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Lust und Fantasie (fm:Sex mit Toys, 1115 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7107 / 5218 [73%] Bewertung Teil: 9.11 (27 Stimmen)
Ein bisschen Unterwürfigkeit ...

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Lust und Fantasie

Heinrich legte Helena die Augenbinde an und drückte sie sanft auf das Bett. Sie spürte den weichen Stoff der Bettwäsche an der Rückseite ihres nackten Körpers, sie war aufgeregt, erregt und voller Vorfreude, sich von Heinrich an diesem Tage verwöhnen zu lassen.

Der Sex mit dem reifen Manne gefiel ihr von Mal zu Mal mehr, sie wünschte sich, dass es öfter zu gemeinsamen Treffen käme, aber sie hütete sich, ihm das zu sagen.

Die Befürchtung, Heinrich könnte auf die Idee kommen irgendeine Art von Einfluss oder Macht über sie zu haben, war noch immer unvermindert, sie wollte weiterhin den Eindruck der emotional souveränen und unbeeinflussbaren Frau aufrecht erhalten. Was sie aber nicht abhielt, sich ihm lustvoll hinzugeben - er hatte es einfach drauf sie auf's Beste zu befriedigen, und darauf wollte sie nicht verzichten.

Heinrich war noch vollständig angezogen, er spürte die Schwellung seines dicken Pimmels in der Hose. Während er Helena nach seinen Wünschen auf dem Bett platzierte, strichen seine Fingerspitzen immer wieder wie zufällig über ihre Nippel, ihren Bauch oder ihren Venushügel. Die kleinen, nebenbei gesetzten Berührungen ließen Helena leise seufzen.

Sie hörte, wie Heinrich in ihre Tasche fasste und etwas herausnahm. Dann fühlte sie seinen Griff um ihr Handgelenk, er zog ihren Arm über ihren Kopf und legte ihr die gepolsterten Handschellen an, welche er am Kopfende des altmodischen Bettes befestigte.

Dieselbe Prozedur wiederholte er mit ihrem anderen Arm. Dass Heinrich neben dem Bett stand und auf sie heruntersah, wusste sie - nein, sie SPÜRTE es regelrecht.

In ihrer Fantasie sah sie ihn seine Hose öffnen, seinen Dicken herausholen, und ihn langsam wichsen. Und damit lag sie gar nicht so falsch.

Heinrich ergötzte sich an dem hilflosen Anblick der schönen Frau, die aufreizend langsam ihre Schenkel spreizte, um ihm einen tiefen und intimen Einblick in ihre Lust und Geilheit zu gestatten.

Der hocherregte Mann öffnete seine Hose, sie vernahm das leise "Sssipp" seines Reißverschlusses und das Rascheln seiner Kleidung, die er Stück für Stück ablegte.

Seine Faust umfasste seinen eisernen Riesen-Schwengel, er wichste langsam, genussvoll, und sein Blick saugte sich an ihrer gespreizten Möse fest, die nass glänzte.

"Kannst du mich sehen, Helena?"

"Nein ... nein ... ich bin blind ..."

Er lächelte: "Aber du weißt trotzdem was ich tue, nicht wahr? Komm, Mädchen, sag es mir ..."

Helena atmete schwer: "Du ... du ... stehst neben dem Bett, du wichst und siehst mich an ... du siehst besonders gerne meine Möse an ..."

"Wie klug du bist, du schönes geiles Weib ... dafür wirst du belohnt ..." sagte er und beugte sich zu ihrem Kopf hinunter um sie zu küssen.

Während seine Zunge sich zwischen ihre Lippen drückte und tief durch ihren Mund schlängelte, streichelte er ihre Brüste, deren Nippel erregt und knallhart in die Luft stachen.

Sein Schwanz zuckte, er musste sich zusammenreißen sich nicht zwischen ihre schlanken Schenkel zu werfen, um in sie einzudringen und sie wild und leidenschaftlich zu ficken. Er löste sich von ihr: "Warte, süßes Weib ..."

Helena hörte wie Heinrich sich kurz entfernte, irgendetwas holte, und wieder zum Bett zurückkam. Er legte einen schmalen Ledergürtel um ihr Fußgelenk, und befestigte ihn am Fußende des Bettes.

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