Firmenwochenende (fm:Dreier, 4671 Wörter)

Firmenwochenende

Einmal im Jahr veranstaltet mein Arbeitgeber ein Wochenende für alle Mitarbeiter in einem großen Hotel. Es gibt dabei tagsüber verschiedene Aktivitäten und am Abend dann zuerst Galadinner und dann Party. Jetzt ist es wieder soweit und auch ich hatte mich wie die meisten anderen Kollegen angemeldet. Es sind hier Zweibettzimmer vorhanden und man muss sich jemanden aus der Kollegenschaft suchen, mit dem man das Zimmer teilt. Als Programmpunkte für den Tag werden verschiedene Aktivitäten wie Rafting, Wandern, Go-Kart-Bahn usw. angeboten oder man kann einfach das Wellnessangebot des Hotels nutzen und entspannen - für das entschied ich mich.

Während andere Teilnehmer ab der Früh die Bar belagern und schon den ganzen Tag Party machen, wiederrum andere den angebotenen Aktivitäten nachgehen, blieben trotz unserer großen Teilnehmerzahl (ca. 200 Kollegen) nicht viele übrig, mit dem ich mir den Wellnessbereich teilen muss. Das kommt mir ganz recht. Ich will meine Ruhe haben und es ist auch irgendwie etwas eigenartig, wenn man plötzlich Kollegen oder Kolleginnen nackt in der Sauna gegenübersitzt, mit denen man ansonsten zusammenarbeitet. Ich mache es mir also mal in einer Liege gemütlich und lese in einem Magazin, döse ein wenig und mache mich auf, zum ersten Saunagang. Die Sauna ist leer und ich kann mich herrlich drinnen ausbreiten. Die Scheiben sind getönt und somit mit ich für die außenstehenden auch nicht sichtbar. Also bedarf es keinerlei Bemühungen, meinen Intimbereich vor Kolleginnen zu verbergen. Normalerweise habe ich keine Probleme mit Nacktheit in einem Wellnessbereich, aber den Kolleginnen, muss man ja nicht unbedingt seinen Schwanz präsentieren.

Ich liege der Länge nach auf der mittleren Bank und mit geschlossenen Augen genieße ich die Ruhe und die Hitze. Da geht plötzlich die Tür auf und Geschnattere ist zu vernehmen. Zwei Kolleginnen betreten die Sauna und verstummen plötzlich. Ich werde so aus meiner Ruhe gerissen und setze mich auf und lege das Badetuch über mein Gemächt. Die zwei sind sichtlich etwas irritiert und beschämt und überlegen offenbar, ob sie gleich wieder umkehren soll. Ich durchbreche die Stille, mit einem Freundlichen "Hallo, kommt doch rein, es ist genug Platz". Die zwei arbeiten in der Buchhaltung, hab ich zwar schon öfters mal gesehen, aber nie wirklich Kontakt zu Ihnen gehabt. Sie sind so wie die meisten Buchhalterinnen, ruhige, sorgfältige Arbeitsbienen, die doch sehr in sich gekehrt sind. Schüchtern und genau darauf bedacht, dass ihr Badetuch ja nicht verrutscht nehmen sie Platz. Die eine meint dann noch verlegen "Entschuldigung, dass wir Sie gestört haben. Da war nicht unsere Absicht". "Da wir gemeinsam in der Sauna sitzen, finde ich es wäre ein "DU" angebrachter, wenn es für euch ok ist. Ich bin Christian und nein, ihr habt mich überhaupt nicht gestört".

Die beiden sind mit dem Du einverstanden und stellen sich als Marlene und Denise vor. Sie sind zirka in meinem Alter, vielleicht ein wenig jünger - also so um die 40. Marlene hat lange rot-braune Haare, ist sonnengebrannt, um die 170 groß und hat eine hammer Figur (was man so im Badetuch erkennen kann); Denise hat kurzes blondes Haar, auch etwas hellere Haut, ist relativ klein - so um die 160 und ihre Figur ist leicht mollig. Die beiden sind relativ wortkarg und weil ich auch schon einige Zeit in der Sauna war und Abkühlung brauche, verlasse ich die Sauna. Sobald ich die Tür hinter mir schließt, vernehme ich, dass sie schon wieder zu reden und kichern beginnen, wobei ich durch die Tür nichts verstehen kann. Ich gehe zur Dusche und dann ins Kaltbecken. Mir ist bewusst, dass die beiden von ihrer Warte aus freie Sicht auf mich haben, was mir aber jetzt egal. Erstens hatten sie eh schon alles gesehen und zweitens macht es mich irgendwie an, dass die beiden mich beobachten (ob sie das tatsächlich taten, weiß ich natürlich nicht).

Aber nachdem sie die Chance hatten, mich komplett nackt zu sehen, platzierte ich mich auf meiner Liege so, dass ich freie Sicht zur Saunatür und den daneben liegenden Duschen habe. Und es dauert nicht lange und die beiden kommen tuschelnd und eingewickelt in ihre Saunatücher raus und steuern die Duschen an. Ich luge an meiner Zeitschrift vorbei und sehe dann, wie sie die Tücher an Haken hängen und in die Dusche verschwinden. Ich kann zwar nur ihre Rückansicht bewundern, aber die beiden können sich schon sehen lassen. Klar, sie sind keine 20 mehr. Aber beide haben hübsche Rundungen und einen Straffen Po, wobei das Becken von Denise etwas breiter ist. Für meinen Geschmack sind die Schenkel und der Hintern der beiden genau richtig.

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