Büro Sex (fm:Dreier, 2228 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2022 | Gesehen / Gelesen: 12212 / 9795 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (47 Stimmen) |
Die brünett gelockte Sofya fängt ein Techtelmechtel mit ihrem Kollegen Leon an. Alle begann mit einer Flasche Wein in der Büroküche der Anwaltskanzlei. Dass ihre blonde vollbusige Kollegin Tamia ebenfalls ein Auge auf den jungen Leon |
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Es war einfach nur eine Flasche Wein in der Anwaltskanzleiküche mit meinem netten Kollegen Leon. Er sah schon gut aus mit seiner dunkelgrauen Hose und dem weißen Hemd samt Schlips, den er nun geöffnet hatte. Wir waren alleine und der Chef war schon lange außer Haus. Leon war einfach nett zu mir. Vielleicht mochte er auch nur meine grünen Augen und die lange hellbraune Dauerwelle, die an meinem Kopf herunterhing. Da stand ich nun und hatte gerade eine fast volle Flasche Chianti aus dem Kühlschrank geholt.
Manchmal stellte der Chef die geschenkten oder auch eben geöffneten Flaschen in den Kühlschrank, aus dem wir uns alle bedienen durften. Erst dachte ich, dass es Leon auf die vollbusige Blondine Tamia abgesehen hatte, aber nun stand er vor mir und ich lehnte in meinem schulterlosen schwarzen kurzen Kleid am Kühlschrank und hielt die Flasche Wein.
Vielleicht waren es auch nur meine Schlanken Beine oder auch die hohen schwarzen Schuhe und meine rot lackierten Fußnägel? Leon hatte sich en Schlips von Hals gezogen und grinste mich an. Ich drehte mich um noch zwei Gläser aus der fertigen Spülmaschine zu holen. Da spürte ich schon, wie seine warmen Finger unter meinem kurzen Kleid durch meine Pobacken glitten. Er muss meinen hellblauen Slip schon gesehen haben. Auf jeden Fall streichelte er an meiner intimsten Stelle, bis mein Slip nass war. Ich stöhnte auf und hatte die Gläser aus der Spülmaschine geholt.
Nun stützte ich mich auf der Kante der geöffneten Tür ab und hob meinen Kopf. Dann kniete er sich hin und küsste meinen Po. Ziemlich schnell zog er mir dabei auch meinen Slip aus. Er fing an, mich von hinten zu lecken. Ich hob sanft mein rechtes Bein und meine Schenkel spreizten sich etwas. Recht schnell hatte er seinen harten Prügel durch seinen Hosenschlitz geschoben und stellte sich hinter mich. Ich fasste nach hinten und führte seinen großen harten Schwanz an meine Schamlippen, durch die er dann recht langsam in mich eindrang.
Schnell zog er mich an sich, als er ganz in mir steckte. Dann schob er mir das Kleid runter und fasste meine Brüste an. Dann war er aus mir geflutscht und ich drehte mich um. Nun hatte ich endlich das lästige Kleid aus und stand nur noch in meinen hohen Schuhen vor ihm. Ich fasste seinen harten Schwanz an und massierte ihn. Er war ganz nass von meiner Scheidenflüssigkeit. Ich zog Leon aus und widmete mich seinem Schwanz. Ich ging auf die Knie und blies ihm einen. Er stöhnte auf. Nun setzte ich mich auf die Küchenzeile und zeigte ihm meine nasse Pussy, die er unbedingt lecken wollte. Seine Zunge fühlte sich so schön an.
Dann schob er noch mal seinen Schwanz in meine nass geleckte Muschel. Ich stöhnte auf. Er fickte mich auf der Küchenzeile der Anwaltskanzlei. Zum Schluss stand ich vor ihm, woraufhin er mich von hinten beglückte. Er hob meine Beine an und dann saß ich auf seinem harten Schwanz. Als er mich wieder runterließ, tobte es in mir. Ich hielt mich an der Küchenzeile fest und er zog seinen pulsierenden Lümmel aus mir. Dann spritzte er mir voll auf den Arsch. Ich drehte mich um und sah ihn an. Ich war ja bereits gekommen, als ich auf ihm saß. "Das wurde wohl auch mal Zeit!", lächelte ich. "Und? Willst du jetzt noch ein Glas Wein?", fragte ich. Er nickte und grinste mich an. Dann fragte er: "Wie gut verstehst du dich eigentlich mit Tamia?" Ich sah ihn irritiert an und fragte: "Wieso?" Er hatte abgewunken: "Schon gut! War nur eine Frage!"
Tage später ...
Ich war schon zu Hause. Es war wieder spät geworden. Ich probierte gerade meine neuen Dessous aus der Boutique an. Halterlose Strümpfe ... ein heißer Zweiteiler ... Das sah schon geil an mir aus. Die schwarzen heißen Klamotten sahen so geil an mir aus ...
Plötzlich klingelte das Telefon. "Es war Leon. "Kommst du nochmal in die Firma? Wir wollen noch einen Wein trinken!", sagte er. "Wer ist wir?", wollte ich wissen. "Tamia ist auch noch hier!", sagte er kleinlaut. Aber ich hörte sie auch im Hintergrund und auch sie wollte, dass ich noch mal hinkomme. In den Schwarzen Dessous und den schwarzen High Heels machte ich mich auf den Weg. Nur ein grauer langer Mantel verhüllte meine heiße Wäsche. Ich nahm meinen Schlüssel und fuhr noch mal in die Firma.
Die untere Tür hatte ich schon aufgeschlossen. Dann fuhr ich mit dem
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