Die Therapeutin 2 (fm:Romantisch, 2322 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 9031 / 7482 [83%] | Bewertung Teil: 9.46 (72 Stimmen) |
Marie trifft erneut auf Susanne |
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Marie zog sich in das elterliche Schlafzimmer zurück und öffnete mit zitternden Händen das Schreiben. Es stand nicht viel drauf, nur "Marie, morgen 13.00 Uhr in der Praxis". Hm? Marie drehte das Blatt um. Nein, nichts weiter. Wie seltsam. Doch, sie entdeckte noch etwas. Die Öffnungszeiten standen auch darauf. Freitags war die Praxis ab 12 Uhr geschlossen. Das wurde ja immer komischer. Na gut, es ließ sich aber einrichten. Praktischerweise hatte sie mit ihren Schwiegereltern ausgemacht, dass die die Kinder über ein verlängertes Wochenende zu sich holen und in einen Freizeitpark fahren wollten. Als hätte sie etwas geahnt! Also stand dem Treffen nichts im Weg, denn auch ihr Mann war mal wieder nicht da.
Jetzt musste sie sich nur noch überlegen, was sie anziehen wollte. Gar nicht so einfach. Es sollte nicht zu hochgeschlossen sein, aber auch nicht den "Zieh mich nicht nur mit den Augen aus"-Charakter haben. Als die Kinder schliefen, konnte sie sich endlich Zeit nehmen, ihren Kleiderschrank zu durchforsten. Für den nächsten Tag war Wärme angesagt. "Wie passend!", dachte Marie und schüttelte innerlich sofort den Kopf. Welche Gedanken sie auf einmal hatte! Sich auf den Kleiderschrank konzentrierend, fand sie schließlich das perfekte Outfit. Im ersten Moment sah es aus wie ein normaler Hosenanzug, rot und ein bisschen sexy. Den hatte sie sich mal geleistet, um ihren Mann so zu empfangen, aber der hatte sie nicht mal richtig angesehen. Der Anzug betonte ihre Kurven extrem, aber raffiniert. Er besaß in Hüfthöhe einen großen Reißverschluss, den man aber nicht sehen konnte, wenn man nicht wusste, dass er da war. Man konnte ihn leicht öffnen und hatte dann direkt Zugang zu ihrem Paradies. Marie hatte ausgiebig geduscht, sich rasiert und beschlossen, die Unterwäsche wegzulassen. Wie verrucht, sie erkannte sich selbst kaum wieder.
Marie konnte in dieser Nacht kaum schlafen, zu oft erwischte sie sich dabei, sich zwischen ihren Beinen zu streicheln, ihre Nippel zu massieren und an Susanne zu denken. Sie erlaubte sich aber keinen Orgasmus, zu schön war die leise Qual und die immer höher steigende Erregung. Dauerfeucht und endlos scharf schlief sie irgendwann ein.
Am nächsten Morgen konnte Marie es kaum abwarten, ihre Kinder zu ihren Schwiegereltern zu bringen. Als sie alleine war, tigerte sie wieder durch das Haus. Dauernd starrte sie auf die Uhr, die heute besonders langsam zu ticken schien. Was würde sie wohl erwarten? Wie sollte sie nur reagieren? Marie musste ein wenig schmunzeln und schüttelte den Kopf. Sie fühlte sich wie ein kleines, unerfahrenes Schulmädchen auf dem Weg zum Direktor. Sogar der Gedanke ließ sie scharf werden. Hoffentlich lief sie nicht aus und jeder konnte auf der Straße ihren Lustsaft sehen!
Ausgerechnet heute war das Auto kaputt und sie musste laufen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, die Unterwäsche wegzulassen. Der Blazer rieb ihr über die Nippel und schickte ihr immer wieder kleine Stromstöße in den Schoß. Die Naht der Hose reizte bei jedem Schritt ihre Spalte und ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche!
Immer wieder musste Marie stehen bleiben, sonst wäre sie mitten auf der Straße mit einem Orgasmus zusammengebrochen. Völlig aufgelöst kam sie endlich bei der Praxis an und fand dort einen Zettel an der Klingel. "Komm bitte um das Haus herum in den Garten", stand da in Susannes schnörkeliger Handschrift. Marie seufzte und machte sich auf den Weg durch ein Gartentor, das sich etwas versteckt zwischen mehreren, kleinen Büschen verbarg. Was sollte das denn nun?
Hinter dem Haus entdeckte Marie staunend einen kleinen Park mit verwunschenen Pflanzen und Bäumen, umgeben von einer von außen uneinsehbaren Hecke. Sprachlos wanderte sie den kleinen Pfad entlang, den sie gerade betreten hatte und entdeckte am Ende des Gartens ein Häuschen. Die Tür war nur angelehnt und wie in Trance schritt Marie direkt darauf zu. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie traute sich kaum, in das Haus einzutreten und blickte erst einmal vorsichtig hinein. Wo war sie hier nur gelandet?
"Hallo Marie, schön, dich zu sehen!", hörte sie auf einmal hinter sich. "Aaaah!!!" Erschrocken versuchte Marie, sich umzudrehen, bekam aber keine Chance dazu. Zart, aber fest, drückten zwei Hände sie an die Hauswand und fixierten ihre Arme. Sie spürte einen Atemhauch in ihrem Nacken und roch wieder Susannes betörenden Duft. Susanne stand direkt hinter ihr und presste Maries Körper mit ihrem an die Wand. Marie konnte deutlich Susannes stehenden Nippel an ihrem Rücken spüren und musste aufstöhnen. Susanne drückte mit ihrem Knie Maries Beine auseinander und knabberte an ihrem rechten Ohr. "Du hast mir gefehlt, meine Schöne!", hauchte sie kaum hörbar.
Marie sackte fast zusammen, so weiche Knie bekam sie. Ihr wurde heiß und kalt zugleich. "Was sehe ich denn da? Du scheinst dich ja richtiggehend vorbereitet zu haben!". Susanne hatte den Reißverschluss entdeckt und öffnete ihn in einer quälenden Langsamkeit. Marie kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. "W...w...was...?", stotterte sie. "Du läufst ja schon aus, meine Schöne. Wie habe ich gelitten die letzten Tage! Ich konnte nur noch an dich denken und mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Hätte ich dich aber mit Fritz zu mir gebeten, hätte ich dich vermutlich angefallen und auf der Stelle vernascht. Tut mir Leid, dass du draußen warten musstest.", erklärte Susanne. Mit diesen Worten schubste sie Marie in das Häuschen und verschloss mit einem großen, alten Schlüssel die Tür. "Nur, dass uns keiner stört, ich denke, weglaufen wirst du sicher nicht."
"Ich... wollen wir nicht mal reden? Was hast du denn mit mir vor? Was willst du von mir? Wie kommst du auf mich?...", weiter kam Marie gar nicht erst. Susanne nahm sie fest in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. "Meinst du nicht, reden können wir später immer noch?", fragte Susanne sie. "Und jetzt lass mich dich mal ansehen." Mit leuchtenden Augen musterte sie Marie und zog sie mit den Augen fast aus. "Lecker... Und wie raffiniert! Zum Anbeißen siehst du aus." Susanne leckte sich über ihre vollen, sinnlichen Lippen und Marie fühlte, wie alleine dieser Anblick ihre Spalte zum Kochen brachte. Sie musste die Augen schließen, sonst wäre sie vor Lust vergangen. So konnte sie allerdings auch nicht sehen, dass Susanne sich direkt vor sie gestellt und so positioniert hatte, dass sie Marie ohne Probleme durch den offenen Reißverschluss fingern konnte. Und das tat sie jetzt auch. Erst fuhr sie ganz sanft durch Maries Spalte, um dann an ihrer Perle zu spielen. Immer wilder rubbelte sie und Marie spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Susanne wohl auch, denn sie stoppte sofort. Enttäuscht stöhnte Marie auf. "M...m...ach weiter, bitte, nicht aufhören, bitte, bitte, bitte...", stotterte sie. Zu mehr war sie nicht fähig. "Geduld, meine Schöne, Geduld. Ich will doch auch noch was davon haben.", unterbrach Susanne sie. "Um das Ganze etwas spannender zu machen, zeige ich dir gleich etwas neues, du wirst es sicher mögen...". Ob Marie da mitmachen sollte? Sie schwankte noch, antwortete aber schnell, nachdem Susanne wieder ihre Perle gefingert hatte. "Ja, ja, ja, ich will es sehen!." "Sehr gut." Zufrieden zog Susanne Marie an sich und küsste sie wieder leidenschaftlich.
"Komm, jetzt wird gespielt!", hauchte Susanne und schob Marie vor sich her in ein großes Schlafzimmer. Marie blieb staunend stehen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Das Bett war rund und stand mitten im Raum. Überall daran waren Haken mit Seilen angebracht. Darüber hingen Spiegel, in denen man sich von jedem Winkel des Bettes aus betrachten konnte. Mit einem Schubs beförderte Susanne Marie mitten auf das Bett und öffnete ihr im nächsten Atemzug ihren Blazer. "Da muss ich doch gleich mal kosten.", schmeichelte sie Marie und leckte leicht über ihre mittlerweile steinharten Nippel. Erst über den einen, dann über den anderen. Bald nahm sie auch ihre Hände dazu und massierte Maries Brüste mit Hingabe. Ohne, dass Marie es bemerkte, griff Susanne nach den Seilen und fesselte erst einen, dann den anderen Arm Maries ans Bett. "Jetzt entkommst du mir nicht mehr!", triumphierte sie. Doch das wollte Marie auch gar nicht. Zu sehr war sie in ihrer Lust gefangen. Um sie herum verschwamm alles. Es zählte nichts mehr und ihr war alles egal. Wenn nur Susanne nicht aufhörte. Die hatte das aber auch gar nicht vor. Zu sehr erregte sie der Anblick der gefesselten Marie, die wie Wachs unter ihren Händen schmolz und vor Lust fast verging!
"Himmel, bist du scharf! So heiß habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.", hauchte Susanne an Maries Perle, die sie gerade mit ihrer Zunge verwöhnte. Marie konnte nur noch stöhnen. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und war nur noch ein zitterndes Bündel pure Lust. In ihr bahnte sich ein Orgasmus an, den sie jetzt unbedingt haben wollte, haben musste. Gleich war es soweit! Sie war so kurz davor und kam dennoch nicht zur Befreiung. Susanne stoppte abrupt und hielt Marie in der Schwebe. Es war ein furchtbar leeres, fieses und doch endlos geiles Gefühl der Erregung, das Marie fast wahnsinnig machte! Zzzzzt! Ein leichter Schlag mitten auf ihre Spalte brachte Marie wieder zur Besinnung. Susanne hatte ihren Flogger ausgepackt und sah Marie grinsend an."Ich wusste, es wird dir gefallen", lächelte Susanne sie an. Wie heiß! "Und jetzt... komm für mich, meine Schöne!"
Susanne knabberte an Maries Perle und ließ nicht mehr davon ab. Marie explodierte in einem Meer aus Lust. Sie flog und stürzte zugleich. Alles um sie verschwamm, löste sich auf und fand wieder zusammen. Sie versuchte noch, Susanne zu küssen, verlor aber in den Wellen ihrer Leidenschaft das Bewusstsein.
Fortsetzung folgt...
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