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Eine merkwürdige Begegnung (fm:Sex bei der Arbeit, 2818 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 02 2022 Gesehen / Gelesen: 12815 / 8341 [65%] Bewertung Geschichte: 8.60 (30 Stimmen)
Ein Mann in meinem Fotostudio, ein einmaliges Ereignis.

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Die ersten Fotos, mit denen Bernd sich auch um einen Posten in gehobener Postion hätte bewerben können waren gemacht, die Fliege verschwand, dann das Jackett. Aus seinem Koffer angelte er einen Schal mit einem Treueschwur. Dieser musste, das Hemd und die Hose hatte er noch an, mit aufs Bild. Da die Zielrichtung "erotische Fotos" ja vorgeben war wollte ich nun einen Schritt weitergehen.

"Dann mal raus aus dem Klamotten, jetzt machen wir mal ein paar Fotos mit dem Schal und du behältst nur den Slip an." Ein wenig geziert zog er sich aus dann stand er da mit einem schicken, weißen Boxershort. Ich dirigierte Bernd in verschiedene Positionen, achtete darauf das der Schal zu Anfang die strategisch wichtigen Stellen verdeckte, später dann sehen ließ. Der Inhalt seiner Shorts war sichtlich entspannt. Deshalb wollte ich von ihm wissen: "Soll es so brav bleiben, oder möchtest du dich deiner Frau auch etwas schärfer zeigen?" "Wie jetzt?" meinte er. "Ja, so mit etwas mehr Inhalt in der Bux oder ohne Schlüpper?" "Meinst du, das geht?" "Ich weiß nicht, ob das geht, probieren können wir es ja. Und du kannst ja später selber entscheiden welche Bilder du haben möchtest." Ziemlich verunsichert wollte er wissen wie das den funktionieren solle. Ich erklärte ihm: "Einen Porno kann ich jetzt nicht laufen lassen, dann guckst du in die falsche Richtung. Aber vorstellen kannst du dir einen, oder denk an deine Frau."

Ich sagte ihm, wie er sich an meine schöne, alte Holzleiter stellen sollte, zupfte noch den Schal zurecht und wies ihn an, mal ein wenig an seiner Hose zu spielen. Er zupfte unsicher am Gummibund herum. "Jetzt mal Butter bei die Fische! Streichel deinen Penis, mach' ihn größer, damit deine Frau sieht, was du zu bieten hast." Seine Hand legte sich auf sein Teil drückte etwas darauf herum. "So wird das aber nichts", sagte ich, "du kannst ihn ruhig ein wenig wichsen." Bernd langte ihn die Hose, zupfte ein bisschen, wie es für mich aussah, an der Eichel herum, sein Schwänzchen wuchs ein wenig, fasste um ihn herum, rieb auf und ab, und ja, jetzt konnte es sich sehen lassen. "Jetzt die Hand wir nach außen, aber den Pimmel nicht verdecken". Der Halbsteife zeichnete sich jetzt deutlich ab, ich fotografiert. Erst so etwa die halbe Figur, dann aber auch Aufnahmen die sich mehr auf das Gesicht und welche, die sich mehr auf das Gemächt konzentrierten. Bernd schien es zu gefallen, seinem kleinen Freund auch, der streckte sich! Ein senkrechter Ständer in Unterhose sieht auf Bildern doof aus, ich sagte ihm er solle "ihn" mal mehr zu Seite drücken. Das wirkte jetzt, im harten Streiflicht, schon viel imposanter. Wie bei fast allen Menschen, die es nicht gewohnt sind sich fotografieren zu lassen, musste ich auch Bernd immer wieder sagen wohin mit den Händen. Mal ließ ich ihn die Leiter festhalten, mal um seinen Schwanz drumherum streicheln, mal den Schwanz ein wenig in Form halten. Seinem Gesicht nach zu urteilen gefiel ihm was geschah.

Dann noch ein paar Fotos ganz ohne Unterhose, der Schal blieb die einzige Bekleidung und es wurde Zeit mal für einen anderen Hintergrund und ein anderes Outfit.

Nach der Umbau- und Kaffeepause stand Bernd mit einem schwarzen Netzslip und einer roten Rose in der Hand vor mir. Die musste auf die nächsten Fotos mit drauf. Er himmelte diese Rose an wie eine Katze einen Beutel mit Katzenminze. Ich fand es eher ein bisschen albern, so hätte ich eher eine Frau fotografiert, aber was soll's, ihm (und seiner Frau) sollten die Fotos ja gefallen. Dann machte ich noch ein paar Aufnahmen im Liegen, ohne Slip, die Rose dort, wo vorher die Unterhose war. Wegen der großen Blüte sah Bernd's Schwengel ein bisschen mickrig aus. Das sagte ich ihm und diesmal ohne Mühe und Geziere brachte er ihn mit der Hand auf ein ansehnliches Format. Auch wenn ich hetero bin, so ein halbfester Schwanz, eine pralle Rosenblüte im passenden Licht, das hat schon was.

"Jetzt wird es spezieller, du hast es dir ja wohl schon gedacht, ich tue was meine Frau möchte, bin auch ein bisschen unterwürfig." Bernd holte Handschellen, ein Lederhalsband und eine Art Hundekette aus seinem Koffer und zog den schwarzen Netzslip wieder an. Mit diesem Zubehör, an verschiedenen Körperstellen drapiert, machten wir einige Fotos. Dann kniete Bernd sich hin und sagte: "Jetzt musst du mir mal helfen, mach mal die Handschellen zu." und legte seine Hände auf den Rücken. Da kniete er nun wie ein Sünder im Beichtstuhl. (Schade, dass man diese Foto nicht in einer Kirche hätten machen dürfen.) Ich war mir unsicher, ob ich das gut oder eher albern finden sollte. Für Fotos sah es blöd aus, dass die Kette schlaf an seiner Brust herunter hing. Also holte ich Perlonfaden, knotete diesen an den Ledergriff der Kette und das andere Ende an einen Schubladenknauf. Jetzt hatte die Kette Spannung, es sah so aus als hielte das andere Ende jemand fest. Ich fing wieder an zu fotografieren. Mal den ganzen Bernd, mal Details. Als ich das Spitzlicht neu ausrichtete, bemerkte ich, das Bernd ziemlich lange Nippel hatte und sagte es ihm auch. Was ihn sichtlich freute.

Ich muss jetzt mal, auch wenn es den Spannungsbogen stört, etwas einschieben:

Wenn ich fotografiere bin ich für erotische Signale, von wem auch immer, Frau oder Mann, fast völlig unempfänglich. Multitasking beherrsche ich gar nicht. Auch wenn ich einer Frau zwischen die weit gespreizten Beine in die feuchte Möse fotografiere - in meinem Kopf und in meiner Hose bleibt es dabei ruhig.

Zurück zur Fotoserie und zu Bernd. "Wenn die gereizt werden wachsen die noch länger, aber ich komm' nicht dran, zuppel mal an denen rum." Ich legte die Kamera beiseite und schippste mit den Fingern gegen seine Brustwarzen. Und tatsächlich, fast auf die doppelte Länge dehnten sie sich aus. Durch das harte Gegenlicht fingen sie auch schön rot an zu leuchten. Und mir schien, sein Atem wurde schneller. Was "unten" bei ihm los war konnte ich wegen seiner Haltung und des Schattens nicht sehen. Ein paar Fotos später stand Bernd auf, sein Netzshort war halb gefüllt, wollte noch Bilder ohne diese Shorts und bat mich: "Zieh' mir bitte mal den Slip aus, ich kann das gerade nicht." Ich hockte mich vor ihn und zog die Hosen runter und von seinen Füßen. Ein männliches Geschlechtsteil so nahe vor mir hatte ich vor vielen Jahren mal, als wir als Teenies mal gleichgeschlechtlich rum machten. Ich fand es interessant aber angemacht hat mich das nicht.

Wieder zurück an der Kamera ließ ich Bernd posieren, fotografierte ihn mal ganz, mal im Detail von vorne, hinten, der Seite. Die gefesselten Hände auf dem Rücken, die glänzenden Handschellen, die Arschbacken darunter, das wurden tolle Schwarz-Weiß-Fotos. Bernd wollte seinen Schwanz größer haben, mit Gedankenspielen klappte das wohl gerade nicht, und er forderte mich auf ihn anzufassen. Ein wenig befremdet, aber doch neugierig - seine Nippel hatte ich ja bereits berührt - legte ich vorsichtig meine Hand um seinen Lümmel. Oben holte er tief Luft, unten fühlte ich es zucken und dann wachsen. Dezent wichste ich ihn etwas, ging dann aber wieder zurück zum Fotoapparat.

Ein fast aufrecht stehend Schwanz ist jetzt nicht gerade mein Lieblingsfotomotiv, aber Bernd, so mit den Handschellen, dem Halsband, der Kette in seiner etwas unterwürfigen Haltung, das alles war völlig neu für mich und ließ mich auch nicht gänzlich kalt. Gezuckt hat es meiner Hose noch nicht, aber ich spürte, dass meine Eichel feucht geworden war.

Die Handschellen sollte ich wieder öffnen, Bernd streifte sie ab setzte sich auf den Stuhl mit dem ich ihn zuletzt fotografiert hatte, sein Schwanz hing nicht, stand aber auch nicht, ich setzte mich auf das Sofa. "Ich glaube, jetzt haben wir genug Fotos" sagte ich, "oder möchtest du noch was Bestimmtes?" "Fotos wohl nicht, das sollte jetzt genug sein. Aber wie du mich da eben angelangt hast, das war schön, magst du das noch mal machen?" Jetzt, wo die Kamera abgeschaltet neben mir lag, mit meiner glibbrigen Eichel, reizten mich Neugier, ein wenig Geilheit, es kam so was wie eine erotische Stimmung in mir auf. Sex hatte ich eh länger nicht mehr und ich dachte: "Warum nicht. Probieren geht über Studieren."

"Komm her!" Bernd stand vor mir, das Kettenende und sein Pimmel baumelten unter seinem Bauch. Die Kette hakte ich am Halsband auf, legte sie zur Seite. Wie eben nahm ich sehr behutsam seinen Schwanz in die Hand, drückte ihn ein wenig. Bernd schnappte nach Luft. Mit den Fingern streifte ich an ihm auf und ab, der Penis richtete sich richtig auf, wurde stramm und hart. Das war für mich schon sehr fremd, aber auch sehr an- und aufregend. Meine Faust schloss ich um den Schafft, ich weiß ja, wie ich es gerne mag, und wichste ihn etwas. Bernd keuchte: "Darf ich dich auch berühren, deinen Schwanz anfassen?" Da es meinem Teil auch etwas eng in der Hose wurde stand ich auf und zog mich aus. Einfach so zog ich mich aus, als wäre ich alleine und wollte gleich unter die Dusche oder so. Bernd sah mir zu, hatte seinen Ständer locker in der Hand.

Beide setzte wir uns nebeneinander auf das Sofa, sahen uns unsicher an. Mit meiner rechten Hand griff ich wieder nach seinem Pint, er legte seine Linke auf meinen. Diesem gefiel das, er streckte sich deutlich aus. Behutsam betasten wir uns, ab und an wichsten wir den Schwanz des anderen, wussten aber wohl beide nicht so recht wie weiter. "Hoffentlich will er mich jetzt nicht küssen", schoss es mir durch den Kopf. Dann "In meinem Arsch will ihn nicht haben." Diese Gedanken turnten mich etwas ab, fast wollte ich abbrechen. Ob es Bernd vielleicht ähnlich erging? Jedenfalls bat er mich aufzustehen. Jetzt stand ich vor ihm, mein etwas weicher gewordenes Glied 20cm vor seinem Gesicht. Mit beiden Händen streichelte er es und bald stand er wieder prächtig. Er wichste mich, erst behutsam, dann kräftiger. Das war geil, aber etwas einseitig. Ich zog Bernd hoch, wir standen voreinander. An mich zog ich ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter, rieb meinen Harten an seinem Harten. Wir atmeten beide schon sehr heftig, das fühlte sich geil an, ließ aber so keine Steigerung zu. Und die brauchte ich jetzt. Etwas Abstand brachte ich zwischen uns, griff nach unten und nahm seinen Schwanz und meinen Pimmel in die Hand, umschloss beide mit festem Griff - und wichste uns beide. Das brachte uns über die nächste Schwelle, aber zumindest ich würde so keine Erlösung finden. Bernd erging es wohl ähnlich, er ging etwas auf Abstand. Jetzt wichste ich ihn und er mich. Unsere nassen Eicheln rieben wir aneinander, schauten uns keuchend und geil auf die Schwänze. "Ich komme gleich" schnaufte Bernd, schubste meine Hand weg, rieb seinen Ständer noch mal und spritzte japsend ab. An meinen Bauch, auf meinen Ständer an meine Schenkel.

Da stand ich nun, bekleckert und unbefriedigt, aber scharf wie Löwensenf. Erschöpft, noch sehr heftig keuchend, setzte sich Bernd vor mir auf's Sofa.

"Ich mach's sauber", hechelte er, leckte meine Schenkel, meinen Bauch ab. Lutschte mit der Zunge sein Sperma von meinem Ständer. Der zuckte freudig, hoffte. Und die Hoffnung wurde ihm, uns erfüllt. Bernd öffnete den Mund, zog meine Vorhaut zurück und legte seine Lippen um meinen Schaft. Geil fühlte es sich an, wie seine Zunge meine Eichel verwöhnte. Er schloss die Lippen fester um meinen Stachel, griff meine Arschbacken, schob mich tiefer in seinen Mund. Den Kopf hielt er still, aber mit seinen Händen an meinem Hintern gab er der Rhythmus vor und fickte sich mit meinem Schwanz in den Mund. Immer wieder fühlte ich seine Zunge und ziemlich bald und sehr heftig ergoss ich mich in seinem Mund.

Ob er es geschluckt hat weiß ich nicht, er verschwand recht schnell in meinem Bad. Als er wieder raus kam ging ich erst mal dort hin. Zurück im Studio stand er fertig angezogen da. Die Stimmung war merkwürdig und ich merkte, dass er schnell los wollte. Ich ließ ihn dann auch seines Weges gehen.

Wenn ich Fremde, oder fast Fremde fotografiere ist es oft so, dass nach dem Fototermin keine weitere persönliche Begegnung erfolgt. Auswahlfotos zeigen, fertige Bilder übertragen und das alles geht ja auch online. Es kommt aber auch vor, dass sich aus so einem ersten Fotoshooting eine Freundschaft entwickelt. Bernd habe ich nie persönlich wieder gesehen aber er war von den Fotos begeistert. Und wie er mir schrieb, seine Frau auch.

Als ich nach dem Fotografieren meine Kamera, mein Studio aufräumte, dachte ich noch so: "Ist das jetzt geschehen weil Bernd es so wollte oder war das ein Auftrag seiner dominanten Frau?"

Ich jedenfalls hatte schon besseren Sex. Aber es war eine schöne, lustvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte.



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