."

Ralph sah Mistress Ginger beleidigt an, es gefiel ihm ganz und gar nicht, wie sie von seiner Männlichkeit sprach. Joan hingegen streckte sofort ihren Arm aus und berührte erst mal vorsichtig den Penis ihres Ehemannes. Noch ruhte er schlaff in ihrer Hand und machte keinerlei Anstalten, sich aufzurichten. Lag es vielleicht an der peinlichen Situation? Nun nahm sie auch noch die andere Hand zu Hilfe und begann die Vorhaut ihres Mannes hin und her zu schieben. Dann kreiste sie mit den Fingerspitzen um sein sensibles Bändchen, das hatte bisher immer geholfen... Immer noch keine Reaktion! Sie war irritiert, sonst hatte sie ihn immer schnell hoch gekriegt! Sie rubbelte eifriger, presste den Penis ihres Mannes mit festen Griff, es geschah absolut nichts, das Glied blieb leblos, wurde einfach nicht steif.

Mistress Ginger lächelte diabolisch und ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck von Genugtuung. Zweifellos war sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis!

"Ausgezeichnet! Dann können wir ja gleich beginnen...!" Stellte Mistress Ginger zufrieden fest.

Noch immer lag Joans Hand auf den schlaffen Penis ihres Mannes, konnte einfach nicht begreifen weshalb sie versagt hatte und sah die Mistress fragend an.

Ralph betrachtete bewundernd seine Frau. Auch er fragte sich in diesem Augenblick, weshalb er bei ihrem Anblick keine Erektion bekommen hatte. Die Erotik, die sie ausstrahlte, war kaum noch zu toppen. Das Kleid, das sie trug, war nicht nur gewagt, es zielte eindeutig darauf ab, ihre körperlichen Reize zur Schau zu stellen. Der Saum reichte gerade so weit herunter, dass ihre Scham verborgen blieb und auch ihr gewagtes Dekolleté zeigte mehr, als es verbergen sollte. Es hätte nicht viel gefehlt und ihre Nippel wären zu sehen gewesen! So etwas hatte ihn doch immer angetörnt!

"Wo sind eigentlich Fred und Heather ...?" Fragte Ralph seine Frau; nur um die peinliche Situation zu überspielen.

"Fred ist im Behandlungsraum nebenan und ich denke Heather ist jetzt wieder bei ihm. Heather und ich sind auch gründlich untersucht worden. Mit uns ist aber alles in Ordnung. Dann haben wir noch eine Spritze bekommen und der Doktor hat gesagt, dass wir jetzt abgesichert sind. Schade, das ich vergessen habe zu fragen, wo gegen wir abgesichert sind. Du Liebling, stell' dir vor, sie wollten sogar unsere Maße wissen, du weißt schon, Brust- und Beckenumfang; eine der Frauen hat sie abgenommen und dann sogar noch die Länge unserer Beine nachgemessen."

In diesem Augenblick trat Mistress Ginger wieder an den Behandlungstisch. In der Hand hielt sie einen mit Eis gefüllten Kunststoffbeutel.

"Bitte nehmen sie den Eisbeutel Joan und legen sie ihn ihren Mann, auf sein Glied und Hoden. Wir müssen unbedingt erreichen, dass sein Penis so weit wie möglich schrumpft."

Obwohl sich Ralph fragte, was diese Aktion nun wieder zu bedeuten hatte, hob er seinen Unterleib an, um seiner Frau die Verrichtung zu erleichtern.

"Brrr..., das ist ja nicht zum aushalten!" Verzog er angewidert sein Gesicht.

Joan sprach ihrem Mann beschwichtigend zu, achtete aber darauf, dass der Eisbeutel weiter seine Aufgabe erfüllte. "Liebling, bestimmt ist es gleich vorbei, die Leute hier werden schon wissen, was sie tun..."

Inzwischen war Mistress Ginger mit etwas metallisch Glänzendem an den Tisch zurückkehrte. Sanft schob sie Joan zur Seite und machte sich sofort zwischen Ralphs Beinen zu schaffen. Es dauerte einige Minuten, bis sie schließlich ihr Werk vollendet hatte und zur Seite trat. Neugierig blickte nun Joan auf das Ergebnis und stieß einen verblüfften Schrei aus:

"Oh mein Gott, was ist das denn für ein Ding...?"

Mistress Ginger lächelte Joan amüsiert an und bedachte Ralph mir einem mitleidigen Blick.

"Oh... das da... ist nur ein Keuschheitsgürtel für Männer, Schätzchen. Ein sogenannter Peniskäfig! Im Resort müssen ihn alle Männer tragen, die für uns arbeiten. Und sie dürfen ihn auch nicht ohne unsere Erlaubnis ablegen..."

Ralph sah seine Frau in diesem Moment hilfesuchend an, hoffend, dass sie ein Einsehen hatte und Mistress Ginger dazu bewegen könnte, ihm das Ungetüm wieder abzunehmen. Doch stattdessen holte Joan nur tief Luft und stieß einen verlegenen Seufzer aus.

"Liebling, ich glaube, dass hat schon seine Richtigkeit. Du musst dich nicht aufregen. Sieh' mal, wenn alle Männer im Resort so ein Ding tragen müssen, dann wird das seinen Grund haben. Und dem neuen Job müssen wir uns eben anpassen."

Mistress Ginger war der gleichen Meinung: "Es stimmt was ihre Frau sagt Ralph. Hier müssen alle männlichen Beschäftigte so einen Keuschheitsgürtel tragen. Bei uns laufen die Frauen immer sehr erotisch gekleidet herum, manchmal sogar nackt, da sollte das Personal nicht auf dumme Gedanken kommen. Was wir als letztes brauchen, sind Probleme mit unseren Gästen! Die sollen sich hier wohlfühlen und ihren Urlaub genießen, das verstehen sie doch Ralph?!"

Der in die Enge getriebene Mann nickte bereitwillig, obwohl er den eigentlichen Sinn immer noch nicht recht begreifen konnte.

"Gut, das sie so einsichtig sind, Ralph. Mistress Ginger warf ihm einen gewinnenden Blick zu. "Ich denke, für das viele Geld, können sie ruhig dieses kleine Opfer bringen! Auch möchten wir nicht, das sie sich am Ende noch in einen Mann verlieben, das wäre doch ihrer Frau gegenüber unfair! Sie wollen doch in zwei Jahren wieder als ein glückliches Paar nach hause fliegen..."

Ralph nickte erneut und sah jetzt die Mistress fast dankbar an. Vielleicht hatte sie ja Recht, schließlich war sie schon viel länger auf der Insel und hatte sicher einiges erlebt...

Mistress Ginger sah, das sie gewonnen hatte und blickte ihn ein weiteres Mal gewinnend an. "Und jetzt erheben sie sich bitte, damit wir sehen können, ob er ihnen passt! Es soll doch alles richtig sitzen! Er muss eng anliegen, aber er sollte nicht kneifen oder übermäßig drücken... oder ihre Bewegungsfreiheit einschränken. Schließlich müssen sie noch arbeiten können."

Joan half ihrem Ehemann aufzustehen und Ralph musste erneut erdulden, wie Mistress Ginger seine Genitalien untersuchte. Nach einigen Minuten meinte sie hoch zufrieden:

"Ich glaube, so wird es gehen! Jetzt besteht keine Gefahr mehr, das sie die weiblichen Angestellten ablenken werden und sie können sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren..."

Ralph sah verwirrt an sich herunter und berührte probeweise den kühlen Edelstahl, der seinen Penis wie einen Käfig umschloss. Dieser war zudem nach unten gebogen, so das seine Eichel gezwungen wurden, einen fast 45 Grad Winkel einzunehmen. Unter diesen Umständen würde es ihm praktisch unmöglich sein, eine Erektion zu bekommen.

Außerdem schlang sich noch ein Lederriemen um seinen Hodensack, an dessen Ende sich ein niedlicher Karabinerhaken befand. Diesen hatte Mistress Ginger in eine Öse eingehakt, die an der Unterseite des Käfigs angebracht war. Ein kleines Vorhängeschloss verhinderte, dass der Haken geöffnet und aus der Öse entnommen werden konnte.

Mistress Ginger lachte Joan an und winkte mit dem Schlüssel. "Der ist für mich und ich werde entscheiden, wann ich dem Kleinen einen Ausgang gewähre.

"Und wann könnte das sein?" Fragte Jean interessiert und warf dabei einen sehnsüchtigen Blick auf ihren ehemaligen Glücksbringer.

"Das kann schnell gehen, oder auch länger dauern, kommt ganz darauf an, wie er sich aufführt! Wer brav seiner Arbeit nachkommt und unsere Gäste mit Hochachtung begegnet, wird irgendwann belohnt werden."

"Und was wird mit meinen Bedürfnissen?" Musste Jean noch mal nachhaken. "Wer kümmert sich um mich?!"

"Nun, für sie werden wir schon etwas passendes finden," beruhigte sie Mistress Ginger mit einem vielversprechendem Lächeln. "Da gibt es doch tausenderlei Möglichkeiten, ich glaube nicht, das sie lange schmachten müssen...

Aber das alles wird ihnen noch rechtzeitig mitgeteilt. Die Untersuchung ist hiermit beendet und ich möchte, dass sie sich jetzt voneinander verabschieden. Denn es wird eine Weile dauern, bis sie sich wiedersehen..."

****************************

Danach sollte sich Ralph umgehend in die Kleiderkammer begeben, um seine neue Uniform in Empfang zu nehmen. Dort traf er auch wieder auf Fred, der ebenfalls seine Arbeitskleidung verpasst bekommen sollte. Skeptisch betrachteten beide Männer ihre Keuschheitsgürtel, die sie von nun an gezwungen waren ständig zu tragen.

Die Kleiderkammer war von zwei weißen Mitarbeitern besetzt. Der Mann am Schreibtisch stellte sich ihnen freundlich als Pete vor und begann sofort über das Eban-Resort zu sprechen. Mit Blick auf die noch ungewohnten Keuschheitsgürtel verzog er mitleidig sein Gesicht und bemerkte dann gönnerhaft:

"Seid' bloß froh, dass ihr nicht schon vor zwei Jahren auf die Insel gekommen seit, da war alles noch viel schlimmer. Zum Glück hat man seit dem ein paar Änderungen vorgenommen."

"Was denn für Änderungen ...?"Wollte Fred wissen.

"Nun, ihr müsst wissen, das im Resort früher alle Männer nur "Eunuchen' genannt wurden. Wie ich von einem Kollegen, der diese Zeit noch miterlebte hörte, haben sie damals jedem von uns wöchentlich eine Spritze mit einem komischen Zeug verpasst. Was das genau war, konnte mir der Kollege auch nicht sagen, vielleicht ne' Droge oder so was ähnliches. Das Dumme daran war nur, dass sie die Männer damit praktisch chemisch kastriert haben. Das Zeug muss unheimlich stark gewesen sein, oder sie haben sich mit der Dosis vertan. Das muss die Hölle gewesen sein! Stell' dir mal vor, du kannst zwar pissen, aber zu etwas anderem ist dein Pimmel nicht mehr zu gebrauchen. Erst als sie herausfanden, dass viele Kerle gewisse Probleme bekamen, hörten sie damit auf. Hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, dass die Männer keine Erektion mehr bekommen konnten, selbst nachdem sie die Insel verlassen hatten. Auch Monate danach stellte sich keine Besserung ein und sie konnten es ihren Frauen nicht mehr besorgen!

Darum haben sie dieses Ding eingeführt und nun müssen wir eben alle diesen Pimmel-Maulkorb tragen."

Ralph stöhnte auf und kommentierte Petes Worte: "Oh Gott, das hört sich ja schrecklich an...!"

"Ja, für einige Ehepaare muss es wirklich sehr problematisch gewesen sein, wieder zusammen zu finden, man hörte von immer mehr Scheidungen..."

"Und wie lange bist du schon hier?"Fragte Fred.

"Ich bin mit meiner Frau seit Anfang letzten Jahres auf der Insel. Uns ging es finanziell nicht so gut, wir suchten dringend Arbeit und das Resort schien der beste Ort, die Rezession halbwegs zu überstehen."

"Genau wie bei uns," betätigten Ralph und Fred fast gleichzeitig. "Auch wir hoffen hier unser Glück zu finden."

"Euer Glück, das ich nicht kichere," musste Pete lauthals lachen."Hat man euch denn nicht gesagt, welchem "Job' eure Ehefrauen hier nachgehen sollen...?"

Ralph und Fred sahen sich völlig entgeistert an und schüttelten ihre Köpfe.

"Oh Mann, wie ich es hasse immer Recht zu behalten. Na gut, ich sage es nur wie es ist. Also spätestens übermorgen... wird man eure Frauen sehr intensiv darauf vorbereiten und trainieren die Gäste des Resorts... hm... sagen wir mal... zu bedienen!"

Ralph und Fred verstand nur Bahnhof: "Bedienen...? Was soll das heißen?"

Pete wiegte seinen Kopf, es war immer wieder dasselbe. Er forderte die beiden auf, an seinen Schreibtisch zu kommen, damit sie ungestörter waren. Sein Kollege Rick brauchte ja nicht alles mit anzuhören!

"Mann, offensichtlich wisst ihr wirklich nicht, worum es hier geht. Na gut, also noch mal ganz von vorne! Wisst ihr überhaupt, dass das Eban-Resort kein Hotel ist wie andere Hotels...! Eigentlich ist es eine Clubanlage und ein Club hat bekanntlich Clubmitglieder. Der ganze Komplex wurde eigens für die Mitglieder und ihre Freunde errichtet. Club heißt auch, geschlossene Gesellschaft und es ist gar nicht so einfach hier Mitglied zu werden. Ein Anwärter muss zwei Clubmitglieder als Bürgen benennen können. Und auch dann müssen zwei wesentliche Bedingungen erfüllt sein! Erstens, man muss Kohle haben, verdammt viel Kohle...! Zweitens, man muss auch aussehen wie Kohle...! Egal woher du herkommst oder wer du bist, Amerikaner, Europäer, Asiate oder meinetwegen Eskimo, du kannst nur Clubmitglied im Eban-Resort werden, wenn du ein Nigger bist...! Ihr werdet bald feststellen dass es hier nur so von ihnen wimmelt, denn das Eban-Resort ist ein Spielplatz für reiche Nigger. Im diesem Resort sind sie die Gentleman und die Weißen stellen das Dienstpersonal...!"

"Und was haben da unsere Frauen für eine Aufgabe?" Fragte Ralph immer noch völlig ahnungslos.

Pete sah ihn mitleidig an und konnte nicht begreifen, das er es immer noch nicht begriffen hatte.

Nun dann muss ich wohl noch deutlicher werden: "Sie werden aus euren Frauen Konkubinen machen. Meinetwegen könnt ihr auch Kurtisane oder Geisha sagen, oder das Kind gleich beim richtigen Namen nennen. Eure Frauen sollen als Edelnutten für das Eban-Resort arbeiten und die Clubmitglieder sexuell bedienen. Versteht ihr, sie sollen ihnen das Sperma aus den Eiern holen..!"

Ralph und Fred verschlug es die Sprache. Pete hatte mit dieser Reaktion gerechnet und fühlte sich quasi bestätigt. Die beiden Neuen starrten ihn ungläubig an und einmal mehr musste er feststellen wie naiv selbst kluge, gut ausgebildete Menschen sein konnten. Er beugte sich vor und fuhr konspirativ leise fort, als ob er heimliche Zuhörer fürchtete.

Doch nun fühlte sich Ralph genötigt die Verteidigung seiner Frau zu übernehmen und erwiderte trotzig: "Joan ist nicht so Eine, sie würde nie einem anderen Kerl erlauben sie auch nur zu berühren...!"

Pete lächelte nur mitleidig und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter:"Weißt du mein Freund, genauso wie du, habe ich früher auch gedacht. Bis zu dem Moment, wo ich meine Frau das erste Mal einen dieser schwarzen Hengste bumsen sah. Du musst dir das so vorstellen: Sie hatte ihr Beine gespreizt und lag unter ihm, während er ihr das Gehirn und den letzten Anstand aus dem Leib fickte. Ich hörte Megan förmlich flehen, dass er sie mit seinem dicken Monsterschwanz ficken soll, dass er sie härter nehmen soll, dass er in ihr kommen und sein Sperma in ihre Möse abschießen soll. Das waren genau ihre Worte, ich kann mich an jedes Wort erinnern... Verdammt, es war, als hätte man mir eins über den Schädel gehauen...!"

Fred und Ralph starrten ihn wie einen Geist an, während Pete seine Geschichte weiter erzählte:

"Und während dieser Nigger sie gnadenlos durchfickte, jaulte Megan wie eine rollige Katze. Ihr Unterleib bockte ihm in einem solchen Tempo entgegen, das er kaum hinterher kam. Ich sehe es immer noch vor mir, Megan trug nur diese... ihr wisst schon... diese ,Fick-Mich-Schuhe', High-Heels mit endlos langen Absätzen. Und ihre Beine standen hoch in der Luft, wippten bei jedem Stoß, den ihr der verdammte Kerl verabreichte hin und her und legten sich dann sogar noch um seine Hüften. Sie tat Sachen, die sie bei mir noch nie getan hatte und jaulte dabei wie eine Verrückte. Eine Hure hätte es nicht besser gekonnt!"

Pete stoppte für einen Moment seine Erzählung und fasste sich an den Kopf. Offenbar hatte er dieses Erlebnis immer noch nicht restlos verarbeitet.

"Ich kann euch sagen Freunde, das erste Mal ist immer am schlimmsten. Egal wer und wie oft jemand danach eure Frau auf den Rücken legt und fickt. Was die Sache damals für mich noch fürchterlicher machte war, dass mich Megan die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Dieser Bastard hatte es ihr befohlen mich anzusehen, nur um mir zu zeigen, wie viel Spaß er mit meiner Frau hatte und wie sehr sie es selber genoss von einem fetten Nigger-Schwanz gefickt zu werden..."

Ralphs Puls raste, während er Petes Erzählung zuhörte und Fred schien es nicht besser zu gehen.

"Ich erinnere mich ganz genau wie Megan ihm ihre Pussy förmlich zur Besamung anbot. Der Kerl hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und zog sie bei jedem Stoß ruckartig an sich, dann plötzlich grunzte er wie ein Schwein und im nächsten Moment flutete er auch schon die Vagina meiner Frau, mit seinem verdammten Nigger-Samen. Ich bin fast verrückt geworden, als ich sah, wie der Nigger seinen Schwanz ganz tief in ihre Möse steckte, um sicher zu stellen, das sein Samen direkt in ihre Gebärmutter strömte. Der Bastard wollte sie unbedingt befruchten und hatte dafür sogar den doppelten Tarif bezahlt. Es war wohl schon immer sein Traum gewesen, eine weiße Frau zu decken. Und Megan hat sich sofort dazu bereit erklärt! Sie ist bis heute die einzige, die bereits in ihrer ersten Arbeitswoche geschwängert wurde... Und ich musste alles aus nächster Nähe mit ansehen, ihr glaubt nicht, wie demütigend das war!"

Fred schluckte nur mit Mühe den Frosch herunter, der in seiner Kehle steckte und Ralph machte riesige, kugelrunde Augen; beide brachten aber noch immer kein Wort heraus.

"Das sie unsere Frauen schwängern wollen ist weit verbreitet, ja fast eine Manie von ihnen! Anscheinend wollen sie sich so für die lange Zeit der Diskriminierung ihrer Rasse an uns Weißen rächen. Und so ist es nicht nur das Vergnügen, mit einer weißen Frau zu ficken, noch um vieles mehr scheint es sie zu erregen, wenn sie ihnen auch noch ein bleibendes Andenken hinterlassen können. Ein Andenken, das zudem noch farbig ist und so jedem sofort auffallen muss. Das der weiße Ehemann damit sofort als Hahnrei entlarvt wird, ist wohl der eigentliche Kick. Ja, es geht ihnen nicht um Fortpflanzung, nee, sie tun das nur so zum Spaß. Und es gibt viele Interessenten die nur deswegen herkommen, um sich einen Brutkasten auszusuchen. Wenn sie eine Frau gefunden haben, die ihnen gefällt und die gerade für eine Befruchtung verfügbar ist, dann bezahlen sie den üblichen Preis, besteigen die Auserwählte und besamen sie über eine Woche mehrmals am Tag. Meist ist sie danach schwanger und die Frauen bekommen ein Kind von diesen perversen Niggern, das sie anschließend mit nach hause nehmen dürfen."

Für Ralph und Fred war das alles unvorstellbar, überaus makaber, seltsam bizarr und grotesk. Doch Pete hatte vermutlich keinen Grund sie anzulügen und dennoch hofften sie, das man ausgerechnet ihre Frauen verschonen würden.

"Tja Sportsfreunde, was habt ihr denn geglaubt warum ihr hier seid...?"

Ralph und Fred sahen sich an wie Ernie und Bert aus der Sesamstraße. Pete grinste überlegen, weil die beiden jetzt wie zwei schuldbewusste Schuljungen aussahen.

"OK, OK, warum ihr beide Spaßvögel hier seid, dürfte euch inzwischen selber klar sein. Ihr werdet tatsächlich als Gärtner, Barkeeper, Hausmeister oder als Balljungen beim Tennis arbeiten. Aber habt ihr euch je gefragt was eure Ehefrauen hier tun sollen...? Außerdem, warum hat man nicht euch, sondern euren Ehefrauen einen Job angeboten und warum ist man speziell an euren Frauen interessiert...? Habt ihr euch das schon einmal überlegt...? Und dann dieses Super-Angebot..., nun mal ehrlich, ihr wollt mir doch nicht einreden, dass irgendjemand so dämlich ist, euch eine halbe Million Dollar dafür zu zahlen, nur damit ihr zwei Jahre lang als Gärtner Blumenbeete anlegt oder eure Ehefrauen im Hotel-Restaurant Drinks servieren oder als Zimmermädchen die Betten machen sollen. So blöd kann doch niemand sein."

Pete meinte es anscheinend keineswegs bösartig, denn wenn er überhaupt auf jemanden böse sein konnte, dann auf sich selber, denn er war mindesten ebenso naiv gewesen wie Ralph und Fred. Die beiden nahmen ihm seine offenen Worte nicht übel. Aber dank seiner Informationen viel es ihnen nun wie Schuppen von den Augen.

"OK, ich bin vielleicht etwas zu direkt gewesen, aber ihr solltet euch jetzt keine allzu großen Selbstvorwürfe machen, denn ich bin auch so ein Narr gewesen. Doch ihr wollt sicher wissen, wie es mit euren Frauen weiter geht...? Vielleicht sollte ich doch versuchen euch etwas ausführlicher zu erklären, wie sie das anstellen. Wir haben Zeit genug und bis zum Nachmittag läuft ohnehin nicht mehr viel. Wollt ihr noch mehr wissen...?"

Ralph und Fred nickten aufgeregt und so ging Pete gerne ausführlicher auf das Thema ein:

"Nun denn, die nächsten vier bis sechs Wochen wird das Resort darauf verwenden, eure Ehefrauen, in einem intensiven Crash-Kurs auf ihren neuen Job vorzubereiten. Danach werden sie willige Beischläferinnen sein, darauf könnt ihr wetten! Alle Maßnahmen und Aktivitäten in dieser Zeit zielen einzig und alleine darauf ab, aus ganz normalen, glücklich verheirateten, monogamen Ehefrauen perfekte Edelhuren zu formen. Anschließend werden sie in der Lage und willens sein, einem wildfremden Mann, mit ihrem Körper auf jede Weise Vergnügen zu bereiten. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Nigger hübsch oder hässlich sind, oder welches Alter sie haben... Ob alt oder jung, sie werden sie alle befriedigen und dabei noch vor Freude jauchzen! Wie sie das immer hinkriegen, ist mir auch noch ein Rätsel, doch offenbar spielen zwei Faktoren dabei eine entscheidende Rolle...!"

Was Ralph und Fred nicht ahnen konnten war, dass Pete ein promovierter Psychologe war und dass er früher eine eigene Praxis besessen hatte. Früher hieß in diesem Fall, bis zu dem Tag, an dem er vom Eban-Resort rekrutierte wurde. Nicht wie Ralph und Fred rekrutiert worden waren, sondern in seiner Eigenschaft als Psychologe. Beide Männer ahnten nicht, dass dieses Gespräch sich nicht zufällig ergeben hatte, sondern dass es ein wichtiger Schritt der Aufnahmeprozedur war.

Insofern agierte Pete nicht aus eigenem Antrieb, weil er zufällig ein Leidensgenosse von den beiden war und Mitleid mit ihnen hatte. Sondern er handelte klar im Auftrag der Hotelleitung und es war seine Aufgabe alle männlichen Neuzugänge dahingehend zu informieren, welcher Art von Tätigkeit ihre Ehefrauen im Resort nachgehen würden. Zudem sollte er prüfen, wie die Neuankömmlinge die Neuigkeiten aufnahmen, um rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können. So sollten schon im Vorfeld mögliche Probleme ausgeräumt werden. Er spielte Ralph und Fred nur den Leidensgenossen vor, denn in Wahrheit war er einer von drei Psychologen des Resorts und zudem am Gewinn beteiligt, den das Hotel mit den Frauen erzielen würde. Und außerdem hatte er als einer der wenigen Weißen die Befugnis, sich hin und wieder der hübschen Damen zu bedienen. Dieses Privileg nutzte er bisher reichlich aus und wer weiß, vielleicht würden eines Tages auch die Frauen von Ralph und Fred die Beine für ihn breit machen. Einen besseren Job konnte er sich wahrlich nicht wünschen!

Es war diese perfide Mischung aus Anteilnahme, Verbrüderung und sachlicher Information, die das Gespräch so erfolgreich verlaufen lassen sollte, denn Pete beherrschte sein Metier perfekt und verlor nie die Kontrolle.

Er ging nun daran seinen beiden Zuhörern detaillierte Informationen zu geben, wie die Transformation von der getreuen Ehefrau zur willigen Beischläferin für Jedermann von statten ging. Eigentlich hielt er ihnen eine Vorlesung, doch er versuchte dabei den Vorgang so verständlich wie möglich rüber zu bringen. Schon, um seine ohnehin sehr verstörten Zuhörer nicht noch mehr vor den Kopf zu stoßen.

"Der erste Faktor wird zweifellos durch die rein physischen Aspekte bestimmt. Doch dieser Faktor ist der am einfachsten zu beeinflussende, da er lediglich die biologischen und technischen Funktionen und Vorgänge betrifft. Ihr wisst ja, jede Frau ist bereits von Geburt an mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet! Sie hat nicht nur einen Körper, nein, da ist auch noch eine Muschi, ihr Mund, zwei gesunde Hände und da wäre ja auch noch ihr Hintertürchen. Rein biologisch gesehen verfügt jede Frau also über die nötige Ausstattung um eine gute Nutte zu werden.

Also Freunde, wie ihr wisst, ist das Werkzeug eine Sache, die Fähigkeit es richtig einsetzen zu können, eine ganz andere. Das unterscheidet eben den Profi vom Amateur. So gesehen sind eure Ehefrauen in Sachen Sex Amateure und eine Nutte eben der Profi. Ist doch im Grunde ganz klar, jeder Depp kann einen Nagel in die Wand schlagen, und jede Frau kann ihre Beine breit machen und sich vögeln lassen. Das ist keine Kunst, das ist Biologie. Um aus einem Amateur einen Profi zu machen muss man sein Werkzeug kennenlernen und professionell beherrschen."

Die Neugier mit der Ralph und Fred an seinen Lippen hingen, sagten Pete, dass er den richtigen Ton getroffen hatte.

"Was nun das "Werkzeug' eurer Frauen angeht, so werden sie in den nächsten Wochen lernen, wie man es in Schuss hält und möglichst effektvoll herausputzt. Soll heißen, sie werden jetzt täglich Sport treiben und sogar auf Diät gesetzt, um ihren Body in Top-Form zu bringen. Sie erhalten Unterricht über Körperpflege, Make-Up-Gestaltung und wie man sich am besten zur Schau stellen kann. Ihnen wird beigebracht, wie sie sich zu Bewegen haben, wie sie ihre körperlichen Attribute noch besser Ausdruck verleihen können und wie sie mit den Männer kommunizieren müssen, damit sie von ihnen begehrt und flachgelegt werden. Doch das alles darf nicht zu ordinär rüber kommen, zumindest nicht vor dem eigentlichen Körperkontakt... Deshalb lernen sie auch an ihrem Sprachschatz zu feilen, sich wie eine Dame zu benehmen und auch so zu sprechen. Oder ein naives Dummerchen zu spielen, wenn es einmal verlangt werden sollte. Überhaupt müssen sie auf alle möglichen Rollenspiele vorbereitet sein! Ob Krankenschwester, Fotomodell, Managerin, Schulmädchen oder Sekretärin, um nur die begehrtesten zu nennen; sie sollten fast auf jeden Gebiet professionell agieren. Und erst dann, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind und sie eine perfekte Hure ist, schickt man sie an die Liebesfront..."

Pete würzte seinen Vortrag mit amüsanten Metaphern und entlockte Ralph und Fred damit immer wieder ein klägliches Lächeln. Er verstand es die Männer an ihrer dunkelsten Stelle zu kitzeln, denn irgendwo hat jeder Mann eine perverse Ader.

"Gleichzeitig bringt man euren Ehefrauen bei, wie sie ihre "Werkzeuge' möglichst effektiv einsetzen. Sie sollen ja den Niggern nicht nur Vergnügen bereiten, sondern sie möglichst in Ekstase versetzen! So lernen sie auch den eigenen Körper und seine Reaktionen besser kennen. Auch wenn sie in erster Linie dazu bestimmt sind Lust zu bereiten, bringt man ihnen bei, wie sie beim Sex selber wesentlich mehr und noch intensiverer empfinden können. Diese Lust... es tut mir Leid, ich muss das so deutlich sagen... wird um einiges heftiger sein, als das mit euch der Fall war. In diesem Fach wird man euren Ehefrauen alle Sex-Techniken vermittelt, die sie in ihrem Beruf später brauchen. Ihr wisst schon, Hand-und Blow-Job, Analsex, Doggie-Style, die gute alte Missionarsstellung, einfach alle gymnastische Übungen, die eine Frau anwendet, wenn sie einen Kerl entsaften möchte. Man wird ihnen sogar Pornos als Lehrfilme vorführen, in denen es in allen möglichen Stellungen getrieben wird. Und vor allem müssen sie lernen, mit ihrer Vagina umzugehen! Mit allen erdenklichen Hilfsmitteln, sei es Dildos, Gurken, Bananen oder Gummischwänzen in allen Größen, versuchen sie den ,Griff der Kleopatra' zu erlernen. Damit sie das einmal perfekt beherrschen ist jeden Tag ein Stunde hartes Training vorgesehen....

Ihr wisst nicht was der ,Griff der Kleopatra' bedeutet? Nun, das ist das beste, was einem Mann passieren kann! Bei dieser Technik ergreift die Frau mit ihrer Möse den Schwanz, drückt und presst ihn und führt dabei noch rhythmische Bewegungen aus. Wenn ihr das noch nie erlebt habt, dann tut ihr mir leid! Habt ihr denn mit euren Frauen nur Blümchensex getrieben? Meine konnte das hervorragend!

Aber zurück zum Thema! Theorie ist die eine Seite, damit eure Frauen diese Techniken auch in der Praxis anwenden können, stellt man ihnen später Sparringpartner zur Verfügung, junge kräftige Bullen, mit denen sie üben dürfen...."

Pete hielt einen Moment inne, denn Ralph hätte sich beinahe verschluckt, beruhigte sich jedoch schnell wieder und sah den Redner erneut fragend an. Pete lächelte verständnisvoll, dann nahm er gerne den Faden wieder auf:

"Natürlich müssen sie auch wissen, wie ein Kerl tickt und welchen Schalter sie drücken müssen, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich kann euch sagen, dass muss Biologie- und Sexualkundeunterricht vom Feinsten sein. Aber es macht sich später bezahlt und jeder Nigger kann gewiss sein, dass die Edelnutte, die er gerade vögelt, alle Register ihres Könnens zieht."

Pete machte eine kleine Pause und ließ den beiden Zeit ihre wirren Gedanken zu ordnen. Er registrierte an ihnen einen sich abzeichnenden Fatalismus, was sicher in der Fülle der Informationen und an der Erkenntnis lag, hilflos einer unumkehrbaren Entwicklung ausgeliefert zu sein. Pete war mit dem bisherigen Verlauf der Info-Stunde mehr als zufrieden. Seine Ausführungen hatten auf sie Eindruck gemacht, aber keine negativen Reaktionen ausgelöst! Und obwohl seine desaströsen Nachrichten geradezu ernüchternd auf die beiden wirken mussten, blieben sie merkwürdig gelassen. Der Grund dafür lag sicher auch an der Injektion, die man ihnen gegeben hatte. Das "entspannende' Medikament verhinderte hysterische Reaktionen und ließ sie fatalistisch ihre Fassung bewahren. Und das sollte die Injektion auch bewirken...

Pete konnte also beruhigt fortfahren! Die beiden hatten sich so im Griff, das er ihnen nun auch noch den Rest zumuten konnte. Und da er ein hervorragender Seelenklempner war, würde er das auch problemlos schaffen.

"Kommen wir zum zweiten Faktor. Meiner Meinung nach ist dieser noch viel entscheidender, wenn es darum geht aus einer Ehefrau eine Edelnutte zu formen. Er erklärt auch den feinen Unterschied zwischen einer ordinären Bordsteinschwalbe und einer wohlerzogenen Schwanz-geilen Dame."

Ralph und Fred schienen jedoch immer noch nicht die Realität und den ernst der Lage begriffen zu haben. Es wollte einfach nicht in ihre Köpfe hinein. Petes Blick fiel auf Fred, der ihn erneut ungläubig anstarrte.

"Du siehst mich so skeptisch an, mein Freund. Du kannst immer noch nicht begreifen, wie sie aus deiner anständigen Frau eine versaute Samenräuberin machen wollen. Doch sie werden es schaffen, glaube mir! Denn sie werden dazu ganz systematisch und sehr professionell vorgehen. Eure Frauen sind sicher ganz normale Ehefrau und ich denke, das sie euch bis heute treu geblieben sind. Deshalb hoffe ich, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich sie mir als Beispiel für meine weiteren Erläuterungen aussuche. Vielleicht könnt ihr dann die Tragweite der ganzen Materie besser begreifen..."

Da Fred und Ralph sofort bejahend mit den Kopf nickten, fuhr Pete augenblicklich mit seinen Erklärungen fort:

"Zunächst überlegt doch mal, warum man euch voneinander getrennt hat! Nun, ganz einfach, sie wollen die Ehefrauen dem Einfluss ihrer Ehemänner entziehen. Dann haben sie es viel leichter, euren Frauen eine Gehirnwäsche zu verabreichen. In den nächsten vier Wochen wird man sie nicht nur sehr gründlich in Sex-Techniken unterwiesen, sondern man wird sie neu "erziehen', man wird ihre Einstellung ändern, man wird ihre Moralbegriffe neu justieren und ihnen ein ganz anderes Selbstwertgefühl vermitteln. Um das zu erreichen müssen sie eben zwangsläufig auch ihre sozialen Bindungen zerstören, die sie bisher hatten.

Aber keine Sorge, das Eban-Resort ist kein billiger Puff, wo brutale Zuhälter ihre Nutten mit Schlägen traktieren, um sie kirre zu machen. Oh nein, eure Frauen sind absolut sicher vor physischer Gewalt und niemand wird ihnen auch nur ein Haar krümmen. Hier gibt es keine Zuhälter, die eure Frauen mit Schlägen gefügig machen, sie vergewaltigen und gleich von mehreren Kerlen einreiten lassen. Nein, das Resort geht subtiler vor und eben das ist ihr Trick. Habt ihr das begriffen, meine Freunde...?"

Beide nickte erneut und Pete fuhr fort:

"Um den Unterschied zwischen einer Straßennutte und einer Edelnutte zu erkennen, muss man sich deren Situation vergegenwärtigen. Der Unterschied ist jedenfalls nicht durch das Geld zu erklären, dass beide, die Dirne und die feine Dame mit ihrem Körper verdienen. Im Grunde tun beide dasselbe, sie lassen sich für Geld vögeln. Was den eigentlichen Unterschied ausmacht ist die Haltung, die Einstellung, die Motivation zu diesem, - sagen wir ruhig, - Beruf. Die meisten Nutten kommen aus der Unterklasse. Doch unsere Konkubinen sind eigentlich ganz normale Frauen wie die euren und man rekrutiert sie ganz gezielt aus der Mittelschicht, weil die ganz besonders unter der Finanzkrise zu leiden hatte und somit auch am meisten verloren haben. Am ehesten sind diese Frauen mit historischen Vorbildern zu vergleichen, ihr müsst nur an die Antike oder die Zeit des Rokoko denken. Den Konkubinen ging es damals auch nicht um die nackte Existenzsicherung, das Überleben, sondern darum, den Lebensstandard zu halten, oder ihn zu verbessern, oder um die Grundlagen für den sozialen und gesellschaftlichen Aufstieg zu schaffen..."

Ralph und Fred verfolgten nun immer gebannter die Ausführungen Petes, der es zufrieden lächelnd registrierte und dann unbekümmert mit seinem Referat fortfuhr:

"Der entscheidende Faktor ist der Zweite, denn dieser beeinflusst die Motivation eurer Frauen, ihre Einstellung zu ihrem künftigen Beruf. Man kann zwar mit Gewalt eine Frau zum Sex zwingen, aber um eine gute Gespielin zu sein, muss sie es selber wollen und natürlich noch bildschön aussehen. Unsere Freier möchten keine Gewalt anwenden müssen, wer so viel Geld hinlegt, der will auch was extravagantes dafür haben. Denen muss man schon etwas ganz besonderes anbieten. Keine ordinären Huren, Nutten oder Dirnen, die kriegt man doch in jeder Stadt für einen Fuffi..."

Pete sah sich triumphierend um, seine beiden Zuhörer schienen immer mehr in sich zusammen zu sinken und man sah ihnen an, dass sie entsetzt waren.

"Und diese Nigger haben ganz spezielle Neigungen! Deshalb sind die Damen, die im Eban-Resort arbeiten, alle verheiratet, genau wie die euren. Es macht sie noch geiler, wenn sie wissen, das sie die Ehefrauen anderer Männer vögeln können. Noch dazu mit deren Wissen und Einverständnis. Die Frauen müssen natürlich sehr attraktiv sein... und die richtige Einstellung und Motivation haben. Niemand zahlt 10-tausend Dollar pro Tag, um sich dann auf einer x-beliebigen Nutte abzureagieren. Und deshalb meine Freunde, werden sie eure Frauen umerziehen, quasi umprogrammieren und perfekt konditionieren damit sie die richtige Einstellung und die richtige Motivation bekommen, die für den Beruf als Edelhure gebraucht wird..."

Pete wurde nun von Ralph unterbrochen, dem es einfach noch immer nicht in den Kopf wollte, dass das alles so leicht und einfach von statten gehen sollte. Doch Pete sah ihn nur mitleidig an. Er wusste sehr gut, wie schwer es ihnen fiel das zu akzeptieren. Aber es machte keinen Sinn lange um den heißen Brei herumzureden:

"Ihr solltet euch schnell daran gewöhnen, meine Freunde! Denn, egal wie treu und wie monogam Eure Frauen auch gewesen sein mögen, früher oder später werden auch sie auf Negerschwänzen reiten.Und wenn es so weit ist, dann wird sie es nicht nur freiwillig tun, sondern sie wird den schwarzen Bastard, der sie als erster besteigen darf anbetteln, ja förmlich anflehen, es ihr zu besorgen. Genau zu diesem Zweck sind eure Frauen hier! Sie werde hervorragende Edelhuren sein, sich auf den Rücken legen und ihre Beine um die fetten Nigger-Leiber schlingen. Immerhin zahlt man euch eine Menge Geld dafür. Und außerdem, wenn ihr ehrlich darüber nachdenkt, niemand hat euch dazu gezwungen den Vertrag zu unterschreiben, nicht wahr...?"

Mit sichtlicher Genugtuung registrierte Pete die schuldbewussten Mienen der beiden Männer. Jetzt galt es ihnen eine Art "Eselsbrücke' zu bauen, damit sie einen Rechtfertigungsgrund für ihre Handlungen hatten. Ein solcher könnte der feine Unterschied zwischen einer Hure und einer gut ausgebildeten Beischläferin sein. Pete hatte ihnen ausführlich geschildert, dass eine Kurtisane quasi eine richtige Fachfrau mit Ausbildung ist und in der Welt der Mittelstands-Klasse, der Ralph und Fred angehörten, hatte eine qualifizierte Ausbildung stets einen hohen Stellenwert eingenommen. Und so war es durchaus möglich, dass sie den künftigen Beruf ihrer Ehefrauen als Edelhure vielleicht etwas leichter akzeptieren konnten.

"He, nehmt es nicht so schwer Sports-Freude! Es ist, wie es ist und vielleicht sollten wir ihnen sogar dankbar sein, dass sie unsere Frauen... hm... ,ausbilden', was meint ihr...? OK, war nur ein Scherz! Aber mir hilft es schon irgendwie damit klar zu kommen. Mag sein, dass ich insgeheim eine sadomasochistische Veranlagung besitze und ich mir zuweilen auch sage, dass ich später selbst mal von denn ,neuen Fähigkeiten' meiner Frau profitieren kann. Ihr versteht mich schon, später, wenn das alles hier vorbei ist und unser Vertrag ausläuft. Klar, das ist ziemlich schräg gedacht, aber man muss eben versuchen immer das Beste aus einer Situation zu machen, denke ich..."

Unverkennbar schwang ein gewisser Fatalismus in Petes Worten mit, aber das war wohl seine Art mit dieser heiklen Situation umzugehen. Und es war sicher nicht die Schlechteste. Ralph stöhnte ahnungsvoll auf und auch Fred hatte sichtlich Mühe seine Fassung zu bewahren. OK, das ihre Frauen mit anderen Kerlen vögeln müssten, begannen sie bereits irgendwie zu akzeptieren, aber dass Joan und Heather das auch aus eigenem Antrieb und um des eigenen Lustgewinns tun würden, machte ihnen doch zu schaffen.

Der lebenserfahrene Fred war immer noch etwas skeptisch, was Antrieb und Intensität von Heathers Engagement anging. Er gab Pete zu bedenken, dass auch die beste Ausbildung und selbst eine Gehirnwäsche nicht garantierten, dass die Transformation gelingen würde. Nicht so weit jedenfalls, dass ihre Ehefrauen wirklich vergessen könnten, dass sie einen Ehemann hatten, den sie liebten und der ihre Liebe erwiderten. Doch Pete wusste es besser und erklärte ihnen, warum sich Freds Hoffnungen kaum erfüllen würden.

"Ich weiß worauf du anspielst, mein Freund. Doch ich hoffe, ich deprimiere dich nicht zu sehr, wenn ich dir sage, dass diese Entwicklung absolut unausweichlich ist. Sieh' mal, selbst wenn wir die Ausbildung und Erziehung weglassen, gibt es noch andere Faktoren, die dafür sprechen, dass sie letztlich Erfolg haben werden. Zum einen, wird man eure Ehefrauen maßlos verwöhnen, seht euch mal ganz genau um. Das Resort kann es mit jedem Luxushotel der Welt aufnehmen und eure Frauen werden in diesem Luxus leben und sie werden ihn genießen.

Zum zweiten, nehmt dazu noch das ganze Drumherum, ich meine, das edle Ambiente des Resorts, keine schwere Arbeit, tolle Klamotten, erstklassiges Essen, die vielen Geschenke die man ihnen machen wird... Welche Frau würde nicht gerne so ein Leben führen wollen...? Also ich kenne keine, meine eingeschlossen!"

Ralphs und Freds Mienen waren von Betroffenheit gezeichnet. An diese durchaus nachvollziehbaren und stichhaltigen Argumente hatten sie überhaupt nicht gedacht. Sie erkannten mit einem Mal, dass das Resort es überhaupt nicht nötig hatte körperlichen Zwang auf die Frauen auszuüben, sie brauchten sie nicht gefügig zu machen. Und Pete spielte nun seinen letzten Trumpf aus! Im verschwörerischen Ton erläuterte er Ralph und Fred, warum es unausweichlich war, dass ihre Ehefrauen diese Entwicklung nehmen würden:

"Sie überlassen nichts dem Zufall! Zudem werden sie eure Frauen auch noch etwas anderes als Training und Luxus bieten. Vermutlich mischen sie ihnen etwas ins Essen oder in die Getränke. Ich weiß nicht, was es ist, aber es zeigt Wirkung! Ich habe es rein zufällig aufgeschnappt: Es ist eine Droge, die macht sie high und locker. Sie geben es ihnen regelmäßig, so lange sie hier sind. Am Anfang, um sie in einen ambivalenten Zustand zu bringen und später, um sie in diesem Zustand zu belassen."

Fred klappte die Kinnlade herunter, doch er blieb stumm und sah verunsichert zu Ralph. Dessen Miene verdüsterte sich sorgenvoll und er sah Pete leicht erzürnt an.

"He, bleib locker, Mann...! Ich weiß, woran du jetzt denkst, aber es handelt sich nicht um den üblichen Dreck, nicht um Heroin oder andere harte Drogen. Sie haben genug Geld um sich von einem erstklassigen Labor eine Droge entwickeln und fabrizieren zu lassen. Und genau das haben sie getan. Meines Wissens, gibt es das verdammte Zeug nur hier bei uns im Eban-Resort und es ist echt teuer, zehnmal so teuer wie Heroin. Aber es wirkt und offenbar hat die Droge keine der üblichen gefährlichen Nebenwirkungen, sie macht nicht abhängig, zumindest nicht im herkömmlichen medizinisch-physischen Sinn. Eure Frauen werden in einer anderen Art von der Droge "abhängig' werden, eher indirekt, wenn ihr verstehst, was ich damit sagen will. Wenn dieses Zeug am Ende des Vertrages abgesetzt wird, dann normalisiert sich alles wieder recht schnell..."

Pete sah seine neuen ,Freunde' bedeutungsvoll an und er erkannte, dass sie ihn durchaus verstanden hatten.

"OK, Droge ist Droge werdet ihr sagen. Aber alle Frauen stehen ständig unter ärztlicher Kontrolle und unsere Ärzte werden die Dosis ganz genau auf den Metabolismus eurer Frauen abstimmen. Eine Überdosis ist praktisch ausgeschlossen. Aber die verabreichte Dosis reicht allemal aus, um die Frauen in den gewünschten Zustand zu versetzen und das, ohne sie in einen seelenlosen Zombie zu verwandeln oder sie süchtig zu machen..."

So langsam bekamen Ralph und Fred ein Verständnis über die Dimensionen des Projekts. Die hatten wirklich an alles gedacht und im Eban-Resort überließ man zweifellos nichts dem Zufall.

"Dieses Zeug, hat es wirklich in sich! Ein Kollege, er war Chemiker und arbeitete wie ich im Resort, hat mir einmal erzählt wie die Droge vermutlich wirkt. Dieses Zeug spricht offenbar ganz bestimmte Rezeptoren im Gehirn an und stimuliert ganz bestimmte Bereiche. Wie jede Droge hat sie eine milde entspannende und zugleich euphorisierende Wirkung auf die Frauen, ohne dabei narkotisierend zu wirken. Zugleich senkt es die Hemmschwelle, wie im Alkoholrausch. Dir wird bald auffallen, dass die Frauen hier lockerer, irgendwie kontaktfreudiger sind, immer gut drauf und ständig müssen sie lachen. Ich weiß nicht ob eure Frauen schüchtern sind, aber ich garantiere euch, selbst wenn, dann werden sie bald ihre Schüchternheit ablegen. Und sie werden sich völlig anders verhalten, als ihr es von ihnen kennt. Das Zeug macht, dass eure Frauen quasi dauergeil werden. Versteht mich bitte richtig, es liegt mir fern eure Frauen beleidigen zu wollen, aber bei meiner war es nicht anders. Ich möchte euch nur einen Eindruck vermitteln! Wahrscheinlich werden sich eure Frauen wie herum streunende, läufige Hündinnen benehmen, die mit dem Körper über den Boden schleifen, damit sie endlich ein Rüde bespringt. Es tut mir Leid für euch, aber es wird so kommen! Ich bin zwar kein Arzt, aber was auch immer sie ihnen geben, es wirkt und es wird auch bei euren Frauen so sein, verlasst euch drauf..."

Ralph und Fred waren völlig fertig. Beide sahen sich konsterniert an, doch Pete hatte offensichtlich noch ein paar weitere ungeheuerliche Informationen für sie.

"Noch was, ich habe euch doch bereits erzählt, dass sie einige Frauen von den Gästen befruchten lassen und ihr wollt sicher wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie eure Frauen auch für ihr "Zuchtprogramm' auswählen. Also, ich weiß von einem Kollegen aus der Verwaltung, dass der Prozentsatz strikt bei 5 % liegt. Bei 250 -- 300 Frauen heißt das, dass sie jedes Jahr 12-15 von ihnen für die Befruchtung freigeben, was etwas mehr als eine im Monat wäre. Das liegt keineswegs an der fehlenden Nachfrage, denn die dürfte gut dreimal so hoch sein. Aber die Bettenkapazitäten sind begrenzt. Daran kann man auch sehen, dass das Resort keine reine Zuchtstation ist. Eine höhere Marge würde auch sicher bald problematisch für die Betriebsabläufe werden. Denn spätestens nach dem dritten Schwangerschaftsmonat sind die Auserwählten "Out-Off-Limits'..."

Petes Zuhörer hatten wegen der Vielzahl an Informationen diesen Aspekt beinahe vergessen. Ralph fragte Pete, ob man womöglich eine Befruchtung vertraglich ausschließen könnte. Was Pete aber sofort verneinte. Er verwies auf das "Kleingedruckte' im Vertrag, wo irgendwo festgehalten war, dass das Eban-Resort die Körper der Frauen ohne Einschränkungen nutzen durften. Nur Verletzungen und Verstümmelungen die einen bleibenden Schaden verursachen könnten, waren strikt davon ausgenommen. Eine Schwangerschaft galt natürlich nicht als Verletzung oder Verstümmelung, auch wenn sie bleibende "Eindrücke' hinterlässt...

Pete fuhr, nachdem er Ralphs Frage beantwortet hatte mit seinem Vortrag fort.

"Die Möglichkeit das sie eure Frauen zur Befruchtung freigeben ist also gering, aber nicht auszuschließen. Denn ein Gast kann, wenn er den hohen Preis zu zahlen bereit ist, eine Frau, die ihm gefällt, für eine Befruchtung buchen. Und die kostet in der Regel 100tausend Dollar! Doch dieses Vergnügen kann sich anscheinend doch nicht jeder leisten und so halten sich die meisten Gäste an das übliche Angebot des Resorts."

"Und woran erkennt man, wenn eine von den Frauen für eine Schwangerschaft freigegeben ist?" Wollte Fred nun wissen.

"Das ist leicht festzustellen, auch für euch. Denn dann kennzeichnet man sie mit einem kleinen Fußkettchen."

Ralph fragte erstaunt: "Sie tragen Schmuck...?"

"Ja, jede fertig ausgebildete Edelnutte trägt eine goldene Kette mit einem Anhänger um den Hals. Auf dem Anhänger wird der Vorname durch kleine Brillanten dargestellt. Jeder Gast kann also leicht feststellen, wie die Frau heißt, die er ficken will."

Pete sah grinsend den über seine Antwort sichtlich verstörten Ralph an und fragte ihn freundlich. "Sag' mal, wie heißt deine Frau...?"

"Joan ..."

"OK, dann wird deine Frau einen Anhänger tragen, auf dem der Name "JOAN' steht! Doch sobald sie ihrer Arbeit nachgeht und erste Erfahrungen gesammelt hat, können auf dem Anhänger eventuell noch andere Symbole auftauchen. Das könnten maximal sechs Rubine sein! Und jeder Rubin steht für 100 hoch befriedigte Liebhaber! Also immer vorausgesetzt deine Frau nimmt ihren Beruf wirklich ernst, ist Klasse im Bett und bekommt eine gute Beurteilung, dann wird man ihr so einen Rubin verleihen. Und jeder Stein bedeutet natürlich ein echtes Qualitätsmerkmal! Die Edelnutten stehen in einer Art Wettbewerb und versuchen möglichst viele gute Bewertungen zu erhalten. Bekommt eine besonders viele positives Feedback von den Gästen, wird ihr ein Rubin verliehen. Dieser ist gut zu sehen, denn er ist rot wie die Liebe..."

Pete schmunzelte, während er weiter erzählte.

"Aber noch mal zurück zu dem Fußkettchen! Wenn eure Frauen so ein Ding trägt, bedeutet das, dass sie im Moment "Out-off-Limits' ist und den Gästen nicht zur Verfügung steht...! Aber das heiß nicht, dass sie überhaupt nicht gevögelt wird, sondern, dass sie im Moment nur einem einzigen Besamer gefällig ist. Das ist der Fall, wenn er deine Frau für ein paar Tage oder gleich den gesamten Urlaub als Gesellschafterin buchen möchte. Der Anhänger ist also lediglich das Zeichen, dass deine Frau nur mit einem bestimmten Kerl vögelt; nur mit dir wird sie auf keinen Fall vögeln, so lange ihr auf der Insel seid...!"

Petes Informationen wurden inzwischen mit aufgeregtem Stöhnen quittiert, doch er fuhr völlig ungerührt fort:

"Diesen Anhänger nennt man hier im Eban-Resort übrigens scherzhaft den "Fangschuss-Orden'. Sobald eure Frauen dieses Ding tragen, sind sie zur Befruchtung freigegeben. Und auch alle Gäste wissen dann, dass sie für eine solche vorgesehen ist. Natürlich haben die Frauen keinerlei Mitspracherecht, ob und wann sie ausgewählt werden und wer sie besamen wird. Wenn eure Frauen erst den Anhänger tragen, müssen sie sich von jedem besamen lassen, der den Preis dafür zahlt."

Bestürzt fragte Fred mit zitternder Stimme: "Und wie, sieht dieses verdammte Ding aus...?"

"Du kannst es sofort erkennen, es besteht ganz aus Gold, im Grunde ist es ein kleiner, herzförmiger Ring, ungefähr zwei Zentimeter im Durchmesser und in der Mitte sieht man ein Pärchen in der Doggy-Style Fickposition. Sollte deine Frau irgendwann zur Befruchtung freigegeben werden, dann wird sie den "Fangschuss-Orden' tragen. Also immer schön aufpassen...! Obwohl du nichts dagegen tun kannst. Irgendeiner wird ihr den Fangschuss verpassen, denn mir ist nicht ein Fall bekannt, dass eine Kandidatin jemals lange darauf warten musste, geschweige denn, dass eine von ihnen überhaupt nicht gedeckt wurde. Einer findet sich immer, der sie deckt, denn es gibt zu wenige Stuten für zu viele Hengste. Also wenn ihr eure Frauen mit so einem Ding seht, dann akzeptiere es und freut euch das ihr jetzt um 100tausend Dollar reicher seit. Ein Vetorecht habt ihr ohnehin nicht!"

Fred und Ralph waren zu diesem Zeitpunkt bereits wie erstarrt, während Pete seine Geschichte fortsetzte:

"Lasst mich noch einmal auf mein eigenes Schicksal zurückkommen! Als ich Zeuge wurde, wie meine Frau von diesem schwarzen Bullen gefickt und besamt wurde, war ich wie gelähmt. Ich erinnere mich, als wäre es heute, wie er mich gedemütigt und verhöhnt hat: "Deine Frau fickt phantastisch White Boy! Dafür hast du eine Belohnung verdient! Sie wird dir gefallen... Na komm schon her, du Wichser... Du sollst es doch genießen, so lange es noch frisch und warm ist...!"

Pete hielt für einen Moment inne, die angebliche Erinnerung an die erlittene Demütigung machte ihm immer noch zu schaffen. Und er spielte seine Rolle gut!

"Was blieb mir übrig, ich musste seinen Befehl befolgen! Also ging ich zu meiner Frau und kniete mich vor sie hin. Dann habe ich ihr die frisch besamte Möse aus geschleckt. Ich wollte möglichst rasch fertig werden und so beeilte ich mich und hinterließ ein blitzblankes Kätzchen. Ich stand auf und wischte mir mein Gesicht ab, während der Bastard meine Frau auf den Mund küsste. Zum Schluss sah mich Megan zufrieden an und lobte mich wie einen Hund, der brav Männchen gemacht hatte."

"Was denn, mehr hatte sie nicht dazu zu sagen...?" Erkundigte sich Fred sichtlich entrüstet.

"Nein, hatte sie nicht! Ihnen ist es ohnehin nicht erlaubt mit uns zu sprechen, es sei denn, dass einer der Gäste es ausdrücklich wünscht. Das ist eine sehr wichtige Regel, die ihr unbedingt einhalten müsst. Ihr könnte meinetwegen eure Frauen anlächeln, aber es ist strikt verboten direkt mit ihnen zu sprechen. Egal wo und unter welchen Umständen ihr mit ihnen zusammentrefft. Allerdings wird man euch mit euren Ehefrauen feste Sprechzeiten einräumen. Aber versprecht euch nicht zu viel davon! Passieren kann nix, denn erstens hat dann die Frau sowieso ihre Tage und wäre somit "Out off Limits'. Und zum zweiten tragt ihr ja immer noch eure Keuschheitsgürtel. Außerdem gibt es noch eine weitere Vorsichtsmaßnahme, die einen, sagen wir mal" ,Verkehrsunfall', ausschließen. Aber davon später..."

Pete sah die zwei nacheinander an, um sich zu vergewissern, dass sie ihn verstanden hatten und als beide nickten, fuhr er mit seiner Belehrung fort.

"Es gibt aber auch Zeiten, in denen der Kontakte zwischen den Eheleuten generell verboten ist. Zum Beispiel, wenn ein geiler Nigger deine Frau für die gesamte Dauer seines Urlaubs gebucht hat. Dann herrscht für euch natürlich striktes Kontaktverbot. Es sei denn, der Stecher deiner Frau wünscht selbst, dass du anwesend bist. Große Chancen dann mit ihr zu reden, gebe ich dir allerdings nicht. Denn die Nigger sind alle Bastarde, die deine Anwesenheit nur erlauben, damit du ihnen beim Vögeln zusiehst und sie sich daran aufgeilen wie du leiden musst. Höchst wahrscheinlich werden sie euch nur erlauben mit den Mösen eurer Frauen zu kommunizieren und die werden garantiert nicht sehr appetitlich aussehen.

Das strikte Kontaktverbot gilt übrigens auch für den Fall, dass Eure Frauen einem Gast, für eine Befruchtung zur Verfügung gestellt wird. Und sobald eine Frau heiß ist, führt man sie ihm zu. Er hat dann zwei Wochen Zeit sie zu schwängern. Doch die meisten Nigger möchte den Triumph genießen eure Frauen besamen zu können, wenn du ihnen dabei zusiehst. Ihr werdet also sehr wahrscheinlich dabei sein, wenn eure Frauen von einem Nigger geschwängert wird und sie ein Kind von ihm empfängt. Und glaubt mir, diese elenden Bastarde werden es genießen, wenn sie eure Ehefrauen vor euren Augen decken können."

Ralph und Fred waren schon ganz wirr im Kopf von den vielen Informationen und Regeln, die ihnen der falsche Freund aufgezählt hatte. Und dieser sah anscheinend jetzt die Zeit für gekommen, das Gespräch zu beenden.

"Aber das war es auch im großen und ganzen, viel mehr gibt es nicht zu erzählen. Ich hoffe, ich konnte euch helfen...Und lasst nicht die Köpfe hängen, meine Freunde, irgendwann kommen auch wieder bessere Tage.

...Und jetzt geht rüber zu Rick, der wird euch eure neuen Klamotten geben. In den Overalls werdet ihr zwar aussehen wie die Teletubbies, aber das ist nun mal Vorschrift. Das gesamte männliche Personal muss hier so rumlaufen, doch glaubt mir, man gewöhnt sich schnell daran. Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Und nun macht's gut, wir werden uns schon noch mal über den Weg laufen... und wenn ihr fragen habt, ihr wisst ja, wo ihr mich findet... "

Damit gab er den beiden die Hand und die Zwei verließen kurz darauf ziemlich deprimiert die Kleiderkammer.

*************************

Auf ihrem Rückweg zum Cottage unterhielten sie sich immer noch sehr aufgebracht über das soeben Erlebte. Ihre Frauen würde man also zu Edelnutten erziehen und sie würden von nun an nur noch Negerschwänze ficken. Und sie sollten höchst wahrscheinlich auch noch dabei zusehen; was für eine perverse Vorstellung!

Sie diskutierten immer noch übereifrig, als sie an einem der Pools vorbeikamen. Dort lungerten gerade einige schwarze Kerle herum und ließen es sich gut gehen. Eine leicht bekleidete Blondine ging von einem zum anderen und servierte Cocktails. Sie sah aus wie ein Pinup-Girl, trug High Heels und ein so kurzes Kleid, das man die Strapse erkennen konnte, an denen die schwarzen Nylonstrümpfe befestigt waren. Zudem hingen ihre vollen Brüste aus dem tiefen Ausschnitt und an ihren Nippel waren kleine rote Bommeln befestigt, die lustig hin und her schwangen.

Fast an jedem Tisch musste sie verweilen, ließ sich kurz von dem Gast zwischen die Beine fassen und bedankte sich dafür mit einem freudigen Lachen. Danach wackelte sie nochmal vergnügt mit ihrem Hinterteil, ließ sich einen Geldschein ins Strumpfband stecken und lief dann mit lautem Geklacker eilends zum nächsten Tisch.

Ralph und Fred waren entsetzt, würden ihre Frauen in ein paar Wochen auch so herumlaufen und sich von den Gästen begrabschen lassen? Doch was sie anschließend sahen, übertraf endgültig ihre Vorstellungskraft! Wie konnte so etwas möglich sein? Drei Nigger saßen bequem in ihren Sesseln, rauchten genüsslich ihre Zigarren und ließen sich von drei weißen Teletubbies die Schuhe putzen. Und diese knieten auch noch vor ihnen im Sand, polierten eifrig das Leder und wagten nicht aufzublicken.

Nicht weit davon erblickten sie ein paar weiße Kofferträger, die diensteifrig hinter den neu eingetroffen schwarzen Gästen herliefen und ihnen das schwere Gepäck ins Hotel schleppten.

Es war eine total verkehrte Welt und die beiden kamen sich vor, als wären sie auf einen anderen Planeten gelandet. Nichts war wie in ihrer altbekannten Umgebung, alles schien auf den Kopf gestellt. Hier waren sie die Knechte, die für die schwarzen Herren schufteten und ihnen obendrein noch ihre Frauen zur Verfügung stellen mussten.Tief bedrückt gingen sie weiter und fragten sich, wie sie die nächsten beiden Jahre überstehen sollten?! Im Moment war das wirklich schwer vorstellbar...

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Fortsetzung folgt



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