Eine merkwürdige Begegnung (fm:Sex bei der Arbeit, 2818 Wörter) | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Oct 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13730 / 8932 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (30 Stimmen) | 
| Ein Mann in meinem Fotostudio, ein einmaliges Ereignis. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die ersten Fotos, mit denen Bernd sich auch um einen Posten in gehobener Postion hätte bewerben können waren gemacht, die Fliege verschwand,  dann das Jackett. Aus seinem Koffer angelte er einen Schal mit einem  Treueschwur. Dieser musste, das Hemd und die Hose hatte er noch an, mit  aufs Bild. Da die Zielrichtung "erotische Fotos" ja vorgeben war wollte  ich nun einen Schritt weitergehen.  
 
"Dann mal raus aus dem Klamotten, jetzt machen wir mal ein paar Fotos mit dem Schal und du behältst nur den Slip an." Ein wenig geziert zog  er sich aus dann stand er da mit einem schicken, weißen Boxershort. Ich  dirigierte Bernd in verschiedene Positionen, achtete darauf das der  Schal zu Anfang die strategisch wichtigen Stellen verdeckte, später  dann sehen ließ. Der Inhalt seiner Shorts war sichtlich entspannt.  Deshalb wollte ich von ihm wissen: "Soll es so brav bleiben, oder  möchtest du dich deiner Frau auch etwas schärfer zeigen?" "Wie jetzt?"  meinte er. "Ja, so mit etwas mehr Inhalt in der Bux oder ohne  Schlüpper?" "Meinst du, das geht?" "Ich weiß nicht, ob das geht,  probieren können wir es ja. Und du kannst ja später selber entscheiden  welche Bilder du haben möchtest." Ziemlich verunsichert wollte er  wissen wie das den funktionieren solle. Ich erklärte ihm: "Einen Porno  kann ich jetzt nicht laufen lassen, dann guckst du in die falsche  Richtung. Aber vorstellen kannst du dir einen, oder denk an deine  Frau."  
 
Ich sagte ihm, wie er sich an meine schöne, alte Holzleiter stellen sollte, zupfte noch den Schal zurecht und wies ihn an, mal ein wenig an  seiner Hose zu spielen. Er zupfte unsicher am Gummibund herum. "Jetzt  mal Butter bei die Fische! Streichel deinen Penis, mach' ihn größer,  damit deine Frau sieht, was du zu bieten hast." Seine Hand legte sich  auf sein Teil drückte etwas darauf herum. "So wird das aber nichts",  sagte ich, "du kannst ihn ruhig ein wenig wichsen." Bernd langte ihn  die Hose, zupfte ein bisschen, wie es für mich aussah, an der Eichel  herum, sein Schwänzchen wuchs ein wenig, fasste um ihn herum, rieb auf  und ab, und ja, jetzt konnte es sich sehen lassen. "Jetzt die Hand wir  nach außen, aber den Pimmel nicht verdecken". Der Halbsteife zeichnete  sich jetzt deutlich ab, ich fotografiert. Erst so etwa die halbe Figur,  dann aber auch Aufnahmen die sich mehr auf das Gesicht und welche, die  sich mehr auf das Gemächt konzentrierten. Bernd schien es zu gefallen,  seinem kleinen Freund auch, der streckte sich! Ein senkrechter Ständer  in Unterhose sieht auf Bildern doof aus, ich sagte ihm er solle "ihn"  mal mehr zu Seite drücken. Das wirkte jetzt, im harten Streiflicht,  schon viel imposanter. Wie bei fast allen Menschen, die es nicht  gewohnt sind sich fotografieren zu lassen, musste ich auch Bernd immer  wieder sagen wohin mit den Händen. Mal ließ ich ihn die Leiter  festhalten, mal um seinen Schwanz drumherum streicheln, mal den Schwanz  ein wenig in Form halten. Seinem Gesicht nach zu urteilen gefiel ihm  was geschah.  
 
Dann noch ein paar Fotos ganz ohne Unterhose, der Schal blieb die einzige Bekleidung und es wurde Zeit mal für einen anderen Hintergrund  und ein anderes Outfit.  
 
Nach der Umbau- und Kaffeepause stand Bernd mit einem schwarzen Netzslip und einer roten Rose in der Hand vor mir. Die musste auf die nächsten  Fotos mit drauf. Er himmelte diese Rose an wie eine Katze einen Beutel  mit Katzenminze. Ich fand es eher ein bisschen albern, so hätte ich  eher eine Frau fotografiert, aber was soll's, ihm (und seiner Frau)  sollten die Fotos ja gefallen.  Dann machte ich noch ein paar Aufnahmen  im Liegen, ohne Slip, die Rose dort, wo vorher die Unterhose war. Wegen  der großen Blüte sah Bernd's Schwengel ein bisschen mickrig aus. Das  sagte ich ihm und diesmal ohne Mühe und Geziere brachte er ihn mit der  Hand auf ein ansehnliches Format. Auch wenn ich hetero bin, so ein  halbfester Schwanz, eine pralle Rosenblüte im passenden Licht, das hat  schon was.  
 
"Jetzt wird es spezieller, du hast es dir ja wohl schon gedacht, ich tue was meine Frau möchte, bin auch ein bisschen unterwürfig." Bernd holte  Handschellen, ein Lederhalsband und eine Art Hundekette aus seinem  Koffer und zog den schwarzen Netzslip wieder an. Mit diesem Zubehör, an  verschiedenen Körperstellen drapiert, machten wir einige Fotos. Dann  kniete Bernd sich hin und sagte: "Jetzt musst du mir mal helfen, mach  mal die Handschellen zu." und legte seine Hände auf den Rücken. Da  kniete er nun wie ein Sünder im Beichtstuhl. (Schade, dass man diese  Foto nicht in einer Kirche hätten machen dürfen.) Ich war mir unsicher,  ob ich das gut oder eher albern finden sollte. Für Fotos sah es blöd  aus, dass die Kette schlaf an seiner Brust herunter hing. Also holte  ich Perlonfaden, knotete diesen an den Ledergriff der Kette und das  andere Ende an einen Schubladenknauf. Jetzt hatte die Kette Spannung,  es sah so aus als hielte das andere Ende jemand fest. Ich fing wieder  an zu fotografieren. Mal den ganzen Bernd, mal Details. Als ich das  Spitzlicht neu ausrichtete, bemerkte ich, das Bernd ziemlich lange  Nippel hatte und sagte es ihm auch. Was ihn sichtlich freute.  
 
Ich muss jetzt mal, auch wenn es den Spannungsbogen stört, etwas einschieben:  
 
Wenn ich fotografiere bin ich für erotische Signale, von wem auch immer, Frau oder Mann, fast völlig unempfänglich. Multitasking beherrsche ich  gar nicht. Auch wenn ich einer Frau zwischen die weit gespreizten Beine  in die feuchte Möse fotografiere - in meinem Kopf und in meiner Hose  bleibt es dabei ruhig.  
 
Zurück zur Fotoserie und zu Bernd. "Wenn die gereizt werden wachsen die noch länger, aber ich komm' nicht dran, zuppel mal an denen rum." Ich  legte die Kamera beiseite und schippste mit den Fingern gegen seine  Brustwarzen. Und tatsächlich, fast auf die doppelte Länge dehnten sie  sich aus. Durch das harte Gegenlicht fingen sie auch schön rot an zu  leuchten. Und mir schien, sein Atem wurde schneller. Was "unten" bei  ihm los war konnte ich wegen seiner Haltung und des Schattens nicht  sehen. Ein paar Fotos später stand Bernd auf, sein Netzshort war halb  gefüllt, wollte noch Bilder ohne diese Shorts und bat mich: "Zieh' mir  bitte mal den Slip aus, ich kann das gerade nicht." Ich hockte mich vor  ihn und zog die Hosen runter und von seinen Füßen. Ein männliches  Geschlechtsteil so nahe vor mir hatte ich vor vielen Jahren mal, als  wir als Teenies mal gleichgeschlechtlich rum machten. Ich fand es  interessant aber angemacht hat mich das nicht.  
 
Wieder zurück an der Kamera ließ ich Bernd posieren, fotografierte ihn mal ganz, mal im Detail von vorne, hinten, der Seite. Die gefesselten  Hände auf dem Rücken, die glänzenden Handschellen, die Arschbacken  darunter, das wurden tolle Schwarz-Weiß-Fotos. Bernd wollte seinen  Schwanz größer haben, mit Gedankenspielen klappte das wohl gerade  nicht, und er forderte mich auf ihn anzufassen. Ein wenig befremdet,  aber doch neugierig - seine Nippel hatte ich ja bereits berührt - legte  ich vorsichtig meine Hand um seinen Lümmel. Oben holte er tief Luft,  unten fühlte ich es zucken und dann wachsen. Dezent wichste ich ihn  etwas, ging dann aber wieder zurück zum Fotoapparat.  
 
Ein fast aufrecht stehend Schwanz ist jetzt nicht gerade mein Lieblingsfotomotiv, aber Bernd, so mit den Handschellen, dem Halsband,  der Kette in seiner etwas unterwürfigen Haltung, das alles war völlig  neu für mich und ließ mich auch nicht gänzlich kalt. Gezuckt hat es  meiner Hose noch nicht, aber ich spürte, dass meine Eichel feucht  geworden war.  
 
Die Handschellen sollte ich wieder öffnen, Bernd streifte sie ab setzte sich auf den Stuhl mit dem ich ihn zuletzt fotografiert hatte, sein  Schwanz hing nicht, stand aber auch nicht, ich setzte mich auf das  Sofa. "Ich glaube, jetzt haben wir genug Fotos" sagte ich, "oder  möchtest du noch was Bestimmtes?" "Fotos wohl nicht, das sollte jetzt  genug sein. Aber wie du mich da eben angelangt hast, das war schön,  magst du das noch mal machen?" Jetzt, wo die Kamera abgeschaltet neben  mir lag, mit meiner glibbrigen Eichel, reizten mich Neugier, ein wenig  Geilheit, es kam so was wie eine erotische Stimmung in mir auf. Sex  hatte ich eh länger nicht mehr und ich dachte: "Warum nicht. Probieren  geht über Studieren."  
 
"Komm her!" Bernd stand vor mir, das Kettenende und sein Pimmel baumelten unter seinem Bauch. Die Kette hakte ich am Halsband auf,  legte sie zur Seite. Wie eben nahm ich sehr behutsam seinen Schwanz in  die Hand, drückte ihn ein wenig. Bernd schnappte nach Luft. Mit den  Fingern streifte ich an ihm auf und ab, der Penis richtete sich richtig  auf, wurde stramm und hart. Das war für mich schon sehr fremd, aber  auch sehr an- und aufregend. Meine Faust schloss ich um den Schafft,  ich weiß ja, wie ich es gerne mag, und wichste ihn etwas. Bernd  keuchte: "Darf ich dich auch berühren, deinen Schwanz anfassen?" Da es  meinem Teil auch etwas eng in der Hose wurde stand ich auf und zog mich  aus. Einfach so zog ich mich aus, als wäre ich alleine und wollte  gleich unter die Dusche oder so. Bernd sah mir zu, hatte seinen Ständer  locker in der Hand.  
 
Beide setzte wir uns nebeneinander auf das Sofa, sahen uns unsicher an. Mit meiner rechten Hand griff ich wieder nach seinem Pint, er legte  seine Linke auf meinen. Diesem gefiel das, er streckte sich deutlich  aus. Behutsam betasten wir uns, ab und an wichsten wir den Schwanz des  anderen, wussten aber wohl beide nicht so recht wie weiter.  "Hoffentlich will er mich jetzt nicht küssen", schoss es mir durch den  Kopf. Dann "In meinem Arsch will ihn nicht haben." Diese Gedanken  turnten mich etwas ab, fast wollte ich abbrechen. Ob es Bernd  vielleicht ähnlich erging? Jedenfalls bat er mich aufzustehen. Jetzt  stand ich vor ihm, mein etwas weicher gewordenes Glied 20cm vor seinem  Gesicht. Mit beiden Händen streichelte er es und bald stand er wieder  prächtig. Er wichste mich, erst behutsam, dann kräftiger. Das war geil,  aber etwas einseitig. Ich zog Bernd hoch, wir standen voreinander. An  mich zog ich ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter, rieb meinen  Harten an seinem Harten. Wir atmeten beide schon sehr heftig, das  fühlte sich geil an, ließ aber so keine Steigerung zu. Und die brauchte  ich jetzt. Etwas Abstand brachte ich zwischen uns, griff nach unten und  nahm seinen Schwanz und meinen Pimmel in die Hand, umschloss beide mit  festem Griff - und wichste uns beide. Das brachte uns über die nächste  Schwelle, aber zumindest ich würde so keine Erlösung finden. Bernd  erging es wohl ähnlich, er ging etwas auf Abstand. Jetzt wichste ich  ihn und er mich. Unsere nassen Eicheln rieben wir aneinander, schauten  uns keuchend und geil auf die Schwänze. "Ich komme gleich" schnaufte  Bernd, schubste meine Hand weg, rieb seinen Ständer noch mal und  spritzte japsend ab. An meinen Bauch, auf meinen Ständer an meine  Schenkel.  
 
Da stand ich nun, bekleckert und unbefriedigt, aber scharf wie Löwensenf. Erschöpft, noch sehr heftig keuchend, setzte sich Bernd vor  mir auf's Sofa.  
 
"Ich mach's sauber", hechelte er, leckte meine Schenkel, meinen Bauch ab. Lutschte mit der Zunge sein Sperma von meinem Ständer. Der zuckte  freudig, hoffte. Und die Hoffnung wurde ihm, uns erfüllt. Bernd öffnete  den Mund, zog meine Vorhaut zurück und legte seine Lippen um meinen  Schaft. Geil fühlte es sich an, wie seine Zunge meine Eichel verwöhnte.  Er schloss die Lippen fester um meinen Stachel, griff meine  Arschbacken, schob mich tiefer in seinen Mund. Den Kopf hielt er still,  aber mit seinen Händen an meinem Hintern gab er der Rhythmus vor und  fickte sich mit meinem Schwanz in den Mund. Immer wieder fühlte ich  seine Zunge und ziemlich bald und sehr heftig ergoss ich mich in seinem  Mund.  
 
Ob er es geschluckt hat weiß ich nicht, er verschwand recht schnell in meinem Bad. Als er wieder raus kam ging ich erst mal dort hin. Zurück  im Studio stand er fertig angezogen da. Die Stimmung war merkwürdig und  ich merkte, dass er schnell los wollte. Ich ließ ihn dann auch seines  Weges gehen.  
 
Wenn ich Fremde, oder fast Fremde fotografiere ist es oft so, dass nach dem Fototermin keine weitere persönliche Begegnung erfolgt.  Auswahlfotos zeigen, fertige Bilder übertragen und das alles geht ja  auch online. Es kommt aber auch vor, dass sich aus so einem ersten  Fotoshooting eine Freundschaft entwickelt. Bernd habe ich nie  persönlich wieder gesehen aber er war von den Fotos begeistert. Und wie  er mir schrieb, seine Frau auch.  
 
Als ich nach dem Fotografieren meine Kamera, mein Studio aufräumte, dachte ich noch so: "Ist das jetzt geschehen weil Bernd es so wollte  oder war das ein Auftrag seiner dominanten Frau?"  
 
Ich jedenfalls hatte schon besseren Sex. Aber es war eine schöne, lustvolle Erfahrung, die ich nicht missen möchte. 
 
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